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| Zitat von Hostage
nirgends. die aufregung ging doch immer um den single-player mit 100k bruddo.
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Auch als DINK sind 100k haushaltsbrutto ordentlich.
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von Hostage
nirgends. die aufregung ging doch immer um den single-player mit 100k bruddo.
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Aha. Und weil es um Singles mit 100.000¤ brutto ging, ging es dann darum, dass ein eigenes Kinderzimmer ja total unnötiger Luxus ist?
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mit 100k bruddo is zu zweit und 2 kinder doch drin.
halt wohl nicht in münchen.
tja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hostage am 27.07.2020 17:53]
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100k Haushaltsbrutto ist für mich gute Mittelschicht und bei zwei Studierten locker drin, 100k p. P. ist schon gut rich ala Anwalt Großkanzlei, Manager in einem Konzern etc. pp.
ah, Großstadt. Hier zahlste halt auch 1,5k Miete und nicht 500¤ wie aufm Dorf. Relativiert alles bisschen.
e2: Vielleicht noch ein Relativierungspost: Wir sind DINK in FFM mit über 120k¤+ im Jahr, trotzdem haben viele meiner damaligen Schulkameraden aus der Heimatsstadt (32k Einwohner) alle schon 'nen fucking freistehendes Haus. Und die Arbeiten halt bei Amazon, Libri, Bau oder haben ne Ausbildung bei XYZ gemacht.
Bevor ich mir ein freistehendes Haus kaufen könnte, müsste ich halt einfach im Lotto gewinnen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 27.07.2020 17:59]
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| Zitat von RageQuit
100k Haushaltsbrutto ist für mich gute Mittelschicht und bei zwei Studierten locker drin, 100k p. P. ist schon gut rich ala Anwalt Großkanzlei, Manager in einem Konzern etc. pp.
ah, Großstadt. Hier zahlste halt auch 1,5k Miete und nicht 500¤ wie aufm Dorf. Relativiert alles bisschen.
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Jo, sehe ich genauso. 50k verdienste mit nem Master relativ schnell, bei 2 Verdienern kommt man da locker innerhalb der ersten 5-10 Berufsjahre auf 100k Brutto zusammen, wenn man jetzt nicht gerade ostafrikanische Mundharmonikas restauriert.
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Es ist egal wie viel das in München kostet. Wenn 91% der Bevölkerung weniger verdienen ist man vermutlich reich. Egal ob man mit der Kohle Häuser mit 6 Kinderzimmern kauft oder nicht.
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ich zieh einfach zu LoRo, da brauch ich zwar einen Rucksack aber bin wohl reich.
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atomsk
| Zitat von PutzFrau
A person with a 1 hour commute has to earn 40% more to be as satisfied with life as someone who walks to the office. For a single person, exchanging a long commute for a short walk to work has the same effect on happiness as finding a new love. - Happy City | |
pauschal halte ich das für bullshit.
rein persönliche sicht: pendelei - mit ör(!) - hat den vorteil, dass es zeit blockt, die man nur mit sehr wenig auffüllen kann. eine tätigkeit wäre lesen. in einem meiner früheren jobs hatte ich täglich 2+ stunden pendelei mit der s-/u-bahn und ich hab mehrere bücher die woche vertilgt. das schaffe ich seither nicht mehr und es ärgert mich ungemein.
ja, der job selbst war scheiße und stressig, aber die pendelei hat mich nicht gestört.
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Dann versuch mal, Bücher/Zeitung im Regionalzug zu lesen bei all dem Lärm. Pendeln suckt hart. Da gibt es nichts schönzureden.
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Ich glaub dein abseitiges Verhältnis zu Kopfhörern in der Öffentlichkeit teilen nur die wenigsten, weshalb die meisten Leute auch keine Probleme haben, mit Hilfe dieser die Umgebungsgeräusche auszublenden und ungestört lesen zu können.
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Ich stand desöfteren Schulter an Schulter in vollgestopften S-Bahnen. Zum Beispiel weil der Scheißverein eigentlich jeden Tag irgendwelche Probleme und Ausfälle hat. Klar "kann" man da trotzdem noch lesen, aber Spaß machen tuts nicht.
