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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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| Zitat von PutzFrau
A person with a 1 hour commute has to earn 40% more to be as satisfied with life as someone who walks to the office. For a single person, exchanging a long commute for a short walk to work has the same effect on happiness as finding a new love. - Happy City | |
pauschal halte ich das für bullshit.
rein persönliche sicht: pendelei - mit ör(!) - hat den vorteil, dass es zeit blockt, die man nur mit sehr wenig auffüllen kann. eine tätigkeit wäre lesen. in einem meiner früheren jobs hatte ich täglich 2+ stunden pendelei mit der s-/u-bahn und ich hab mehrere bücher die woche vertilgt. das schaffe ich seither nicht mehr und es ärgert mich ungemein.
ja, der job selbst war scheiße und stressig, aber die pendelei hat mich nicht gestört.
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Kurzer Arbeitsweg ist Lebensqualität und man hat mehr Zeit für andere Dinge. Wenn man pro Strecke 1h im Stau steht oder die Bahn verpasst ist einfach Kräfte zehrend. Im Vergleich dazu brauche ich jetzt 10min mit dem Rad und wenn das Wetter scheiße ist halt 20min mit dem Bus.
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du kannst dich auch einfach hinsetzen und so 2 stunden lesen.
wat.
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| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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Poli war doch irgendwas mit forensischer Wissenschaft/Psychologie für die Polizei? Also bevor er selbstständig Kunst gemacht hat.
Hier erwartet das Jobcenter, dass man bis zu 1.5 Stunden Pendelt. Sonst gibt es Sanktionen. Mit dem derzeitigen Trend zur 48-60 Stunden Woche kann man sich dann eigentlich auch selbst gleich an die Laterne hängen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 27.07.2020 14:54]
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Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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Komplett was anderes, IT-Forensik- Auswerten von Datenträgern, Erstellen von Gutachten für Gerichtsverfahren. Ausschließlich Strafrecht, primär Sexualstraftaten.
Concept Art hab ich schon während dem Studium und dann auch während dem "normalen Job" gemacht, also zweigleisig quasi.
e/ Psycho hatte ich studiert wie Gonzo sagt. Mein Lebenslauf ist bisschen... ungeradlinig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.07.2020 14:55]
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| Zitat von Oli
Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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Aberaber Lebensqualität! nördlichste Stadt Italiens! Mia san Minga!
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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Komplett was anderes, IT-Forensik- Auswerten von Datenträgern, Erstellen von Gutachten für Gerichtsverfahren. Ausschließlich Strafrecht, primär Sexualstraftaten.
Concept Art hab ich schon während dem Studium und dann auch während dem "normalen Job" gemacht, also zweigleisig quasi.
e/ Psycho hatte ich studiert wie Gonzo sagt. Mein Lebenslauf ist bisschen... ungeradlinig.
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ahh okay. und jetzt bist du auch God of War Freizeitmodell?
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| Zitat von Oli
Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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Yep. München wäre schön, wären die Leute nur nicht so seltsam.
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| Zitat von Oli
Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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Kommt drauf an. Wenn ich eine Millionenstadt in Deutschland wählen müsste, würde ich vermutlich schon nach München ziehen. Aber auch lieber Home Office und etwas weiter raus.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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Kommt drauf an. Wenn ich eine Millionenstadt in Deutschland wählen müsste, würde ich vermutlich schon nach München ziehen. Aber auch lieber Home Office und etwas weiter raus.
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Macht dich gleich sympathischer, dachte du wirst son komischer Typ der gerne in Hamburg wohnen würde.
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| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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Komplett was anderes, IT-Forensik- Auswerten von Datenträgern, Erstellen von Gutachten für Gerichtsverfahren. Ausschließlich Strafrecht, primär Sexualstraftaten.
Concept Art hab ich schon während dem Studium und dann auch während dem "normalen Job" gemacht, also zweigleisig quasi.
e/ Psycho hatte ich studiert wie Gonzo sagt. Mein Lebenslauf ist bisschen... ungeradlinig.
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ahh okay. und jetzt bist du auch God of War Freizeitmodell?
https://cdnb.artstation.com/p/users/avatars/000/013/893/large/a88cec6228bed6e1c6480fad40f8d0e8.jpg
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God of Zwergenwar vielleicht
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wien oder Berlin, alle anderen Städte sind Abfall.
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uaaaah, berlin alder.
und in wien hat ja nicht mal was alternatives zum rumhängen (oder man konnte es mir nicht sagen :/)
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München oder Hamburg.
Geben sich preislich leider kaum was.
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Scheiß egal wo, hauptsache wenig/am besten gar nicht arbeiten müssen und schnelles Internet.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Hostage
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Andererseits habe ich diesen Lohnjob dennoch nicht nach Cashmoney, sondern nach politischen Kriterien für mich ausgewählt, ich mache ihn daher auch relativ gerne (in Relation zu anderer Lohnarbeit, vorausgesetzt also, dass ich arbeiten muss).
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Mein letzter Job war, trotz Lohnarbeit, die gleiche Kategorie wie du sie beschreibst- in sich sehr sinnstiftend/ mit Mehrwert für die Gesellschaft. Den hätte ich auch eigentlich weitergemacht (trotz 2 Stunden S-Bahn pendeln pro Tag), aber dort drehte dann der Chef irgendwann plötzlich komplett am Rad, behandelte einen Kollegen menschenverachtend wie absoluten Dreck (bevor/nachdem er ihm kündigte) und wurde auch danach nicht wieder normaler. Das war dann nicht mehr aushaltbar.
Im Nachhinein ebenfalls ein "Glück im Unglück" Faktor weil ich mir sonst den Sprung in die komplette Selbstständigkeit nicht getraut hätte.
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Welchen Job hast du dort denn erledigt (bzw. Branche), als Illustrator/Concept Artist, der "sinnstiftend/Mehrwert für die Gesellschafft" hatte?
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Komplett was anderes, IT-Forensik- Auswerten von Datenträgern, Erstellen von Gutachten für Gerichtsverfahren. Ausschließlich Strafrecht, primär Sexualstraftaten.
Concept Art hab ich schon während dem Studium und dann auch während dem "normalen Job" gemacht, also zweigleisig quasi.
e/ Psycho hatte ich studiert wie Gonzo sagt. Mein Lebenslauf ist bisschen... ungeradlinig.
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ahh okay. und jetzt bist du auch God of War Freizeitmodell?
https://cdnb.artstation.com/p/users/avatars/000/013/893/large/a88cec6228bed6e1c6480fad40f8d0e8.jpg
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God of Zwergenwar vielleicht
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Wärst du aus Schokolade, wärst du schon verboten!
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| Zitat von Hostage
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wien oder Berlin, alle anderen Städte sind Abfall.
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uaaaah, berlin alder.
und in wien hat ja nicht mal was alternatives zum rumhängen (oder man konnte es mir nicht sagen :/)
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Berlin ist nice. Für jeden gibt es das passende viertel.
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| Zitat von Hostage
du kannst dich auch einfach hinsetzen und so 2 stunden lesen.
wat.
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Im Berufsumfeld der Fliegerei nehmen die Leute teils sehr lange Anreisen in Kauf und shuttlen. Klar muss man das dann nur ein paar mal pro Monat machen, würde mich aber trotzdem nerven.
Kurze Arbeitswege sind Luxus!
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| Zitat von Parax
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
Eine der Quintessenzen dieses Fadens scheint ja zu sein, dass man ganz schön dumm sein muss in München wohnen zu wollen.
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Kommt drauf an. Wenn ich eine Millionenstadt in Deutschland wählen müsste, würde ich vermutlich schon nach München ziehen. Aber auch lieber Home Office und etwas weiter raus.
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Macht dich gleich sympathischer, dachte du wirst son komischer Typ der gerne in Hamburg wohnen würde.
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Wie unglaublich unfreundlich
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| Zitat von moha
Poli hat aber auch echt den Job Jackpot geknackt. Das schafft halt sonst auch kaum einer.
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Öhhhh.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von moha
Poli hat aber auch echt den Job Jackpot geknackt. Das schafft halt sonst auch kaum einer.
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Öhhhh.
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Ach, du arbeitest jetzt für pOT e.V.?
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von Hostage
du kannst dich auch einfach hinsetzen und so 2 stunden lesen.
wat.
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Im Berufsumfeld der Fliegerei nehmen die Leute teils sehr lange Anreisen in Kauf und shuttlen. Klar muss man das dann nur ein paar mal pro Monat machen, würde mich aber trotzdem nerven.
Kurze Arbeitswege sind Luxus!
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Kann ein A350 Pilot der in Hannover wohnt, seine Basis aber in MUC hat, dann eigentlich bei der Anreise zum MUC auch die 30 cent/km als Pendlerpauschale angeben?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von Hostage
du kannst dich auch einfach hinsetzen und so 2 stunden lesen.
wat.
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Im Berufsumfeld der Fliegerei nehmen die Leute teils sehr lange Anreisen in Kauf und shuttlen. Klar muss man das dann nur ein paar mal pro Monat machen, würde mich aber trotzdem nerven.
Kurze Arbeitswege sind Luxus!
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Kann ein A350 Pilot der in Hannover wohnt, seine Basis aber in MUC hat, dann eigentlich bei der Anreise zum MUC auch die 30 cent/km als Pendlerpauschale angeben?
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Ja kann er. Ist aber gedeckelt auf 4500¤ außer wenn die tatsächlichen Kosten z.B. durch Flugtickets höher waren.
Bis 2014 waren zudem Hin- und Rückfahrt absetzbar wegen der Einsatzwechseltätigkeit.
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Fährt der oder fliegt der?
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| Zitat von The_gonzo
Hier erwartet das Jobcenter, dass man bis zu 1.5 Stunden Pendelt. Sonst gibt es Sanktionen. Mit dem derzeitigen Trend zur 48-60 Stunden Woche kann man sich dann eigentlich auch selbst gleich an die Laterne hängen.
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Hier sinds 2h. Je Weg, natürlich.
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| Zitat von monischnucki
Fährt der oder fliegt der?
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Kommt drauf an. Wenn er in der Nähe von HAJ wohnt, wohl eher fliegen. Gibt aber auch Leute die z.B. von Bremen mit dem Auto nach Frankfurt fahren oder aus Lissabon an shutteln.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |