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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Ich habe das Hufeisen nur in eine andere Richtung gebogen und dabei halb motiviert getrollt, wenn dass hier ein Dödelvergleich werden soll



Mir ging's in dem Fall nur darum, dass ich mir nicht vorwerfen lassen wollte das gestartet zu haben.
07.08.2021 9:25:19  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von cienFuchs
Während im Kapitalismus die Nachfrage dafür sorgt, dass - nehmen wir mal als Beispiel Autos und Smartphones - eine recht grosse Breite an verschiedenen Modellen existiert



Naja, ich würde hier einsteigen und bereits diese Prämisse in Frage stellen. Im Kapitalismus werden Bedürfnisse generiert, dafür gibt es sogar ein eigenes Berufsfeld, nennt sich Marketing.

Weitergehend würde ich in Frage stellen, ob das Produktmanagement (damit meine ich u.a. die (Aus)gestaltung von Produkten mit spezifischen Features) mit einer profitorientierten Wirtschaftsweise tatsächlich effizient und bedürfnisgerecht geschieht. Hey, wir sind hier in einem Nerd-Forum. Kommen nicht furchtbar viele dieser Unzulänglichkeiten gerade auch in unserem Alltag vor? Inkompatibilitäten, proprietäre Lösungen, geplante Obszolenz, eigene Ökosysteme zur Abschottung, möglichst fein ziselierte Feature-Kombination um dem Kunden möglichst viel Produkte zu verkaufen... ist das tatsächlich alles effizient, erstrebenswert und bedürfnisorientiert?

Ich würde sagen nein, aber es folgt einer Logik, in der die Produzenten (also die Unternehmen) Konkurrenten sind. D.h., der Umsatz des einen Unternehmens ist der Nicht-Umsatz eines anderen Unternehmens.

Der Kommunismus und seine Wirtschaftsweise, die kooperativ und bedürfnisbefriedigend organisiert sein wird, wird nicht Milch und Honig fließen lassen, aber er wird auch viele Elemente der Frustration mit der kapitalistischen Warenwelt ausschließen.

Gerade die Nerd- und Internetkultur hat eine große Affinität zu so einer Produktionsweise, man schaue sich nur so etwas wie die Wikipedia an.


"It is easier to imagine an end to the world than an end to capitalism"
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 07.08.2021 15:15]
07.08.2021 14:33:25  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Man kann schon sagen dass ein Papier-bürokratisch gelenkter, zentralstaatlich geplanter Prozess deutlich unproduktiv war. Aber mit der Erfahrung seitdem, mit einem demokratischeren Rahmen, mit Digitalisierung und Dezentralisierung ginge da sicher qualitativ mehr.

Man kann gerne mal die Studie von Pollock (1929) über die planwirtschaftlichen Versuche in der SU lesen - es sträuben sich einem die Haare. Die haben im Mittelalter begonnen. Es gab sowas wie 50% Analphabetismus und in dem ganzen Gebiet zwischen Polen und Japan 2900 oder so Lastkraftwagen. Dann Weltkrieg, kalter Krieg, eigentlich eher ein Wunder dass das überhaupt Jahrzehnte funktioniert und den Lebensstandard von 1918 bis ca. 1980 kontinuierlich gesteigert hat.


Dass Menschen „natürlich“ durch Konkurrenz mehr zu Leistung beflügelt werden als durch Kooperation halte ich auch für ein Gerücht.
07.08.2021 17:07:42  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Gab ja auch etwas andere Herangehensweisen, deutlich futuristischer und in einem Land, das bereits halbwegs industrialisiert war:

https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Cybersyn
07.08.2021 17:13:47  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Zentralistisch war der chilenische Ansatz ja trotzdem. Ich finde einfach überhaupt nicht überzeugend, dass eine zentrale Planstelle in der Lage sein soll, Bedarfe besser einzuschätzen und darauf zu reagieren als ein selbstorganisiertes, dezentrales System. Zentralismus ist schon in großen Institutionen scheiße - die Scheißigkeit nimmt mit steigender Systemkomplexität nur noch weiter zu.

/ Als Mensch mit Biologiehintergrund bin ich auch verleitet, einen Vergleich zu Organismen und Superorganismen zu ziehen, die allesamt dezentral und selbstorganisiert funktionieren - egal, ob mesnchlicher Körper oder Bienenvolk. Immer kooperativ, aber nie zentral gesteuert.

// Und im Übrigen ist Deine Analyse ja nachvollziehbar, aber das hier maximal schwammig:
 
Zitat von Monsieur Chrono

Der Kommunismus und seine Wirtschaftsweise, die kooperativ und bedürfnisbefriedigend organisiert sein wird, wird nicht Milch und Honig fließen lassen, aber er wird auch viele Elemente der Frustration mit der kapitalistischen Warenwelt ausschließen.


Wie genau wird er das schaffen? Kannst Du das mal konkretisieren, vielleicht mit einem Beispiel? Ich habe so ein bisschen rausgehört, dass es ja eben nicht genügen würde, "mal eben" Firmen in Genossenschaften umzuwandeln, weil dann immer noch alle in Konkurrenz stünden.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 07.08.2021 17:53]
07.08.2021 17:47:51  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Wenn das Warenverhältnis wegfällt - also für Bedarf, und nicht für Markt produziert wird - dann wird sich das Verhältnis der Menschen zu den von ihnen hergestellten und genutzten Dingen verändern und das Verhältnis der Menschen untereinander als dann gleichberechtigte Produzenten und Konsumenten. Wie das aussehen wird kann man nur ahnen, aber neue Produktionsverhältnisse bringen neue Sozialformen nach sich. Ein Großteil der bürgerlichen Literatur ab den 17., 18. Jahrhundert schildert das Ja auch: Wie sich sie höfisch/feudal geprägten Formen in urban/bürgerliche wandeln, und wie das von der beginnenden Industrialisierung geprägt ist.
Wie genau das ausging wusste man damals vorher auch nicht. Aber man kann schon voraussetzen dass die Grundprinzipien der Produktion sich auch in entsprechenden Charakterformen abbilden. Nicht 1:1, aber insgesamt schon.
07.08.2021 21:02:52  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Wen soll das denn überzeugen? Breites Grinsen
07.08.2021 21:06:25  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von RushHour

Wenn das Warenverhältnis wegfällt - also für Bedarf, und nicht für Markt produziert wird - dann wird sich das Verhältnis der Menschen zu den von ihnen hergestellten und genutzten Dingen verändern und das Verhältnis der Menschen untereinander als dann gleichberechtigte Produzenten und Konsumenten.




Was soll denn "für den Markt produzieren" bedeuten?

Werden wir denn heutzutage zum Konsum gezwungen?
Unternehmen produzieren nur Produkte oder bieten Dienstleistungen an, die auch nachgefragt werden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.08.2021 21:35]
07.08.2021 21:19:36  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Der Markt ist doch letztlich nur ein Medium um zwischen Anbietern und Nachfragern Austausch herzustellen. Ob das jetzt der Bäcker ist der sein Dorf versorgt oder der chinesische Wish-Lieferant der sein Kunden in Paraguay nicht kennt ist doch völlig wurschd. Beides sind Märkte, auf denen Nachfrage und Angebot getauscht werden.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 07.08.2021 21:38]
07.08.2021 21:37:32  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von RushHour

Wenn das Warenverhältnis wegfällt - also für Bedarf, und nicht für Markt produziert wird - dann wird sich das Verhältnis der Menschen zu den von ihnen hergestellten und genutzten Dingen verändern und das Verhältnis der Menschen untereinander als dann gleichberechtigte Produzenten und Konsumenten.




Was soll denn "für den Markt produzieren" bedeuten?

Werden wir denn heutzutage zum Konsum gezwungen?
Unternehmen produzieren nur Produkte oder bieten Dienstleistungen an, die auch nachgefragt werden.



Naja du wirst ja nicht abstreiten können, dass es irgendwelche psychologischen Mechanismen gibt, die Leute zu solchem Geltungskonsum wie zb. einem BMW 340i xDrive bringen.
07.08.2021 21:56:24  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von M'Buse

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von RushHour

Wenn das Warenverhältnis wegfällt - also für Bedarf, und nicht für Markt produziert wird - dann wird sich das Verhältnis der Menschen zu den von ihnen hergestellten und genutzten Dingen verändern und das Verhältnis der Menschen untereinander als dann gleichberechtigte Produzenten und Konsumenten.




Was soll denn "für den Markt produzieren" bedeuten?

Werden wir denn heutzutage zum Konsum gezwungen?
Unternehmen produzieren nur Produkte oder bieten Dienstleistungen an, die auch nachgefragt werden.



Naja du wirst ja nicht abstreiten können, dass es irgendwelche psychologischen Mechanismen gibt, die Leute zu solchem Geltungskonsum wie zb. einem BMW 340i xDrive bringen.



Dann ist halt halt Nachfrage da, nach diesem Produkt.
Entwickelst oder produzierst du lang genug an der Nachfrage vorbei, wirst du irgendwann kein Marktteilnehmer mehr sein.
07.08.2021 21:57:35  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
Aspe hat also Marketing abgeschafft, nice.
07.08.2021 22:14:56  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Aspe hat also Marketing abgeschafft, nice.



Achtung Teufelskreislauf Breites Grinsen

Je mehr man glaubt, dass die Nachfrage intrinsisch motiviert sein müsse, desto besser funktioniert Marketing.
07.08.2021 22:24:44  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Pfeil
 
Zitat von eupesco

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Aspe hat also Marketing abgeschafft, nice.



Achtung Teufelskreislauf Breites Grinsen

Je mehr man glaubt, dass die Nachfrage intrinsisch motiviert sein müsse, desto besser funktioniert Marketing.


Konservative Drogenpolitik liebt diesen Trick!

Are you often left incapacitated by an energy pulse?
07.08.2021 22:32:28  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Nachfrage und Bedürfnis ist halt nicht das selbe.
07.08.2021 22:36:31  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Stellt euch nicht dümmer als ihr seid.
Ausgangspunkt war, die Aussage von Rushhour, dass im aktuellen System Unternehmen "für den Markt produzieren" können.
Ich habe das so verstanden, dass Unternehmen sich nicht an Nachfrage ausrichten müssen und das ist Quatsch.
Ich habe nichts darüber gesagt woher die Nachfrage kommt oder ob oder wie diese beeinflusst werden kann.

Wie sähe das denn in euren kommunistischen Utopien aus (die mir hier immernoch viel zu vage beschrieben sind und auch Beispiele nicht Existieren)?
Es gibt keine Produktdifferenzierung mehr und genau ein Kundensegment?
07.08.2021 22:42:49  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
In soviet p0topia product buys you.
07.08.2021 22:57:00  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von Aspe
und genau ein Kundensegment?

Nein, drei!
08.08.2021 1:58:34  Zum letzten Beitrag
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Natanael

AUP Natanael 12.04.2008
Ich verstehe nicht nicht so ganz, warum sich der Markt ändern sollte, wenn wir z.b. eine Aktiengesellschaft in eine Genossenschaft umwandeln und Dividenden nicht mehr an Anteilseigner sondern an die Mitarbeiter gehen und dann noch Gehälter ein bisschen gerechter von Oben nach Unten verteilt werden.

Dieses Bild von "linke Utopie" = Planwirtschaft und vorgeschriebener Konsum scheint so fest in manchen Köpfen zu stecken, dass sie nicht dran vorbeidenken können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 08.08.2021 11:44]
08.08.2021 11:38:42  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Sieht das Modell vor, dass es dann künftig gar keine Aktiengesellschaften mehr geben würde? Dann müssten andere Methoden zur Kapitalbeschaffung etabliert werden.

Im Prinzip ist eine Aktiengesellschaft ja nur eine Form der Kapitalgesellschaft, bei der das Stammkapital eben auf mehrere Eigner verteilt ist. Wenn ich es richtig verstehe und es darum geht, dass z.B. keine Dividenden an die Eigentümer mehr ausgeschüttet werden dürfen, müsste man auch andere Gesellschaftsformen verbieten (z.B. GmbH), bei denen die Kapitaleigner Gewinne entnehmen können.

Welche praktischen internationalen Beispiele gibt es für Genossenschaften, die im internationalen Wettbewerb bestehen können?
08.08.2021 12:01:19  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
 
Zitat von Flashhead

Welche praktischen internationalen Beispiele gibt es für Genossenschaften, die im internationalen Wettbewerb bestehen können?


https://de.wikipedia.org/wiki/Mondrag%C3%B3n_Corporaci%C3%B3n_Cooperativa
08.08.2021 12:03:13  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Ich verstehe nicht, warum augenscheinlich immer verlangt wird, dass eine Alternative zum Kapitalismus in einem kapitalistischen Wettbewerb mithalten können muss?
08.08.2021 12:03:58  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ich verstehe nicht, warum augenscheinlich immer verlangt wird, dass eine Alternative zum Kapitalismus in einem kapitalistischen Wettbewerb mithalten können muss?



Ergibt sich die Frage nicht zumindest von selbst, da quasi 100% unseres Bedarfs heute aus kapitalistischen Systemen gedeckt wird?

Wie sähe denn die Alternative aus? Natanaels Skizze sah so aus, als müsse man einfach AGs in Genossenschaften wandeln. Der Wettbewerb mit anderen Systemen ergibt sich doch von selbst, sofern wir unseren Binnenmarkt nicht quasi komplett abschotten und selbst dann wird es kompliziert, weil die meisten Nationalstaaten ihre Bedürfnisse nicht selbst decken können.


@Fatal: Danke!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 08.08.2021 12:22]
08.08.2021 12:21:53  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ich verstehe nicht, warum augenscheinlich immer verlangt wird, dass eine Alternative zum Kapitalismus in einem kapitalistischen Wettbewerb mithalten können muss?


Deshalb Roboterkommunismus.
Sorry blue.
08.08.2021 12:28:10  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
Entschuldigung nicht angenommen
08.08.2021 12:28:40  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Das war aber schnell entschieden.
08.08.2021 13:22:27  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ich verstehe nicht, warum augenscheinlich immer verlangt wird, dass eine Alternative zum Kapitalismus in einem kapitalistischen Wettbewerb mithalten können muss?


Weil es eine Utopie ist zu glauben man könne in einer globalisierten Wirtschaft einzelne Märkte nach anderen Spielregeln stricken und sich dem Wettbewerb entziehen. Oder wie willst du das praktisch umsetzen?
08.08.2021 13:27:12  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
...
Wir müssen einfach mal machen. Die anderen werden schon nachziehen, weil jeder insgeheim weiß, dass es besser ist.
08.08.2021 14:18:37  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Die VR China regelt das schon.
08.08.2021 14:19:47  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kolumne-hanks-welt-schroepft-die-reichen-17473485.html
08.08.2021 19:24:09  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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18.04.2021 11:28:01 Che Guevara hat diesen Thread repariert.
19.07.2020 13:00:14 Che Guevara hat den Thread-Titel geändert (davor: "Wie reich ist das pOT?")

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