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| Zitat von The_gonzo
Es ist egal wie viel das in München kostet. Wenn 91% der Bevölkerung weniger verdienen ist man vermutlich reich. Egal ob man mit der Kohle Häuser mit 6 Kinderzimmern kauft oder nicht.
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Mit Double Income, two Kids haben aber nicht 91% weniger als du, sondern 67%.
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Jesus, wir haben über Menschen die alleine >100k verdienen gesprochen.
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| Zitat von Irdorath
Was ist eigentlich beim Büßer los, Mormone oder sind Kondome haram in Bayern?
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Krass oder? Aber das wars dann endgültig. Werde mir auch wenn es da ist beim Hufschmied den Nussbeutel mit einer rostigen, glühenden Beißzange abzwick0rn lassen
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atomsk
| Zitat von PutzFrau
A person with a 1 hour commute has to earn 40% more to be as satisfied with life as someone who walks to the office. For a single person, exchanging a long commute for a short walk to work has the same effect on happiness as finding a new love. - Happy City | |
pauschal halte ich das für bullshit.
rein persönliche sicht: pendelei - mit ör(!) - hat den vorteil, dass es zeit blockt, die man nur mit sehr wenig auffüllen kann. eine tätigkeit wäre lesen. in einem meiner früheren jobs hatte ich täglich 2+ stunden pendelei mit der s-/u-bahn und ich hab mehrere bücher die woche vertilgt. das schaffe ich seither nicht mehr und es ärgert mich ungemein.
ja, der job selbst war scheiße und stressig, aber die pendelei hat mich nicht gestört.
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Dann versuch mal, Bücher/Zeitung im Regionalzug zu lesen bei all dem Lärm. Pendeln suckt hart. Da gibt es nichts schönzureden.
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Ich glaub dein abseitiges Verhältnis zu Kopfhörern in der Öffentlichkeit teilen nur die wenigsten, weshalb die meisten Leute auch keine Probleme haben, mit Hilfe dieser die Umgebungsgeräusche auszublenden und ungestört lesen zu können.
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Von was für einem abseitigen Verhältnis zu Kopfhören sprichst du bitte? Ich trage im Zug ständig Ohrstecker. Aber beim Lesen hilft das nur bedingt, weil mich generell Lärm stört beim Lesen. Egal ob eigene Mucke oder andere Leute.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.07.2020 18:56]
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Kauf dir sony wh3 dingsbumshausen NC!
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| Zitat von ymmv
| Zitat von RageQuit
100k Haushaltsbrutto ist für mich gute Mittelschicht und bei zwei Studierten locker drin, 100k p. P. ist schon gut rich ala Anwalt Großkanzlei, Manager in einem Konzern etc. pp.
ah, Großstadt. Hier zahlste halt auch 1,5k Miete und nicht 500¤ wie aufm Dorf. Relativiert alles bisschen.
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Jo, sehe ich genauso. 50k verdienste mit nem Master relativ schnell, bei 2 Verdienern kommt man da locker innerhalb der ersten 5-10 Berufsjahre auf 100k Brutto zusammen, wenn man jetzt nicht gerade ostafrikanische Mundharmonikas restauriert.
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Klar, aber man sollte halt durchaus im Hinterkopf behalten warum man studieren konnte. In einem Großteil der Fälle hängt es ja doch an der Finanzierung der Eltern, dass man man überhaupt die Möglichkeit hat bis Mitte 20 an der Uni rumzupimmeln. Bei einem Paar aus zwei Studierten ist das halt auch schon wieder ein recht großes Privileg, von dem man da seine vermeintlich gute Ausbildung hat. Natürlich gibt es aber auch andere Fälle.
E: Vom Bildungshintergrund und genereller Unterstützung der Eltern mal abgesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 27.07.2020 18:34]
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| Zitat von Der Büßer
Eben.
"Kann sich XYZ nicht leisten"
Ist halt die Frage ob XYZ Luxus ist oder nicht. Stadtwohnungen mit überflüssig großer Wohnfläche sind Luxus
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Also alles, was größer ist als elkawes Zimmer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 27.07.2020 18:37]
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| Zitat von PutzFrau
Also alles, was größer ist als elkawes Zimmer?
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Der hatte doch ein Fenster, richtiger Luxusotto.
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| Zitat von blue
| Zitat von PutzFrau
Also alles, was größer ist als elkawes Zimmer?
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Der hatte doch ein Fenster, richtiger Luxusotto.
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Kein Wunder ist er nicht mehr hier, vermutlich von gondser an den nächsten Laternenmast gehängt.
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| Zitat von The_gonzo
Jesus, wir haben über Menschen die alleine >100k verdienen gesprochen.
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ähhh nein
Aber anscheinend ist das Problem, dass sich hier im Thread Leute in völlig unterschiedlichen Lebenslagen tummeln. Als Studienabgänger mit 35-45k hört sich >100K nach extremem Reichtum an.
Im Prinzip müsste man über das verfügbare Nettoeinkommen pro Person des Haushaltes korrigiert um abgezahltes/geerbtes Wohneigentum sprechen.
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| Zitat von Der Büßer
Kauf dir sony wh3 dingsbumshausen NC!
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Wozu? Bin ja keine arme Pendlersau mehr, die sich vertane Arschlochzeit im Zug schönsaufen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.07.2020 18:51]
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100k p.a. sind je nach Beruf selbst als Akademiker über den gesamten Karriereverlauf nicht drin...
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| Zitat von MP5 - faker
Im Prinzip müsste man über das verfügbare Nettoeinkommen pro Person des Haushaltes korrigiert um abgezahltes/geerbtes Wohneigentum sprechen.
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Wir brauchen eine Formel um den HiPo-Faktor zu Berechnen!!!
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von The_gonzo
Jesus, wir haben über Menschen die alleine >100k verdienen gesprochen.
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ähhh nein
Aber anscheinend ist das Problem, dass sich hier im Thread Leute in völlig unterschiedlichen Lebenslagen tummeln. Als Studienabgänger mit 35-45k hört sich >100K nach extremem Reichtum an.
Im Prinzip müsste man über das verfügbare Nettoeinkommen pro Person des Haushaltes korrigiert um abgezahltes/geerbtes Wohneigentum sprechen.
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Es hört sich nicht nach extremem Reichtum an. Dass man damit kein Billionär ist ist klar. Aber man könnte meinen als STEM-Lord könnte man einschätzen was es heißt in den oberen 10% zu sein statt irgendwie rechtfertigen zu müssen warum man trotzdem nicht reich ist. Den oberen 10%!
Meine Fresse.
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von The_gonzo
Jesus, wir haben über Menschen die alleine >100k verdienen gesprochen.
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ähhh nein
Aber anscheinend ist das Problem, dass sich hier im Thread Leute in völlig unterschiedlichen Lebenslagen tummeln. Als Studienabgänger mit 35-45k hört sich >100K nach extremem Reichtum an.
Im Prinzip müsste man über das verfügbare Nettoeinkommen pro Person des Haushaltes korrigiert um abgezahltes/geerbtes Wohneigentum sprechen.
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Es gab da mal eine Website, die die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten einberechnet hat. Dann käme man schon mal von diesem München-Vergleich weg.
Immerhin gibt es hier noch eine Jobstruktur, die hohe Gehälter in breiter Masse überhaupt möglich macht.
Ich meine, dass z.B. Berlin da schlimmer dran ist, weil den rasant steigenden Mieten eben kaum entsprechende Gehälter gegenüberstehen.
Da wohnen dann auch knapp 4x so viele Menschen.
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Im Prinzip ist der gesamte Thread ein einziges Gewhine auf höchstem Niveau, gespickt mit Neid und Gier.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Crosshead
München
Als Haushaltseinkommen mit 1-2 Kindern wird das auch mit mehr als 100k¤ schon enger.
Und wir müssen budgetieren. Neue Möbel erst Mitte nächstes Jahr, E-Bikes auch und dafür dann aber den Skoda meiner Frau verkaufen.
Reich ist für mich jemand, der sich diese Gedanken nicht machen muss. Der sich ein neues Auto holen kann weil er Bock drauf hat, ohne die Finanzierung vorher durchzurechnen.
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Als Haushaltseinkommen mit 1-2 Kinden wird das in Monaco auch mit mehr als 1 Mio ¤ schon enger.
Und wir müssen budgetieren. Neue Möbel erst Mitte nächsten Jahres, Jaguar auch und dafür dann aber die kleine Jacht meiner Frau verkaufen.
Reich ist für mich jemand, der sich diese Gedanken icht machen muss. Der sich ein neues Auto holen kann weil er Bock drauf hat, ohne die Finanzierung vorher durchzurechnen.
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Nice.
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| Zitat von Skywalkerchen
Im Prinzip ist der gesamte Thread ein einziges Gewhine auf höchstem Niveau, gespickt mit Neid und Gier.
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Es ist einfach ne Mischung aus Verblendung und Husotum.
War ja nicht abzusehen.
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Hooray false equivalency! \o/
E-Bike = Jaguar. Skoda Fabia = Yacht. Alle gleich reich.
Mit zwei Kindern wird es mit 10.000¤ in Marxloh auch eng. Neue TV-Wand von Poco erst nächstes Jahr. Gebrauchtes Fahrrad von eBay auch. Dafür müssen wir dann aber auch den alten Golf 1 mit 400.000km verkaufen.
Reiche Marxloh-Wichser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 27.07.2020 19:20]
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| Zitat von The_gonzo
Den oberen 10%!
Meine Fresse.
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ok!
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von ymmv
| Zitat von RageQuit
100k Haushaltsbrutto ist für mich gute Mittelschicht und bei zwei Studierten locker drin, 100k p. P. ist schon gut rich ala Anwalt Großkanzlei, Manager in einem Konzern etc. pp.
ah, Großstadt. Hier zahlste halt auch 1,5k Miete und nicht 500¤ wie aufm Dorf. Relativiert alles bisschen.
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Jo, sehe ich genauso. 50k verdienste mit nem Master relativ schnell, bei 2 Verdienern kommt man da locker innerhalb der ersten 5-10 Berufsjahre auf 100k Brutto zusammen, wenn man jetzt nicht gerade ostafrikanische Mundharmonikas restauriert.
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Klar, aber man sollte halt durchaus im Hinterkopf behalten warum man studieren konnte. In einem Großteil der Fälle hängt es ja doch an der Finanzierung der Eltern, dass man man überhaupt die Möglichkeit hat bis Mitte 20 an der Uni rumzupimmeln. Bei einem Paar aus zwei Studierten ist das halt auch schon wieder ein recht großes Privileg, von dem man da seine vermeintlich gute Ausbildung hat. Natürlich gibt es aber auch andere Fälle.
E: Vom Bildungshintergrund und genereller Unterstützung der Eltern mal abgesehen.
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Ja, seh ich bei meiner Freundin auch. Sie hat Bafög genutzt und musste sich danach noch von den Eltern unterstützen lassen. Ich hab vorher ne Ausbildung gemacht und dann neben dem Studium in TZ gearbeitet und es so finanziert.
Klar sind das 2 Einzelfälle und ich glaub wir hatten da auch jeweils Glück dass das so ging
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In manchen Städten kann man sich ja ein Studium auch einfach kaum leisten ohne Unterstützung der Eltern. Selbst wenn du sagen wir mal nebenbei 50% arbeitest und dann 1000-1200¤ brutto verdienst, wirds halt knapp bei 450¤ für n WG-Zimmer in Köln. Rein mit Bafög quasi unmöglich.
Aber klar, man kann natürlich an den Arsch der Welt ziehen und jeden 2 Tag Stunden pendeln und kein Sozialleben haben, weil man abends nicht mehr heim kommt.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |