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| Zitat von Flashhead
Die Erhöhung der Einkommenssteuersätze betrifft bei der LINKEN schon Einkommen ab ca. 80.000 EUR. Ab 260.000 EUR gibt es nochmal einen zusätzlichen Knick durch die Erhöhung der „Reichensteuer“.
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Ja, ein Single ohne Kind zahlt mit 80.000 Brutto 98¤ Steuern mehr im Jahr, das steht in dem von mir geposteten Link drin. Für Ehepaare oder Personen mit Kindern ist die Belastung geringer.
| Zitat von Immortalized
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Dazu bei der Linken die Forderung nach einer Vermögenssteuer ab 1 Mio. Euro und eine Reichensteuer ab 260.000 Euro bzuw. 1 Mio. Euro Einkommen.
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Dann sind wir doch wieder bei meinem Ursprungspost, man ist in der oberen Mittelschicht* und nicht bei Privatjet-Besitzer. Würde ich nicht wählen.
*klar ist das ungenau definiert. Will sagen: man ist auch bei einem Vermögen von 1 Mio. Euro noch kein "Klassenfeind" und ca. genauso weit vom Zigarren-Firmenboss entfernt wie jemand, der 0 ¤ hat.
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Es gab in Deutschland laut tagesschau.de 2020 2,1 Mio. Millionäre. Macht die Top 2,5% der Bevölkerung was das Vermögen angeht. Das ist eine überaus merkwürdige Definition von "obere Mittelschicht"
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| Zitat von Aspe
Damit wirst du schön die obere Mittschicht[/Merz] / Oberschicht zwar treffen, aber nicht die obsön Reichen und Firmenerben.
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Woher kommt eigentlich die Mär, mit einer Million Euro Vermögen, sei man noch (obere) Mittelschicht? Erzählt man sich das in der Ein-bis-fünf-Millionen-Bubble? Nein, man spielt mit bei den obersten zehn Prozent. In der Gruppe bildet man zwar das Schlusslicht, aber gehobene Mittelschicht ist das nicht. Da sieht man mal, wie verdammt viel weniger die meisten anderen haben. Vielleicht verschont diese Einordnung ein paar "Mittelständler" in Zukunft davor, in Selbstmitleid zu zerfließen.
"Um zu den vermögenreichsten 10 Prozent zu gehören, benötigt man hingegen mindestens ein Haushaltsnettovermögen in Höhe von 458.500 Euro gemäß SOEP 2017 oder 477.200 Euro gemäß EVS 2018. Mit diesen Werten liegt das sogenannte 90. Perzentil rund siebenmal höher als das Medianvermögen (p90/p50-Ratio). Bei den Haushaltsnettoeinkommen hingegen liegt das 90. Perzentil nur etwa doppelt so hoch wie das Medianeinkommen."
https://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzberichte/beitrag/judith-niehues-maximilian-stockhausen-grosse-gruppenspezifische-unterschiede-487547.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 21:03]
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Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Immortalized
Dann sind wir doch wieder bei meinem Ursprungspost, man ist in der oberen Mittelschicht* und nicht bei Privatjet-Besitzer. Würde ich nicht wählen.
*klar ist das ungenau definiert. Will sagen: man ist auch bei einem Vermögen von 1 Mio. Euro noch kein "Klassenfeind" und ca. genauso weit vom Zigarren-Firmenboss entfernt wie jemand, der 0 ¤ hat.
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Es gab in Deutschland laut tagesschau.de 2020 2,1 Mio. Millionäre. Macht die Top 2,5% der Bevölkerung was das Vermögen angeht. Das ist eine überaus merkwürdige Definition von "obere Mittelschicht"
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Deswegen habe ich doch extra nochmal die Fußnote gesetzt. Mit den Top 2.5% trifft es mmn einfach die falschen und selbst die 98¤ mehr sind ein Schlag ins Gesicht, wenn man an die sowieso horrende Steuerlast in Deutschland denkt. Muss ja hier kein Monaco werden, aber irgendwo hörts für mich auf und daher: würde ich nicht wählen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 09.04.2021 21:09]
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| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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Warum sollte eine Vermögenssteuer erst aktiv werden bei Superreichen und nicht auch bei Reichen und Wohlhabenden?
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| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot. | |
Die Linke sagt auf ihrer Seite explizit, dass ein selbstgenutztes Eigenheim von der Steuer befreit bleibt.
| Zitat von Immortalized
irgendwo hörts für mich auf und daher: würde ich nicht wählen.
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Ja, das sagt allerdings viel mehr über dich als über die Umverteilungspläne der Linken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 09.04.2021 21:19]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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Warum sollte eine Vermögenssteuer erst aktiv werden bei Superreichen und nicht auch bei Reichen und Wohlhabenden?
