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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Du koenntest ja deine steile These mit der einen oder anderen Medienquelle praesentieren, in der auf seinen persoenlichen Hintergrund eingegangen wird. Ich seh das wie Tesla, die Artikel die mich erreicht haben, gingen um seine politische Vergangenheit.
24.07.2020 10:42:50  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich halte meine These, dass das was JBO so JBO-typisch wortgewandt beschrieben hat ("Authentizität") bei der Wahlentscheidung eine Rolle spielt, für die H0-Hypothese, von daher sehe ich gar keinen Anlass dir das jetzt irgendwie zu belegen.

"Der persönliche Hintergrund des Politikers hat keinerlei Auswirkung auf die Wahlentscheidung", das ist die Hypothese die zu belegen wäre- weil ziemlich steil. Ungefähr so steil wie die Eiger Nordwand.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.07.2020 10:47]
24.07.2020 10:46:09  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Das hast du auch nicht geschrieben, sondern dass Corbyn nicht authentisch sei.
24.07.2020 10:54:58  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich habe das hier geschrieben:

 
Zitat von Poliadversum

Wie sinnvoll das ist sei mal dahingestellt, aber es ist nun nicht gerade komplett unlogisch sich anzugucken wer da sagt er vertrete die Interessen welcher Wähler. Wie das ausgeht wenn der Unterschied zwischen der Person und dem politischen Standpunkt ziemlich groß ist sieht man ja ganz gut an Corbyn, der hatte ja absolut schrecklich Vertrauenswerte. Sicherlich nicht nur wegen seinem privilegierten Hintergrund, aber eben auch deswegen.

24.07.2020 10:56:37  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Ja, und der zweite Teil deines Statements ist reine Schwurbelei, womit wir wieder bei meiner Antwort auf den Post waeren. In typischer Polimanier bewegst du jetzt die Messlatte und behauptest, da ja ein Einfluss der Authentizitaet auf die Waehlbarkeit unumstritten sei, waere es eine ach so steile These, dass bei Corbyn andere Faktoren wesentlich wichtiger (bzw. medial praesenter, mit politikwissenschaftlichen Analysen zu ihm hat sich hier wohl niemand ausseinandergesetzt) waren. Ich bin da ganz bei Tesla, aber zeig doch mal eine Kritik an Corbyns Glaubwuerdigkeit aufgrund seines persoenlichen Hintergrunds.
24.07.2020 11:02:23  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von Poliadversum

Ich halte meine These, dass das was JBO so JBO-typisch wortgewandt beschrieben hat ("Authentizität") bei der Wahlentscheidung eine Rolle spielt, für die H0-Hypothese, von daher sehe ich gar keinen Anlass dir das jetzt irgendwie zu belegen.

"Der persönliche Hintergrund des Politikers hat keinerlei Auswirkung auf die Wahlentscheidung", das ist die Hypothese die zu belegen wäre- weil ziemlich steil. Ungefähr so steil wie die Eiger Nordwand.




Es ist ja aber trotzdem Quatsch. Was bringt es mir, wenn der Politiker meiner Arbeiterpartei astrein an der Drehmaschine ist, aber keine zwei Sätze in Folge gescheit artikulieren kann? Welche Arbeit soll diese Person denn als Politiker machen?

Astreines Beispiel:

24.07.2020 11:03:33  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich glaube du bist einfach kognitiv ein bisschen überfordert gerade.

Ich habe gesagt:

(1) Corbyn politischer Standpunkt und sein persönlicher Hintergrund haben eine schlechte Passung
(2) Das spielt bei der Wahlentscheidung bei vielen eine Rolle und endet in so einem Fall nicht zu Gunsten des Kandidaten

Ich habe vorweg gestellt dass die Frage nicht ist, wie sinnvoll das ist, so aus Wählersicht.
24.07.2020 11:05:29  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Poliadversum

Ich halte meine These, dass das was JBO so JBO-typisch wortgewandt beschrieben hat ("Authentizität") bei der Wahlentscheidung eine Rolle spielt, für die H0-Hypothese, von daher sehe ich gar keinen Anlass dir das jetzt irgendwie zu belegen.


Diese, ausgesprochen geniale Hypothese, hast du halt nicht vertreten. Du zitierst dich selbst und versteht es dann nicht, das ist schon etwas besonderes.

Darum vielleicht in anderen Worten:
Du sagtest nicht: es kommt auf den persönlichen Hintergrund drauf an! (Wahnsinn, ist das die Erkenntnis des Tages?)
Sondern: es kommt darauf an, ob Hintergrund und politische Position weit auseinanderfallen, siehe Corbyn.

Das mögest du bitte noch mal belegen.
24.07.2020 11:05:47  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Armag3ddon


Das mögest du bitte noch mal belegen.


Nö, halte ich für selbstverständlich. Der durchschnittliche Fabrikarbeiter aus Greater Manchester guckt sich natürlich einen wie Corbyn an und denkt sich, der sagt er arbeitet für mich, aber der ist keiner von uns.
24.07.2020 11:07:41  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Ok. ¯\_(ツ)_/¯
24.07.2020 11:08:21  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich finde es faszinierend wie man der Auffassung sein kann, dem wäre nicht so. Ist das so ein Blaseneffekt? Jeder denkt so rational wie ich bei der Wahlentscheidung weil alle die ich kenne rationale Wahlentscheidungen treffen?
24.07.2020 11:09:29  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
 
Zitat von Poliadversum


Ich habe gesagt:

(1) Corbyn politischer Standpunkt und sein persönlicher Hintergrund haben eine schlechte Passung
(2) Das spielt bei der Wahlentscheidung bei vielen eine Rolle und endet in so einem Fall nicht zu Gunsten des Kandidaten

Ich habe vorweg gestellt dass die Frage nicht ist, wie sinnvoll das ist, so aus Wählersicht.


Aeh wer ist hier kognitiv ueberfordert?
Du hast gesagt:
Schlechte Passung politischer Standpunkt und persönlicher Hintergrund fuehren zu schlechtem Umfragewerten, siehe Corbyn.
24.07.2020 11:09:45  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Poliadversum

Ich finde es faszinierend wie man der Auffassung sein kann, dem wäre nicht so. Ist das so ein Blaseneffekt? Jeder denkt so rational wie ich bei der Wahlentscheidung weil alle die ich kenne rationale Wahlentscheidungen treffen?


Der Blaseneffekt ist sehr stark in dir, das halte ich für selbstverständlich.
24.07.2020 11:10:04  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Irdorath

 
Zitat von Poliadversum


Ich habe gesagt:

(1) Corbyn politischer Standpunkt und sein persönlicher Hintergrund haben eine schlechte Passung
(2) Das spielt bei der Wahlentscheidung bei vielen eine Rolle und endet in so einem Fall nicht zu Gunsten des Kandidaten

Ich habe vorweg gestellt dass die Frage nicht ist, wie sinnvoll das ist, so aus Wählersicht.


Aeh wer ist hier kognitiv ueberfordert?
Du hast gesagt:
Schlechte Passung politischer Standpunkt und persönlicher Hintergrund fuehren zu schlechtem Umfragewerten, siehe Corbyn.


Ist einer der Faktoren, ja, siehe meinen ursprünglichen Beitrag.
24.07.2020 11:10:53  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Armag3ddon


Das mögest du bitte noch mal belegen.


Nö, halte ich für selbstverständlich. Der durchschnittliche Fabrikarbeiter aus Greater Manchester guckt sich natürlich einen wie Corbyn an und denkt sich, der sagt er arbeitet für mich, aber der ist keiner von uns.



Da hat man dann zwei Möglichkeiten:

-den durchschnittlichen Fabrikarbeiter aus Greater Manchester davon zu überzeugen, dass man auch ohne Malocherhintergrund effektiv seine Interessen vertreten kann, weil man eben ein guter Politiker ist
-einen unqualifizierten Fabrikarbeiter aus Greater Manchester als Politiker aufstellen, der kein guter Politiker ist
24.07.2020 11:11:30  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Parax

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Armag3ddon


Das mögest du bitte noch mal belegen.


Nö, halte ich für selbstverständlich. Der durchschnittliche Fabrikarbeiter aus Greater Manchester guckt sich natürlich einen wie Corbyn an und denkt sich, der sagt er arbeitet für mich, aber der ist keiner von uns.



Da hat man dann zwei Möglichkeiten:

-den durchschnittlichen Fabrikarbeiter aus Greater Manchester davon zu überzeugen, dass man auch ohne Malocherhintergrund effektiv seine Interessen vertreten kann, weil man eben ein guter Politiker ist
-einen unqualifizierten Fabrikarbeiter aus Greater Manchester als Politiker aufstellen, der kein guter Politiker ist


Es ist definitiv nicht im Sinne der Wählerschaft so zu denken/ so die Wahlentscheidung zu begründen (also im Sinne "ist das einer von uns"), keine Frage.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.07.2020 11:13]
24.07.2020 11:12:31  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Ja, doofe Grundlage. Aber so wurde eben Fabrikarbeiter Johnson ins Amt gewählt. Machste nix.
24.07.2020 11:18:50  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Die Tories platzieren sich aber nun nicht als... Labour. Daher besteht da dann auch eben nicht dieses Passungsproblem. Das war ja gerade der Punkt.
24.07.2020 11:20:35  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Labour wurde nicht gewaehlt, weil Corbyn zu privilegiert ist um echter Sozialdemokrat zu sein. Stattdessen haben sich die Leute fuer BoJo entschieden, bei dem die Schere zwischen Selbstdarstellung (bumbling fool) und persoenlichem Hintergrund besonders gross ist und auch haeufig thematisiert wird (Boris de Pfeffel!1), aber die Erwartungshaltung an einen Tory ist eine gaenzlich andere.

Es ist schoen, dass eine Wahlentscheidung von vielen Dingen abhaengt, die sich schlecht aufdroeseln lassen. Da wird es hieran sicherlich nicht nur, [...] aber eben auch deswegen gelegen haben. Ich bin kognitiv wieder ein bisschen dabei Freunde!
24.07.2020 11:34:46  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Die Selbstdarstellung der Tories geht eher in Richtung Protektionismus der einheimischen Industrie, allgemein wirtschaftliches "know How" usw., das klassische "trickle down" Argument von konservativen Parteien eben. Die Tories sagen ja nicht der Arbeiterklasse, dass sie ihnen egal sei. Und ja, so wenig das der Realität entsprechen mag, das erscheint oberflächig betrachtet selbstredend "authentischer" als ein Corbyn der stark linke Positionen vertritt aber genau den gleichen persönlichen Hintergrund hat wie die konservativen Politiker.
24.07.2020 11:38:44  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Nicht dass das irgendwas "beweist", aber selbst der Guardian beschreibt den Authentizitätsaspekt:

 
The collapse of the ‘red wall’
A regular line trotted out by opposition parties, particularly by the Conservatives and the Brexit party during the election was that Labour had taken its traditional working-class support base for granted. Despite promises to tax billionaires to fund investment in public services that would have helped those on lower incomes, Labour’s offer failed to convince voters in old coal, steel and manufacturing towns. The so-called “red wall”, made up of seats such as Bolsover, Rother Valley, Blyth Valley, Darlington and Redcar turning Tory indicated a severing of Labour allegiances that in some cases span back 100 years. There has been criticism that Corbyn, as a middle-class north Londoner, was unable to appeal to working-class communities personally despite his policies, and many of his shadow cabinet colleagues, including the shadow foreign secretary, Emily Thornberry, the shadow Brexit secretary, Keir Starmer and the shadow home secretary, Diane Abbott, were drawn from neighbouring constituencies.


https://www.theguardian.com/politics/2019/dec/13/five-reasons-why-labour-lost-the-election
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.07.2020 11:52]
24.07.2020 11:51:30  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Ja gut, DIE Arbeiterklasse die es vor knapp 100 Jahren gab gibt's heute halt auch einfach nicht mehr. Breites Grinsen
24.07.2020 12:00:16  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Da steht dass da seit 100 Jahren Labour gewählt wurde, nicht dass da vor 100 Jahren Labour gewählt wurde Breites Grinsen
24.07.2020 12:01:18  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
Wie nun ja bereits mehrfach richtig fest gestellt wurde, ist es nicht wirklich möglich durch 'Lohnarbeit' als Normalsterblicher reich zu werden, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die HiPos des Forums sich trotz geleasten Porsches subjektiv nicht reich fühlen. Es sind schließlich die Vermögen, ob nun Immobilien, Aktien, Unternehmensanteile, Famlienunternehmen, Geldvermögen, etc., die einen einen Leben lang von Geldsorgen befreien, sofern man es schafft, einigermaßen damit Haus zu halten und den Matthäues-Effekt auszunutzen.

Vielfach wird nun von linker Seite eine stärkere Besteuerung der 'Reichen' gefordert, ob nun als Vermögenssteuer oder als Erhöhung des Spitzensteuersatzes/ Reichensteuer. Dagegen gibt es grundsätzlich nichts zu sagen und insbesondere eine Erbschaftssteuer, die ihren Namen verdient und so etwas wie 'Chancengerechtigkeit'(*Zwinkersmiley) herstellt, ist überfällig und unbedingt angebracht, um die krasse Vermögensungleichverteilung zu verringern. Betrachtet man die deutschen Steuerneinnahmen aus Vermögen, liegen wir im Vergleich zu z.B. USA/UK nur bei ca. 1%/BIP, die man mit Steuern aus Vermögen einnimmt, wohingegen in USA/UK bis zu 4%/BIP daraus erstritten werden. Diese Lücke sollte natürlich unbedingt geschlossen werden, vor Allem aus der Erbschaftssteuer, finde ich.

Nur möchte ich mit diesem Beitrag, auf eine andere Perspektive hinweisen. Schon die letzte große Krise ab 2008/2009 wurde durch Hilfe der Zentralbanken und durch Neuverschuldung der Staaten 'bekämpft'. Insgesamt mögen es mehr als 20 Billionen Dollar(Euro/etc.) gewesen sein. Die aktuelle Pandemie wurde seit März diesen Jahres erneut mit den unendlichen Taschen der Zentralbanken und Staaten bekämpft. Das hat an den Aktienmärkten dermaßen gut funktioniert, dass Elon Musks Ego bald bis zum Mars reicht. Anyway.

Es geht mir darum, dass man, und damit meine ich vor Allem die linke Seite des politischen Spektrums, endlich damit aufhört, davon zu reden, dass man 'den Reichen' das Geld wegnehmen müsste, weil man nur dann die Mittel hat, um die kaputten Schulen zu reparieren. Das ist, wie wir ab 2008, spätestens aber jetzt, wissen, nunmal nicht der Fall. Dem Staat (mit eigener Währung/ Zentralbank) fehlt es niemals, niemals nie an 'Geld'. Im Zweifel kann er unendlich viel Geld jederzeit in die Hand nehmen und ausgeben. Es wäre auch leicht denkbar, dass jeder Bürger des Landes, nicht nur eine Konto bei der örtlichen Bank hat, sondern auch bei der EZB und die EZB kauft nicht mehr Banken irgendwelchen Junkbonds ab, sondern überweist jedem Bürger etwas auf dieses Konto. Sofern man die Inflation im Auge behält, wäre das kein großer Unterschied zum Spätkapitalismus unserer Tage. Nur würde das Geld eben nicht ausschließlich bei den 1-10% landen, wie es nun vielfach passiert, indem so ziemlich alle(!) Vermögenswerte überproportional steigen, wohingegen die Löhne trotz Lohnsteigerungen und geringer Inflation, gerade im Bereich 20-80% der Erwerbseinkommen, dem komplett hinterher hinken.

Angesichts der Herausforderungen des 21. Jhdt, also sicherlich vor Allem der Klimawandel und die Erhaltung der Biosphäre unseres Planetens, ist es, meiner Ansicht, das wichtigste Unterfangen, dass 'die Linke' es schafft, endlich von dem Gelaber abstand zu nehmen, dass man das Geld erst dann hat, nachdem man die Reichen mal ordentlich besteuert hat. Nein, das ist nicht der Fall. Wir können das Geld jetzt ausgeben. Der Staat kann jetzt, jederzeit investieren. In Schulen, in untere Einkommen, in nur staatlich zu finanzierende Großprojekte, die sich um Energieumbau, etc. kümmern. Gebt das Geld endlich sinnvoll aus, anstatt damit nur die Aktienmärkte hochzujazzen.

Wichtig ist natürlich dazu zu sagen, dass dies nur ein Zwischenschritt sein kann, da man sich nicht vormachen sollte, dass man durch diese Zwischenlösung die fundamentalen Probleme (Vermögensungleichheit, Eigentumsverhältnisse) damit aus dem Weg räumt. Eher noch verfestigt, sofern man das nicht andersweitig belgeitet (Schließung der Steueroasen in der EU wäre ja schon mal was, Niederlande anyone?, Rutte, Du Hurensohn!). Schließlich wandern bei Beibehaltung der Vermögensverhältnisse die Profite, also auch die zusätzlichen Profite, die durch zusätzliche Staatsverschuldung generiert werden, in die selben Hände der Wenigen, aber zumindest würde man wieder agieren, müsste nicht auf die Almosen der Reichen warten und ist wieder Herr der Handlung.

Nun mag der Eine oder Andere meinen, hey, Dude, der Staat soll sich immer weiter verschulden? Immer ein Defizit fahren? Unsere Enkel stehen dann vor eingem gigantischen Schuldenberg, den sie zurück bezahlen müssen? Wem hilft das?
Dead wrong. Ein Staat zahlt zu allerst quasi niemals seine Schulden zurück. Wozu auch, ein Staat, im Gegensatz zum Menschen, kann sehr, sehr lange fortdauern und eben immer neue Schulden aufnehmen. Sofern man sich hauptsächlich nicht im Ausland verschuldet, bedeutet eine höhere Staatsschuld nur, dass das Geldvermögen der der Bevölkerung ebenso höher liegt. Mehr Staatschulden = Mehr Vermögen Bevölkerung (Private/ Unternehmen).

Seit ein paar Jahren ist die MMT (Modern Monetary Theory), die diesem Sachverhalt, wie die moderne Geldwirtschaft numal funktional operiert, auf dem Grund geht und den Finger in die Wunde legt, dass ein monetär souveräner Staat (USA, Japan, UK, etc.) nunmal unbegrenzt in die eigene Tasche packen kann, immer mehr im Gespräch. Seit gewisser Zeit auch in Deutschland. Selbst ein führender Regierungsberater, wie Jens Südekum, spricht öffentlich mittlerweile quasi fast genau so, wie es Anhänger der MMT auch machen würden. 'OHNE SCHULDEN LÄUFT NICHTS! Gibt das Geld aus, schließlich ist es das einzige in der Wirtschaft, die eigentlich effizient das Problem der Knappheit lösen soll, immer fast unbegrenzt verfügbar. Ihr müsst es nicht bei den 'Reichen' holen, nein viel besser, die bekommen am Ende sogar den 'Profit' und werden noch reicher, weswegen es letzten Endes dann doch wieder um die Besteuerung der Reichen gehen muss, um eben zu verhindern, dass das geschieht, was JBO ausformuliert hat, eben das die repräsentative Demokratie völlig ausgehöhlt wird und funktionale Ausdifferezierung der Gesellschaft sich in Dystopie verwandelt.

Es mag also für eine Utopie unabdingbar zu sein, dass man sich auch um die Vermögensungleichverteilung nach und nach kümmert und mit Besteuerung von Vermögen, eben die Gesellschaft auch 'steuert'. Luxussteuern für besonders umweltschädigendes Verhalten wären sicherlich auch eine gute Idee.

Nur ist es ganz entscheident, dass 'die Linke' weltweit begreift, dass man den Reichen dafür nicht das Geld wegenehmen muss. Nein, wir müssen nur aufhören, dass die aktuell schon längst vorherrschende Geldvermehrung der Zentralbanken und Staaten DIREKT in die Taschen der 1-10% wandert. Um dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen, benötigen wir gigantischee Investitionen! Ja, und? ES IST GENÜGEND GELD DA, VERDAMMT NOCHMAL! Gebt das Geld endlich für diejenigen Menschen und Projekte aus, mit denen Zukunft zu machen ist.

Okay, sorry für die Wall of Text, und obwohl ich bei meinem 'Tja.' bleibe, weil ich nicht daran glaube, dass sich diese neue Sicht auf staatliches wirtschaftliches Handeln wirklich ausreichend schnell durchsetzt, so setze ich doch darauf meine letzte Hoffnung. Ich mein, wann passiert es schon mal, wenn die Wall Street (großer Fan der MMT) und die Linke mal überein stimmen müssten, um dem elendigen Kapitalismus, noch solange zu erhalten, dass er seine selbst erzeugten Weltprobleme hoffenltich noch einigermaßen weg gebügelt beekommt, bevor wir dann Ende des Jahrhunderts womöglich soweit sind, um den Roboterkommunismus mal eine Chance zu geben. Okay, ich schweife ab. Will sagen, lasst den Reichen ihr verdammtes Geld, wir holen uns unserer eigenes und ficken sie damit, ganz langsam, nach und nach
weg, bzw. ihre garstigen Enkel verkoksen das dann eh irgendwann... Easy as Fuck!

--> https://streamable.com/w2giit
24.07.2020 12:02:57  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Jackle

Wie nun ja bereits mehrfach richtig fest gestellt wurde, ist es nicht wirklich möglich durch 'Lohnarbeit' als Normalsterblicher reich zu werden, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die HiPos des Forums sich trotz geleasten Porsches subjektiv nicht reich fühlen. Es sind schließlich die Vermögen, ob nun Immobilien, Aktien, Unternehmensanteile, Famlienunternehmen, Geldvermögen, etc., die einen einen Leben lang von Geldsorgen befreien, sofern man es schafft, einigermaßen damit Haus zu halten und den Matthäues-Effekt auszunutzen.

Vielfach wird nun von linker Seite eine stärkere Besteuerung der 'Reichen' gefordert, ob nun als Vermögenssteuer oder als Erhöhung des Spitzensteuersatzes/ Reichensteuer. Dagegen gibt es grundsätzlich nichts zu sagen und insbesondere eine Erbschaftssteuer, die ihren Namen verdient und so etwas wie 'Chancengerechtigkeit'(*Zwinkersmiley) herstellt, ist überfällig und unbedingt angebracht, um die krasse Vermögensungleichverteilung zu verringern. Betrachtet man die deutschen Steuerneinnahmen aus Vermögen, liegen wir im Vergleich zu z.B. USA/UK nur bei ca. 1%/BIP, die man mit Steuern aus Vermögen einnimmt, wohingegen in USA/UK bis zu 4%/BIP daraus erstritten werden. Diese Lücke sollte natürlich unbedingt geschlossen werden, vor Allem aus der Erbschaftssteuer, finde ich.

Nur möchte ich mit diesem Beitrag, auf eine andere Perspektive hinweisen. Schon die letzte große Krise ab 2008/2009 wurde durch Hilfe der Zentralbanken und durch Neuverschuldung der Staaten 'bekämpft'. Insgesamt mögen es mehr als 20 Billionen Dollar(Euro/etc.) gewesen sein. Die aktuelle Pandemie wurde seit März diesen Jahres erneut mit den unendlichen Taschen der Zentralbanken und Staaten bekämpft. Das hat an den Aktienmärkten dermaßen gut funktioniert, dass Elon Musks Ego bald bis zum Mars reicht. Anyway.

Es geht mir darum, dass man, und damit meine ich vor Allem die linke Seite des politischen Spektrums, endlich damit aufhört, davon zu reden, dass man 'den Reichen' das Geld wegnehmen müsste, weil man nur dann die Mittel hat, um die kaputten Schulen zu reparieren. Das ist, wie wir ab 2008, spätestens aber jetzt, wissen, nunmal nicht der Fall. Dem Staat (mit eigener Währung/ Zentralbank) fehlt es niemals, niemals nie an 'Geld'. Im Zweifel kann er unendlich viel Geld jederzeit in die Hand nehmen und ausgeben. Es wäre auch leicht denkbar, dass jeder Bürger des Landes, nicht nur eine Konto bei der örtlichen Bank hat, sondern auch bei der EZB und die EZB kauft nicht mehr Banken irgendwelchen Junkbonds ab, sondern überweist jedem Bürger etwas auf dieses Konto. Sofern man die Inflation im Auge behält, wäre das kein großer Unterschied zum Spätkapitalismus unserer Tage. Nur würde das Geld eben nicht ausschließlich bei den 1-10% landen, wie es nun vielfach passiert, indem so ziemlich alle(!) Vermögenswerte überproportional steigen, wohingegen die Löhne trotz Lohnsteigerungen und geringer Inflation, gerade im Bereich 20-80% der Erwerbseinkommen, dem komplett hinterher hinken.

Angesichts der Herausforderungen des 21. Jhdt, also sicherlich vor Allem der Klimawandel und die Erhaltung der Biosphäre unseres Planetens, ist es, meiner Ansicht, das wichtigste Unterfangen, dass 'die Linke' es schafft, endlich von dem Gelaber abstand zu nehmen, dass man das Geld erst dann hat, nachdem man die Reichen mal ordentlich besteuert hat. Nein, das ist nicht der Fall. Wir können das Geld jetzt ausgeben. Der Staat kann jetzt, jederzeit investieren. In Schulen, in untere Einkommen, in nur staatlich zu finanzierende Großprojekte, die sich um Energieumbau, etc. kümmern. Gebt das Geld endlich sinnvoll aus, anstatt damit nur die Aktienmärkte hochzujazzen.

Wichtig ist natürlich dazu zu sagen, dass dies nur ein Zwischenschritt sein kann, da man sich nicht vormachen sollte, dass man durch diese Zwischenlösung die fundamentalen Probleme (Vermögensungleichheit, Eigentumsverhältnisse) damit aus dem Weg räumt. Eher noch verfestigt, sofern man das nicht andersweitig belgeitet (Schließung der Steueroasen in der EU wäre ja schon mal was, Niederlande anyone?, Rutte, Du Hurensohn!). Schließlich wandern bei Beibehaltung der Vermögensverhältnisse die Profite, also auch die zusätzlichen Profite, die durch zusätzliche Staatsverschuldung generiert werden, in die selben Hände der Wenigen, aber zumindest würde man wieder agieren, müsste nicht auf die Almosen der Reichen warten und ist wieder Herr der Handlung.

Nun mag der Eine oder Andere meinen, hey, Dude, der Staat soll sich immer weiter verschulden? Immer ein Defizit fahren? Unsere Enkel stehen dann vor eingem gigantischen Schuldenberg, den sie zurück bezahlen müssen? Wem hilft das?
Dead wrong. Ein Staat zahlt zu allerst quasi niemals seine Schulden zurück. Wozu auch, ein Staat, im Gegensatz zum Menschen, kann sehr, sehr lange fortdauern und eben immer neue Schulden aufnehmen. Sofern man sich hauptsächlich nicht im Ausland verschuldet, bedeutet eine höhere Staatsschuld nur, dass das Geldvermögen der der Bevölkerung ebenso höher liegt. Mehr Staatschulden = Mehr Vermögen Bevölkerung (Private/ Unternehmen).

Seit ein paar Jahren ist die MMT (Modern Monetary Theory), die diesem Sachverhalt, wie die moderne Geldwirtschaft numal funktional operiert, auf dem Grund geht und den Finger in die Wunde legt, dass ein monetär souveräner Staat (USA, Japan, UK, etc.) nunmal unbegrenzt in die eigene Tasche packen kann, immer mehr im Gespräch. Seit gewisser Zeit auch in Deutschland. Selbst ein führender Regierungsberater, wie Jens Südekum, spricht öffentlich mittlerweile quasi fast genau so, wie es Anhänger der MMT auch machen würden. 'OHNE SCHULDEN LÄUFT NICHTS! Gibt das Geld aus, schließlich ist es das einzige in der Wirtschaft, die eigentlich effizient das Problem der Knappheit lösen soll, immer fast unbegrenzt verfügbar. Ihr müsst es nicht bei den 'Reichen' holen, nein viel besser, die bekommen am Ende sogar den 'Profit' und werden noch reicher, weswegen es letzten Endes dann doch wieder um die Besteuerung der Reichen gehen muss, um eben zu verhindern, dass das geschieht, was JBO ausformuliert hat, eben das die repräsentative Demokratie völlig ausgehöhlt wird und funktionale Ausdifferezierung der Gesellschaft sich in Dystopie verwandelt.

Es mag also für eine Utopie unabdingbar zu sein, dass man sich auch um die Vermögensungleichverteilung nach und nach kümmert und mit Besteuerung von Vermögen, eben die Gesellschaft auch 'steuert'. Luxussteuern für besonders umweltschädigendes Verhalten wären sicherlich auch eine gute Idee.

Nur ist es ganz entscheident, dass 'die Linke' weltweit begreift, dass man den Reichen dafür nicht das Geld wegenehmen muss. Nein, wir müssen nur aufhören, dass die aktuell schon längst vorherrschende Geldvermehrung der Zentralbanken und Staaten DIREKT in die Taschen der 1-10% wandert. Um dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen, benötigen wir gigantischee Investitionen! Ja, und? ES IST GENÜGEND GELD DA, VERDAMMT NOCHMAL! Gebt das Geld endlich für diejenigen Menschen und Projekte aus, mit denen Zukunft zu machen ist.

Okay, sorry für die Wall of Text, und obwohl ich bei meinem 'Tja.' bleibe, weil ich nicht daran glaube, dass sich diese neue Sicht auf staatliches wirtschaftliches Handeln wirklich ausreichend schnell durchsetzt, so setze ich doch darauf meine letzte Hoffnung. Ich mein, wann passiert es schon mal, wenn die Wall Street (großer Fan der MMT) und die Linke mal überein stimmen müssten, um dem elendigen Kapitalismus, noch solange zu erhalten, dass er seine selbst erzeugten Weltprobleme hoffenltich noch einigermaßen weg gebügelt beekommt, bevor wir dann Ende des Jahrhunderts womöglich soweit sind, um den Roboterkommunismus mal eine Chance zu geben. Okay, ich schweife ab. Will sagen, lasst den Reichen ihr verdammtes Geld, wir holen uns unserer eigenes und ficken sie damit, ganz langsam, nach und nach
weg, bzw. ihre garstigen Enkel verkoksen das dann eh irgendwann... Easy as Fuck!

--> https://streamable.com/w2giit



+1 Für Roboterkommunismus
24.07.2020 12:20:26  Zum letzten Beitrag
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-Marvin-

-Marvin-
ey, lass mich da raus!
24.07.2020 12:38:00  Zum letzten Beitrag
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Arctic
24.07.2020 12:40:10  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Inshallah, Bruder!

* Edith: zwipos sind Antirevolutionäre.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 24.07.2020 12:45]
24.07.2020 12:43:56  Zum letzten Beitrag
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Arctic
24.07.2020 12:49:28  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Bin ein bisschen stolz auf mich, dass ich schon im 4. Paragraph erkannt habe, dass es um MMT geht.

Und so wir bei den ganz großen Ideen sind: https://locusmag.com/2020/07/cory-doctorow-full-employment/

Cory Doctorow über KI, Klimawandel und Vollbeschäftigung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 24.07.2020 13:37]
24.07.2020 13:31:55  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. )
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18.04.2021 11:28:01 Che Guevara hat diesen Thread repariert.
19.07.2020 13:00:14 Che Guevara hat den Thread-Titel geändert (davor: "Wie reich ist das pOT?")

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