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He, warum ist Nighthawk gesperrt?
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Eine absolute Sternstunde war das.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Inwiefern? Man hat auch politisch nichts gewonnen, wenn man jeden Hampelmann, der ein bisschen besser verdient, als "reich" einordnet. Das verschleiert doch nur die wirklichen Mechanismen, wie Vermögen und Reichtum entsteht und weitergegeben wird, und gaukelt implizit übertriebene soziale Mobilität vor - denn dann haben wir hier im pot schon 100 Beispiele für "from rags to riches". In Wirklichkeit sind die aber alle keine Herrscher, sondern so eine Art better off-Lohnsklavenaristokratie.
/Cain und Zwischenposter sind reich und werden geköpft - mein Post war eine ernstgemeinte Frage an Genossen Gondser.
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Ich finde die realistische Einschätzung des eigenen Standes auf der lokalen und globalen Reichtumsskala wichtig um genau diese Mechanismen angreifen zu können.
Sprich, wenn man eh "nur Mittelschicht" ist muss man ja nix ändern.
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| Zitat von FBKC
He, warum ist Nighthawk gesperrt?
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wollte er selber
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stimmt, hat ja jetzt wohl auch ein kind.
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Keine Hawks mehr.
Sahnehawk kommt nicht mehr, TRH gesperrt und Nighthawk gesperrt.
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Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, eine Vermögenssteuer träfe voll jeden Häuslebauer? Gerade heute in der Pause wieder debattiert und irgendwie hat jeder Angst, dass man ihm seinen zur Hälfte der Bank gehörenden Reihenendskoda klaut, sobald Leute mit Zweitwohnung in Münchener Bonzenlage und siebenstelligem Aktienportfolio 1% p.a. abdrücken müssten.
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| Zitat von loliger_rofler
Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, eine Vermögenssteuer träfe voll jeden Häuslebauer? Gerade heute in der Pause wieder debattiert und irgendwie hat jeder Angst, dass man ihm seinen zur Hälfte der Bank gehörenden Reihenendskoda klaut, sobald Leute mit Zweitwohnung in Münchener Bonzenlage und siebenstelligem Aktienportfolio 1% p.a. abdrücken müssten.
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Die Argumentation dahinter war glaube ich: "Ja JETZT fängt die noch bei 700.000/1.000.000 an aber du kennst ja unsere Politiker!"
Und unter uns Pastorentöchtern hier im Thread: 700.000 sind schnell erreicht wenn man mal ein bisschen für das Eigenheim zur Seite legt.
Aber reich wird man dadurch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 20.07.2020 12:54]
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| Zitat von PutzFrau
Überschlagsrechnung, um den Reichtum von Jeff Bezos zu verdeutlichen. | |
So viel Geld hat er eben nur, weil er besonders fleißig war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 20.07.2020 12:55]
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| Zitat von loliger_rofler
Keine Hawks mehr.
Sahnehawk kommt nicht mehr, TRH gesperrt und Nighthawk gesperrt.
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Oh, ich glaube ich meinte TRH und nicht nighthawk.
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TRH wurde auch auf Eigenwunsch gesperrt. Hat sich vorher sogar noch per PM ausführlich bei mir für etwaige Anfeindungen entschuldigt was mich hart verwirrte, weil ich mich nie von ihm angegriffen gefühlt habe.
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| Zitat von loliger_rofler
Keine Hawks mehr.
Sahnehawk kommt nicht mehr, TRH gesperrt und Nighthawk gesperrt.
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Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, eine Vermögenssteuer träfe voll jeden Häuslebauer? Gerade heute in der Pause wieder debattiert und irgendwie hat jeder Angst, dass man ihm seinen zur Hälfte der Bank gehörenden Reihenendskoda klaut, sobald Leute mit Zweitwohnung in Münchener Bonzenlage und siebenstelligem Aktienportfolio 1% p.a. abdrücken müssten.
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Alles verhinderte Millionäre. Wenn man mit dem Mindest rumläuft dass man nur noch Haaresbreite vom guten Lyfe entfernt ist weil morgen Oma Ilse stirbt und übermorgen der Mann vom Lotto vor der Tür steht will man schon mal vorbauen. Nicht dass es einen dann doch trifft und man die ganzen Schmarotzer durchfüttern muss.
/e: Und das was Parags sagt, morgen sind wir alle reich. Ganz bestimmt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 20.07.2020 12:57]
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| Zitat von Parax
TRH wurde auch auf Eigenwunsch gesperrt. Hat sich vorher sogar noch per PM ausführlich bei mir für etwaige Anfeindungen entschuldigt was mich hart verwirrte, weil ich mich nie von ihm angegriffen gefühlt habe.
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Hmm, klingt nach Anweisung vom Therapeuten.
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| Zitat von Parax
| Zitat von loliger_rofler
Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, eine Vermögenssteuer träfe voll jeden Häuslebauer? Gerade heute in der Pause wieder debattiert und irgendwie hat jeder Angst, dass man ihm seinen zur Hälfte der Bank gehörenden Reihenendskoda klaut, sobald Leute mit Zweitwohnung in Münchener Bonzenlage und siebenstelligem Aktienportfolio 1% p.a. abdrücken müssten.
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Die Argumentation dahinter war glaube ich: "Ja JETZT fängt die noch bei 700.000/1.000.000 an aber du kennst ja unsere Politiker!"
Und unter uns Pastorentöchtern hier im Thread: 700.000 sind schnell erreicht wenn man mal ein bisschen für das Eigenheim zur Seite legt.
Aber reich wird man dadurch nicht.
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Der aktuelle Vorschlag der SPD sieht eine Vermögenssteuer ab 2 Mio ¤ vor - das wäre schon mal ein größeres Haus und Depot. Schulden kann man auch abziehen, d.h. relevant wird das Thema auch erst dann, wenn die Hütte abbezahlt ist.
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| Zitat von Parax
Und unter uns Pastorentöchtern hier im Thread: 700.000 sind schnell erreicht wenn man mal ein bisschen für das Eigenheim zur Seite legt.
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Äh. Ok.
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Ein größere Haus und Depot...2 Mio...soviel werd ich in meinem Leben nicht verdienen als Vermögen haben und ich verdiene ja schon gut wie ich finde.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 20.07.2020 13:04]
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| Zitat von statixx
| Zitat von Parax
Und unter uns Pastorentöchtern hier im Thread: 700.000 sind schnell erreicht wenn man mal ein bisschen für das Eigenheim zur Seite legt.
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Äh. Ok.
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Jeden Monat 500 Euro zuruecklegen und schon hat man in nur knapp 116 Jahren genug!
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Und man hat ja über seine Eigentumswohungen und Häuser die man vermietet genug Einkommen im daily income.
Im Zweifelsfall hebt man Geld aus dem Akienfond ab.
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Ich zieh immer Leuten nachts im Park das Einfamilienhaus ab.
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| Zitat von Parax
| Zitat von loliger_rofler
Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, eine Vermögenssteuer träfe voll jeden Häuslebauer? Gerade heute in der Pause wieder debattiert und irgendwie hat jeder Angst, dass man ihm seinen zur Hälfte der Bank gehörenden Reihenendskoda klaut, sobald Leute mit Zweitwohnung in Münchener Bonzenlage und siebenstelligem Aktienportfolio 1% p.a. abdrücken müssten.
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Die Argumentation dahinter war glaube ich: "Ja JETZT fängt die noch bei 700.000/1.000.000 an aber du kennst ja unsere Politiker!"
Und unter uns Pastorentöchtern hier im Thread: 700.000 sind schnell erreicht wenn man mal ein bisschen für das Eigenheim zur Seite legt.
Aber reich wird man dadurch nicht.
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Wenn Zape sein Pfand mal zurückbringen würde - zack 700.000
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das würde ja auch schon vorher zählen. geht um Vermögen, nicht um Geld.
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So, jetzt mal ein paar wichtige Infos für die oberen 10% im Thread:
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Inwiefern? Man hat auch politisch nichts gewonnen, wenn man jeden Hampelmann, der ein bisschen besser verdient, als "reich" einordnet. Das verschleiert doch nur die wirklichen Mechanismen, wie Vermögen und Reichtum entsteht und weitergegeben wird, und gaukelt implizit übertriebene soziale Mobilität vor - denn dann haben wir hier im pot schon 100 Beispiele für "from rags to riches". In Wirklichkeit sind die aber alle keine Herrscher, sondern so eine Art better off-Lohnsklavenaristokratie.
/Cain und Zwischenposter sind reich und werden geköpft - mein Post war eine ernstgemeinte Frage an Genossen Gondser.
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Ich finde die realistische Einschätzung des eigenen Standes auf der lokalen und globalen Reichtumsskala wichtig um genau diese Mechanismen angreifen zu können.
Sprich, wenn man eh "nur Mittelschicht" ist muss man ja nix ändern.
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Wieso sollte man etwas ändern wollen, wenn man sich als reich einordnen würde? Ich verstehe diesen Schluss nicht und ich glaube auch nicht, dass das historisch je gestimmt hat. Privilegien wollen geschützt werden, die Akteure werden sich nicht nach deinen Moralvorstellungen verhalten.
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Ich interpretiere dieses runterreden des eigenen Wohlstands(grade hier im Forum wo viele wohl Mal eher links waren) ein bisschen als Schuldgefühl. Vielleicht liege ich da falsch und meine eigenen Moralvorstellungen versperren mir objektive Einschätzung der Situation. Im Endeffekt wissen ja alle, dass der eigene westliche Wohlstand durchaus auf der Armut und Ausbeutung der restlichen Welt basiert. Historisch und aktuell.
Wenn man sich das dann schönredet muss man sich nicht mehr ganz so schuldig fühlen.
Mache ich persönlich ja auch.
Sieht man ja ganz gut bei vielen Themen. Man kauft sich ein E-Auto, damit man sich nicht mehr ganz so schuldig für den erst SUV fühlen muss, isst 4 Mal die Woche vegetarisch damit man sich nicht ganz so schuldig fürs abfleischen beim Grillen fühlen muss etc.
Diese im Endeffekt wohlfühlaktionen machen es halt gefühlt deutlich schwieriger was am Grundproblem Kapitalismus zu ändern, weil alle sie, die die Möglichkeit haben was zu ändern ja eh schon was(das nix ernsthaft verändert). tun.
Für die Hartkern Kapitalistenbois funzt das sicher nicht, aber wofür gibt's Laternenmasten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.07.2020 14:51]
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Gonzo, schalt mal nen Gang zurück
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willste ihn in den begrenzer jagen oder was?
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Gonzo mal wieder hart am Fingerzeigen.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |