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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Kidon

 
Zitat von Immortalized

 
Zitat von The_gonzo

Ab Seite 6 gehts los.


Paraphrasing: Mit 6 stelligem Gehalt wird man nicht reich.


Brutto oder netto?




Die Aussage ist allerdings richtig. Denn mit einem sechsstelligen Brutto- oder Nettogehalt ist man bereits reich. Damit gehört man schon zu den 10% der reichsten in Deutschland.



Damit gehört man zu den einkommensstärksten 10%, Reichtum ist akkumuliertes Nettovermögen. Prinzipiell kann jemand mit Top 10% Einkommen netto verschuldet sein, gleichzeitig gibt es 0,1%-er ohne Einkommen.
23.07.2020 17:31:26  Zum letzten Beitrag
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Arctic
23.07.2020 17:33:15  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Muskelkalle und big dick makonnen.

/Zwischenflash schreibt das, was ich auf der vorigen Seite drei Mal probiert hatte.




Bei Mako haste aber die Ironie mit Anlauf übersehen.
23.07.2020 17:39:24  Zum letzten Beitrag
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Arctic
23.07.2020 17:47:29  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von shp.makonnen

Aha, schöne Falle gelegt! Bin ich wohl voll reingesemmelt, daher auch der Ernsthaftigkeitssmilie.



Krass, wie du mich getoppeltrollt hast.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 23.07.2020 18:06]
23.07.2020 18:05:56  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht


/Zwischenflash schreibt das, was ich auf der vorigen Seite drei Mal probiert hatte.



Der Mangel an Erkenntnis ist der Grund, warum die gesellschaftliche Debatte ständig im Sand verläuft, wie man hier erkennnen kann: Für die einen ist die Konsequenz aus ungleicher Vermögensverteilung Menschen am Laternenpfahl aufzuhängen, für die anderen heißt es, dass Fleisch 3 Euro teurer werden muss. Dabei stellt die eine Seite ständig Menschen moralisch ins Unrecht, die zwar gehaltstechnisch in der oberen Mittelschicht spielen, aber nicht reich i.S.v. "vermögend" sind, die andere Seite macht sich in ihrem Abwehrreflex gemein mit Privatiers und Erbmilliardären und beide verkennen regelmäßig, dass die Fronten völlig anders verlaufen könnten, um das Problem anzugehen.
23.07.2020 18:27:38  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
Tja.
23.07.2020 18:31:14  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Eure Armut kotzt mich an.
23.07.2020 18:32:02  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Viel Erfolg damit. Niemand wird aufgrund irgendeiner "Einsicht" oder Aufklärung seine materiellen Interessen hintan stellen, schon gar nicht die gerühmte Mittelschicht. Das heißt: Entweder sie Mittelschicht profitiert selbst von einer politischen und ökonomischen Veränderung, oder sie ist auf der gegnerischen Seite. Und das ist aus meiner Sicht auch kein Unding, denn wie bereits gesagt, gibt es sogar in Deutschland - ein Land mit vergleichsweise geringer Vermögensungleichverteilung - 10% der Erwachsenen, die fast 70% des Vermögens besitzen. Es wäre kein Problem, damit auch die Mittelschicht besser zu stellen, als sie es jetzt ist, denn wirklich zu holen ist nur dort oben etwas. Und dann können wir es uns auch sparen darüber zu debattieren, ob man mit 100k oder mit 138k oder mit 180k + 1 BMWPORSCHEMERCEDESEBIKE schon reich ist oder nicht. Man braucht die Leute auf unserer Seite, nicht auf der anderen.



Gerade der Punkt mit der Vermögensverteilung in Deutschland muss dringend korrigiert werden. Relativ unabhängig davon dass du kein Deutscher bist, habe ich durchaus den Eindruck dass deine Wahrnehmung sich mit dem Selbstbild vieler Deutscher deckt, wobei ich da durchaus in letzter Zeit auch verschiebungen in diesem Selbstbild wahrgenommen habe. Und bei einer wahrgenommenen geringen Ungleichheit muss man ja nix machen. Stellt sich halt heraus, dass Deutschland durchaus ne relativ starke Ungleichverteilung hat.

Z.B. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%C3%B6gensverteilung
(Deutschland 2016 bei einem Gini-Koeffizienten von fast 0.79)

Und mit neueren Ergebnissen kommt man sogar auf 0.83. Da sollte man schon mal anfangen die politische Frage zu stellen. Ich wundere mich viel mehr dass das nicht passiert, aber vermutlich gibt es in der Gesellschaft auf Grund der Selbstwahrnehmung als gleiches Land nur einen geringen Resonanzraum für diese Position, ja generell für das Thema. Sehr sehr schade.

/Sehr spannend auf der Wiki-Seite ist
die Angabe von Median- und v.a. Durchschnittsvermögen. Letztes lag 2016 bei 190.000 US$ laut Credit Suisse. Wenn man dann bedenkt, dass die untere Vermögenshälfte der Bevölkerung im Schnitt 3700 Euro hat (siehe Zeit-Artikel), haben die oberen 41.5 Millionen durchschnittlich! (Unter Vernachlässigung von Inflation und Wechselkursen) ca. 375 000 US$.(190 000 x2 -3700).
Und potentielle Erbschaften in 20 Jahren zählen da nicht mit rein!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 23.07.2020 18:45]
23.07.2020 18:35:38  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
Schon etwas seltsam wie hier teilweise argumentiert wird.
Jemand mit überdurchschnittlich hohem Einkommen kann also auch arm werden oder ins minus rutschen. Jo. Wenn er überdurchschnittliche Ausgaben hat, dann schon.
Dann muss er halt (wenigstens zeitweise) auf ein Level zurückschrauben dass andere noch nie erreicht hatten. Also den Zweitwagen BMW durch einen Golf ersetzen. Oder die Grafikkarte nur im Dreijahreszyklus updaten.
23.07.2020 22:49:49  Zum letzten Beitrag
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Arctic
23.07.2020 22:52:15  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
Lesehinweis: Das soll jetzt kein Welterklärungspost werden, sondern das, was ich für einen der ausschlagsgebenden Gründe halte. Ich will nur nicht jeden Satz mit: "Aus meiner Sicht..." und "Meiner Meinung nach..." beginnen müssen.

Ich halte die Globalisierung für das Grundübel dessen, was Seastorm richtigerweise beschreibt. In Deutschland ist die Verteilung des Einkommens _zunehmend_ ungleich; trotzdem rangiert die SPD und die Linken im einstelligen Prozentbereich. Gleichzeitig sitzt innerhalb kürzester Zeit eine völlig neue rechte Partei im Bundestag, die -- ihrem Parteiprogramm nach -- die FDP auf Crack ist und gleichzeitig die Angst vor dem Ausländer schürt.

Mit Globalisierung meine ich nicht, dass technologischer Fortschritt uns (endlich) in eine Lage gebracht hat, in der wir (wir Menschen) theoretisch daran arbeiten könnten, uns die Welt gemeinsam besser einzurichten, sondern die Tatsache, dass das Projekt "Globalisierung" kein Thema mit von vielen Menschen getragenem visionärem Unterbau ist, auf das sich in einem demokratischen Verfahren eine Weltgemeinschaft verständigt hat. Sondern dass es allein aufgrund der a) technologischen Möglichkeiten, die nur vereinzelten Akteuren zur Verfügung stehen, endlich _möglich_ ist und die b) von den faschistischen Gedanken einiger Menschenfreunds, die daran glauben, dass sie mit der Marktradikalität die Wahrheit erkannt haben und dafür in Kauf nehmen, dass Menschen verrecken, unterstützt werden.

Die globalisierte Welt ist derzeit das, was die USA kurz nach der Plünderung durch Weiße waren: Ein großer Fleck Land, in dem keinerlei gesellschaftlicher Wille in irgendeiner Form kodifiziert ist. Ein Fleck Land, in dem es keine Gerichtsbarkeit, keine bindende Legislative und erst recht keine funktionierende Exekutive gibt (erinnert sich noch jemand an den Interpol-Chef(?), der demletzt plötzlich verschwand?).

Die derzeitige Form der globalisierten Welt ist der neue Wilde Westen, der ausschließlich denen dient, die jetzt das Kapital (Vermögen) besitzen und damit die Stricke nach ihren Gunsten ziehen können. Und weil die Sphären, in denen sich diese Personen (rein monetär) bewegen, so unfassbar gigantisch sind, ist der Großteil der Menschen (ich im täglichen Leben auch) gar nicht in der Lage, sich vorzustellen, wie groß deren Einfluss ist. Jedes zweite Produkt, das man als Essen im Supermarkt kaufen kann, macht irgendein Schwein, das gerne Wasser privatisieren möchte, reicher. Jede Entscheidung, im Internet etwas anzuklicken, zu kaufen, oder auch nur zu beachten (selbst wenn es nicht dümmlicher Konsum ist), macht irgendwelche Wichser reicher. Und zwar in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Prinzipiell ist dieser monetäre Erfolg eigentlich gar kein Problem. Das Problem ist, dass im Wilden Westen Geld in direkter Verbindung zu Einfluss auf die Einrichtung der Welt steht. Auf nationaler Ebene haben wir dieses Problem ein wenig besser in den Griff bekommen; obwohl trotzdem jeder weiß, dass, wenn die Quandts im Bundeskanzleramt anrufen, abgenommen wird.

Es gibt aber, dafür möchte ich argumentieren, trotz der Unvorstellbarkeit des Ausmaßes, ein diffuses Bewusstsein in der Bevölkerung dafür, dass dem so ist. Und das ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die AfD so stark ist. Das Wissen der Menschen, dass sie weiterhin, trotz guter, billiger Arbeit, weiter ausgebeutet werden können, kommt daher, dass sie wissen, dass mit der EU (ihrer aktuellen Ausrichtung als reine Wirtschaftsgemeinschaft nach) und der Globalisierung aus Rumänien immer noch jemand kommen kann, der es billiger macht. Und die Rumänen wissen, dass sie durch billigere Leute aus Pakistan ersetzt werden können.

(Die Schlussfolgerung der Afd-Hurensöhne daraus, die Grenzen zu schließen und einen auf "Germany first" nach dem Motto: "Was geht mich denn der Neger an? Soll erhalt ordentlich arbeiten!" zu machen, ist natürlich trotzdem ein Arschlochmove sondergleichen, weil die Leute aus Rumänien und Pakistan viel mehr verdient haben, ein menschenwürdigeres Leben zu führen, als der fette Futti, der es schon lange lebt.)

Und diese Kette aus globaler Verlustangst ist aus meiner Sicht der Grund dafür, dass der "einkommensreiche" Aspe/Vincent/Henry (aus Gonzos Sicht) sich ebenso in den stilleren Minuten fragt, wie lange er noch seinen Bullshitjob dem Titel nach behalten kann und damit das Recht zugesprochen bekommt, unfair entlohnt zu werden. (Ok, Vincent nicht. Der ist rassistischer Wichser, der sich nichtmal vorstellen kann, dass ein Inder schlauer als er ist und besser Englisch kann.) In wenigen Jahren werden auch deren Jobs Asiaten gehören. Und das ist der Grund, warum sie kein Verständnis für die Vorwürfe der Gonzos aufbringen können: Aus deren Sicht ist deren Lohnarbeitszukunft ähnlich (nicht genauso!) düster, wie die des LKW-Fahrers, der in 7 Jahren durch eine automatische Kiste ersetzt wird. Und deswegen wird Gonzo sie mit seiner (aus meiner Sicht berechtigten) Anklage nicht erreichen. Und da sie im Mittel einen höheren Bildungsstandard haben, im Mittel mehr über das Zeitgeschehen wissen, ist deren Angst sogar noch viel konkreter.

Diese Welt benötigt eine von den Menschen gewählte Regierung. Sie benötigt ein minimales Rahmenwerk von Regeln. Das sei mit den Menschenrechten gegeben. Sie benötigt aber noch vielmehr eine internationale Gerichtsbarkeit, die von den Menschen gewählt wurde und die nicht ein Tiger ohne Zähne ist, sondern die Typen, die im Bermudadreieck rumschippern und anordnen, dass jetzt bitte 5000 neue Afrikaner für den Bau eines Highways in Simbabwe für ein chinesisches Unternehmen, in das der Wichser investiert hat, zu Dumpingpreisen rangeschafft werden mögen, einknasten können. Und zwar sehr, sehr lange.

Und bis wir es schaffen, uns auf weltweit durchsetzbare Gesetze zu einigen, die auch für diese Leute gelten -- denn die können natürlich ihren Einfluss nutzen, genau das zu verhindern --, müssen einige Leute den Arsch in der Hose haben, diese Menschen zu zügeln.


[Disclaimer: Bei diesen "unvorstellbar reichen Personen" rede ich nicht von "Soros", den Juden, Bill Gates oder sonst irgendeiner kruden Scheiße. Sondern von Menschengruppen an der Spitze von Unternehmen, die selbst extrem viel Verantwortung tragen und wahrscheinlich selbst meist gar nicht anders können, als sich "für den Profit" zu entscheiden. Denn sonst sind sie weg und jemand, der es besser macht, ist am Start. So im Sinne der Vermeidung verkürzter Kapitalismuskritik]


Achja: Fick dich, Che. Fick dich, Atomsk. Fick dich, Sharku. Fick dich, Immo. Und fick dich doppelt, Vincent. Du Sklave deiner Dummheit.


==== 02:17 ====

Die werte Forenadministration hat auch bei mir mit der Shadowbanningscheiße angefangen, weil sie zu dumm, lustlos, oder faul ist, in einem Forum ernsthafte Diskussion, die sich abseits von Waschmaschinen befindet, zuzulassen.

Deswegen hier noch meine Antwort auf Darkness' Post eine Seite weiter und dann verpiss ich mich wieder. Was für ein Saftladen. Wollt ihr fucking Reddit werden, oder was?

====

 
Zitat von [GMT]Darkness

 
Zitat von Festmacher

Ja geil, Man. Das ist doch super. Wir brauchen hier von allem mehr, außer Kartoffeln. Bittegerne!

Räusperchen.



Das dachten die bis vor einiger Monaten sich in Wien auch. Also bevor die Antifa sich da mit den Kurden sympathisiert hat und seit dem von den türkischen grauen Wölfen verprügelt wird.

¯\_( ツ )_/¯




Ich sag mal: Lieber mit den Kurden sympathisieren und dafür in Kauf nehmen, von den Grauen Wölfen verprügelt zu werden, als so ein Sohn wie du zu sein, der es in seiner rassistischen Birne nicht auf die Reihe bekommt, festzustellen, dass die Grauen Wölfe (und ebenfalls die bösen "Familienclans") eine Minderheit im Promillepromillepromillebereich unter all den friedlichen Türken, die hier leben, sind, aber mit dem Verweis darauf, dass es auch unter Türken sowas gibt (Hells Angels, lol) einwenden möchte, dass man sich "mit die Viechers von de Ausland" nur "Probleme" in's Land holt.

Nein, Junge. Das Problem bist du. Du und deine verkackte rassistische Weltanschauung.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Festmacher am 24.07.2020 2:30]
23.07.2020 23:24:49  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Oh hai delle wie gehts wie stehts?
23.07.2020 23:27:40  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
Besser, danke der Nachfrage.
23.07.2020 23:30:24  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Find ich gut, liest sich auch so. Selbst im Wutparagraphen
23.07.2020 23:31:12  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Stabiler Post. Trifft gut den Nerv meines eigenen diffusen Weltschmerzes.

Sklave deiner Dummheit finde ich ganz vorzüglich.
23.07.2020 23:43:54  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
...
Lange auf Delles Post in diesem Thread gewartet, hat sich gelohnt.
23.07.2020 23:47:07  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
...
Wie es 35 Seiten gedauert hat bis hier mal ein Post mit Gehalt erscheint. Danke Delle.
Die Hoffnung auf eine internationale und allumfassende Gerichtsbarkeit wird leider komplette Utopie bleiben, so schade es ist.

 
Zitat von loliger_rofler

Sklave deiner Dummheit finde ich ganz vorzüglich.


Der ist gut, den werd ich in mein Repertoire übernehmen.
23.07.2020 23:57:00  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
Ja, ne. Im Prinzip ist das eins zu eins das, was Jimmy schon seit Seiten schreibt. Nur mit ein paar mehr Sätzen.
24.07.2020 0:02:07  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Ich hätte gerne eine anarchistische Utopie. Wo muss ich mich anstellen?

/Grundsätzlich d'accord ihr alten Kommunisten aber ich finde eine gesellschaftliche Lösung die auf kleineren Gruppen basiert interessanter/mit weniger Potential für automatischen Missbrauch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 24.07.2020 0:12]
24.07.2020 0:09:42  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von Festmacher

Ich halte die Globalisierung für das Grundübel dessen, was Seastorm richtigerweise beschreibt. In Deutschland ist die Verteilung des Einkommens _zunehmend_ ungleich; trotzdem rangiert die SPD und die Linken im einstelligen Prozentbereich.



Naja aber was haben die auch schon anzubieten? Die SPD hat sich doch auf Ewigkeiten als HartzIV-Erfinder in die Köpfe der Leute eingebrannt. Und die Linke? Schauen wir doch mal, Katja Kipping ist Akademikerin und hat laut deren Wikiseite offenbar noch nie im Berufsleben gestanden. Bernd Riexinger hat sich als Banker mit Sicherheit auch nie wirklich die Hände schmutzig gemacht. Das sich da ein Altenpfleger mit 30k Brutto im Monat nicht mit identifizieren kann ist klar. Die wählen dann halt was anderes (was denen genauso wenig hilft) oder in den meisten Fällen halt gar nicht mehr.

Es gibt halt keine klassische Arbeiterpartei, dass was da in den Parteien "hochgezüchtet" wird sind doch Berufspolitiker die meistens das normale Arbeitsleben gar nicht kennen. Kühnert hat immerhin mal in nem Call-Center ein paar Jahre arbeiten müssen, der wird wohl noch am ehsten nachvollziehen können was mies bezahlte Jobs sind.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 24.07.2020 0:17]
24.07.2020 0:16:16  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Die AfD möchte doch die klassische Arbeiterpartei sein. Sogar die klassische Arbeiterpartei.
24.07.2020 0:20:42  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von DeathCobra

Die AfD möchte doch die klassische Arbeiterpartei sein. Sogar die klassische Arbeiterpartei.



Sind sie natürlich auch nicht. Und ich meinte natürlich auch nicht die von dir gerade angedachte "Arbeiterpartei". Ich meine eine Partei die wirklich Arbeitnehmer vertritt, also klassische SPD-Aufgabe. Aber kannste halt denen nicht abnehmen wenn die Reihenweise sich Beraterjobs bei den Russen, Banken und Fleischzerlegern nach deren Karrieren besorgen.
24.07.2020 0:22:27  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Marx, Hegel und Bakunin waren auch nicht unbedingt Arbeiterklasse. Trotzdem konnten sich hinter ihnen die Arbeiter_innen sammeln.


Will sagen: Der Klassenhintergrund der Politiker ist vermutlich eher irrelevant.
24.07.2020 0:26:48  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
 
Zitat von The_gonzo

Ich hätte gerne eine anarchistische Utopie. Wo muss ich mich anstellen?

/Grundsätzlich d'accord ihr alten Kommunisten aber ich finde eine gesellschaftliche Lösung die auf kleineren Gruppen basiert interessanter/mit weniger Potential für automatischen Missbrauch.



Ich bin kein Kommunist. Davon verstehe ich zu wenig. Aber ich glaube mittlerweile daran, dass eine Art globaler sozialer Marktwirtschaft ein guter Weg sein kann, uns in den nächsten Jahrzehnten nicht komplett uns selbst zu unterwerfen, solange wir nichts Besseres gefunden haben. Für den Kommunismus hat der Kapitalismus noch nicht genug Technologie hervorgebracht, sagt meine Glaskugel (siehe auch: Roboterkommunismus).

Den Grassroots-Ansatz(?) halte ich (auf jeden Fall in der westlichen Welt) für nicht mehr realistisch beginnbar, weil sich die Menschen (gerade in Europa, Nordamerika und dem fernen Osten) schon viel zu sehr in Arbeitsteilung und Spezialisierung aufgegliedert haben. Spezialisierung, Professionalisierung und Arbeitsteilung sind der Grund dafür, dass unsere Regale immer voll sind (und natürlich die Ausbeutung der ärmeren Menschen). Die Anzahl der Menschen unter 100 von ihnen, die zu Gunsten deines Ansatzes das Risiko in Kauf nehmen, auch mal Nichts oder nichts Leckeres zu essen zu haben, kannst du wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Wenn das stimmt, sind das aber zu Wenige, um eine Grassroots-Bewegung als ernsthaften, auf Dauer angelegten Gegenentwurf zu präsentieren (selbst unter der Prämisse, dass der Staat ihnen diese Freiheit geben und sie nicht drangsalieren würde), weil diese Utopie notwendigerweise die Prinzipien der Solidarität und der Reziprozität (also der _un_bedingten gegenseitigen Wechselseitigkeit) voraussetzt. Gerade diese Prinzipien funktionieren aber nur, wenn es mehrere Enklaven kritischer Größe gibt, die sich in Notzeiten überregional gegenseitig unterstützen können. Wenn es einen schlechten Sommer gibt, sind die 20 Enklaven zu je 100 Leuten einfach am Ende.


Zu Darkness muss man nichts sagen. Der hat einfach den Schuss nicht gehört. Bemerkenswert ist aber schon, wie stark der Glaub an die eigene Wichtigkeit ist, wenn man dazu in's Verhältnis setzt, wie wenig der Mann nachdenkt, bevor er Müll von sich gibt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Festmacher am 24.07.2020 0:39]
24.07.2020 0:36:31  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von [GMT]Darkness

Naja aber was haben die auch schon anzubieten? Die SPD hat sich doch auf Ewigkeiten als HartzIV-Erfinder in die Köpfe der Leute eingebrannt. Und die Linke? Schauen wir doch mal, Katja Kipping ist Akademikerin und hat laut deren Wikiseite offenbar noch nie im Berufsleben gestanden. Bernd Riexinger hat sich als Banker mit Sicherheit auch nie wirklich die Hände schmutzig gemacht. Das sich da ein Altenpfleger mit 30k Brutto im Monat nicht mit identifizieren kann ist klar. Die wählen dann halt was anderes (was denen genauso wenig hilft) oder in den meisten Fällen halt gar nicht mehr.

Es gibt halt keine klassische Arbeiterpartei, dass was da in den Parteien "hochgezüchtet" wird sind doch Berufspolitiker die meistens das normale Arbeitsleben gar nicht kennen. Kühnert hat immerhin mal in nem Call-Center ein paar Jahre arbeiten müssen, der wird wohl noch am ehsten nachvollziehen können was mies bezahlte Jobs sind.


Boah, was ist das denn für ein zusammenhangsloses Gefasel, da brennt einem ja der Helm bei.
Das ist spätestens seit Kritik an "Porsche-Klaus" Ernst lahm: wen interessiert denn bitte was die Leute in ihrem Privatleben machen oder gemacht haben, wenn sie als politische Personen unterwegs sind?
Ist es da nicht eher noch umso besser, wenn sie in der Lage sind, ihren eigenen Standpunkt zu verlassen, zu reflektieren und "unbeliebte" Ideen zu vertreten?
Das geht natürlich nur in eine Richtung: linker sein geht immer.
Ich weiß bis heute nicht warum Alice Weidel, die eigentlich gemessen an den objektivierbaren Fakten intelligent und mit gewissen Erfahrungen vertraut sein sollte, sone unfassbar billige Populistin ist. Kann die nicht irgendwer mal kidnappen und hirnwaschen?


 
Zitat von Festmacher

Ja, ne. Im Prinzip ist das eins zu eins das, was Jimmy schon seit Seiten schreibt. Nur mit ein paar mehr Sätzen.


Bei Jimmy weiß man aber nicht wirklich ob er es ernst meint oder nur einen rhetorischen Narziss spielt, alles rausfeuert was geht, sich in sein linguistisches Spiegelbild verliebt und im See ersäuft.
Oder ich bin einfach nur zu doof für seine Art, dann danke ich für das Verständlichmachen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 24.07.2020 0:37]
24.07.2020 0:36:39  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
 
Zitat von The_gonzo

Marx, Hegel und Bakunin waren auch nicht unbedingt Arbeiterklasse. Trotzdem konnten sich hinter ihnen die Arbeiter_innen sammeln.


Will sagen: Der Klassenhintergrund der Politiker ist vermutlich eher irrelevant.



Bei Leuten, die gerafft haben, worum es eigentlich geht: Exakt. Und gerade bei den Linken sehe ich da schon noch ein paar Leute.
24.07.2020 0:37:13  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Ja gut, hätte Marx nach der Veröffentlichung von "Das Kapital" dann als Industrialisierungsberater bei der Badischen Anilin und Soda Fabrik angefangen, hätte man ihm wohl Integrität abgesprochen. Schätzungsweise.
24.07.2020 0:38:47  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Festmacher

 
Zitat von The_gonzo

Ich hätte gerne eine anarchistische Utopie. Wo muss ich mich anstellen?

/Grundsätzlich d'accord ihr alten Kommunisten aber ich finde eine gesellschaftliche Lösung die auf kleineren Gruppen basiert interessanter/mit weniger Potential für automatischen Missbrauch.



Ich bin kein Kommunist. Davon verstehe ich zu wenig. Aber ich glaube mittlerweile daran, dass eine Art globaler sozialer Marktwirtschaft ein guter Weg sein kann, uns in den nächsten Jahrzehnten nicht komplett uns selbst zu unterwerfen, solange wir nichts Besseres gefunden haben. Für den Kommunismus hat der Kapitalismus noch nicht genug Technologie hervorgebracht, sagt meine Glaskugel (siehe auch: Roboterkommunismus).

Den Grassroots-Ansatz(?) halte ich (auf jeden Fall in der westlichen Welt) für nicht mehr realistisch beginnbar, weil sich die Menschen (gerade in Europa, Nordamerika und dem fernen Osten) schon viel zu sehr in Arbeitsteilung und Spezialisierung aufgegliedert haben. Spezialisierung, Professionalisierung und Arbeitsteilung sind der Grund dafür, dass unsere Regale immer voll sind (und natürlich die Ausbeutung der ärmeren Menschen). Die Anzahl der Menschen unter 100 von ihnen, die zu Gunsten deines Ansatzes das Risiko in Kauf nehmen, auch mal Nichts oder nichts Leckeres zu essen zu haben, kannst du wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Wenn das stimmt, sind das aber zu Wenige, um eine Grassroots-Bewegung als ernsthaften, auf Dauer angelegten Gegenentwurf zu präsentieren (selbst unter der Prämisse, dass der Staat ihnen diese Freiheit geben und sie nicht drangsalieren würde), weil diese Utopie notwendigerweise die Prinzipien der Solidarität und der Reziprozität (also der _un_bedingten gegenseitigen Wechselseitigkeit) voraussetzt. Gerade diese Prinzipien funktionieren aber nur, wenn es mehrere Enklaven kritischer Größe gibt, die sich in Notzeiten überregional gegenseitig unterstützen können. Wenn es einen schlechten Sommer gibt, sind die 20 Enklaven zu je 100 Leuten einfach am Ende.


Zu Darkness muss man nichts sagen. Der hat einfach den Schuss nicht gehört. Bemerkenswert ist aber schon, wie stark der Glaub an die eigene Wichtigkeit ist, wenn man dazu in's Verhältnis setzt, wie wenig der Mann nachdenkt, bevor er Müll von sich gibt.



Kack doch nicht auf meine Utopie in Wegen die ich insgeheim eh schon kenne. traurig
Will sagen kurzfristig ist ein Move in eine mehr soziale Marktwirtschaft vermutlich der richtige Schritt, gerade wenn es darum geht soziale und Klimabrandherde zu löschen, langfristig sollten wir aber den Traum nicht aus den Augen verlieren. Ich denke wirklich soziales Leben ist nur mit weniger Anonymität machbar.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 24.07.2020 0:45]
24.07.2020 0:41:53  Zum letzten Beitrag
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Festmacher

Arctic
Das möchte ich noch loswerden: Eine klassische Arbeitbeiterpartei, wie die SPD (ohne nationalistisches Gehabe, sage ich mal in deren bester Lesart) hat in Deutschland ausgedient. Und ich habe eigentlich gehofft, dass meine Wall-of-Text das deutlich gemacht hat. Im globalen Vergleich ist (fast) jeder Deutsche Chef. Und zwar Chef derjenigen Menschen, die für uns in Asien, Südamerika und dem mittleren Osten Waren produzieren. Die klassische Arbeiterpartei SPD hat mit Schröder das getan, wozu sie da ist: Die Arbeitslosen zu einem Leben verdammt, das noch beschissener ist, als unter wieder beschissener werdenden Umständen Arbeitnehmer zu sein. Und mehr konnte man von ihr auch nicht erwarten.

Denn eine Arbeiterpartei, die sich auf dem globalen Markt _nicht_ gleichzeitig als nationalistische verstehen will, kann -- wegen der ungezügelten Globalisierung, wegen des Wilden Westens -- ihre Wähler nur noch in den Arsch ficken. Denn auch ein Rumäne, der eine Anstellung hat, ist Arbeiter und potenzieller Wähler, wenn er deutscher Staatsbürger wird. Die Arbeitsmigration aufhalten will aber eine nichtnationalistische Arbeiterpartei nicht.* Übrig bleibt die AfD, die verspricht, mit Nationalismus dafür zu sorgen, dass der Rumäne gefälligst dort bleibt, wo er ist, damit der deutsche Arbeiter seine deutsche Arbeitsstelle behalten kann. Dass das natürlich inmitten voranschreitender Globalisierung und der Eingebundenheit in der EU nicht funktionieren kann (und auch nicht ohne diese Eingebundenheit funktionieren würde; dafür ist Deutschland mittlerweile viel zu sehr auf Binnenhandelsbeziehungen angewiesen), verschweigt sie dann gerne. Jedem der Hurensöhne an der Spitze der AfD ist das auch bewusst. Deswegen ist ja das eigentliche Parteiprogramm der AfD die FDP auf Crack, in der jeder Mensch nur für sein eigenes Leben zuständig ist. Die Vorstellung, dass der Deutsche wieder Raubtier werden muss, damit der Volkskörper im internationalen Wettbewerb bestehen kann.

Insofern ist die SPD eventuell sowas wie der ehrliche Verlierer. Retten könnte sich die SPD meiner Ansicht nach nur, wenn sie, zumindest auf europäischer, eigentlich aber auf globaler Ebene, beginnt, sich als Kumulationsbewegung all der Menschen zu begreifen, die keinen Bock mehr darauf haben, ohne der Möglichkeit der Gerichtsbarkeit von kapitalhaltenden multinationalen Unternehmen regiert zu werden.


* Es kann auch sein, dass ich hier einer Lüge der Art "Durch die Globalisierung geraten die Märkte so unter Druck; wir müssen unsere Arbeiter einfach so beschissen bezahlen, sonst gehen wir pleite und die lassen sich das Zeug aus Fernost rankarren!" aufsitze. Dazu müsste Fraggy oder so mal was sagen. Keinen Plan.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Festmacher am 24.07.2020 1:09]
24.07.2020 0:59:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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