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Weil der Shit dann niemals mehrheitsfähig wird.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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Warum sollte eine Vermögenssteuer erst aktiv werden bei Superreichen und nicht auch bei Reichen und Wohlhabenden?
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Weil der Shit dann niemals mehrheitsfähig wird.
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Rund 95 Prozent würden profitieren. Wie viel Mehrheit braucht es noch?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.04.2021 21:17]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot. | |
Die Linke sagt auf ihrer Seite explizit, dass ein selbstgenutztes Eigenheim von der Seuer befreit bleibt.
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Das finde ich gut.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von M`Buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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Warum sollte eine Vermögenssteuer erst aktiv werden bei Superreichen und nicht auch bei Reichen und Wohlhabenden?
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Weil der Shit dann niemals mehrheitsfähig wird.
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90 Prozent würden profitieren.
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80% hätten Angst, dass sie selber mehr zahlen müssen.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von M`Buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot.
Ist man damit wohlhabend oder reich? Ich finde ja.
Reich genug um mit Firmenerben zusammen besteuert zu werden... Ich weiß nicht.
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Warum sollte eine Vermögenssteuer erst aktiv werden bei Superreichen und nicht auch bei Reichen und Wohlhabenden?
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Weil der Shit dann niemals mehrheitsfähig wird.
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90 Prozent würden profitieren.
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80% hätten Angst, dass sie selber mehr zahlen müssen.
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Die gute alte German Angst.
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"Wenn ich Glück hab und gut Karriere mache und bei 80k brutto lande und keine Kinder kriege, dann müsste ich vielleicht 98¤ mehr pro Jahr zahlen - ne, das mach ich nicht!"
So dum können auch nur immo und m'buse sein.
Oder hab ich den Post von m'buse falsch verstanden? dunno
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 09.04.2021 21:21]
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Na dann Guck Mal auf die letzten Seiten und was beim Thema Erbschaftssteuer passieren kann.
Die 98¤ kann ich mir leisten. Darum geht es nicht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Aspe
Für mich ist 1 Mio z.B auch das abbezahlte Eigenheim (600-800k) und ein Wertpapierdepot. | |
Die Linke sagt auf ihrer Seite explizit, dass ein selbstgenutztes Eigenheim von der Steuer befreit bleibt.
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| Zitat von Flashhead
Ganz klares: Nein, ist es nicht. Das BVerfG hat die letzte Vermögenssteuer schon einmal wegen der Bevorzugung von Wohneigentum kassiert und für verfassungswidrig erklärt. Die Henning-Willsow ist zwar dumm wie zwei Meter Feldweg, aber so ein handwerklicher Fehler würde vermutlich nicht mal der Linkspartei unterlaufen.
Wenn die Vermögenssteuer so kommen würde, beträfe das auch jedes selbstbewohnte Haus und Wohnung, sofern die Verkehrswerte über den Freibeträgen liegen.
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Was erhofft ihr euch von den Steuern? Bestimmt nicht, dass die Reichen weniger Reich werden.
Also: Wie sollen die niedrigeren Einkommensschichten davon profitieren? Was soll mit den zusätzlichen Steuereinnahmen gemacht werden? Ich glaube, man würde (im Vergleich zu zusätzlichen Steuern) schneller mehr erreichen, wenn der Staat das Geld effizienter und zielgerichteter als bisher ausgibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 09.04.2021 21:37]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
"Wenn ich Glück hab und gut Karriere mache und bei 80k brutto lande und keine Kinder kriege, dann müsste ich vielleicht 98¤ mehr pro Jahr zahlen - ne, das mach ich nicht!"
So dum können auch nur immo und m'buse sein.
Oder hab ich den Post von m'buse falsch verstanden? dunno
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Warum wirst du beleidigend, ich habe doch auch gesagt, warum ich die 98¤ frech finde. Leisten kann ich sie mir
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Steuern rauf je reicher man ist.
Steuern runter je ärmer man ist.
10000¤ mehr oder weniger tun jemanden mit Mio aufm Konto/Heim und Garten wenig weh.
paar Hunderter mehr im Jahr den ärmeren helfen enorm.
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| Zitat von webLOAD
Was erhofft ihr euch bin den Steuern? Bestimmt nicht, dass die Reichen weniger Reich werden.
Also: Wie sollen die niedrigeren Einkommensschichten davon profitieren? Was soll mit den zusätzlichen Steuereinnahmen gemacht werden? Ich glaube, man würde schneller mehr erreichen, wenn der Staat das Geld effizienter und zielgerichteter als bisher ausgibt.
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How about
- Riesige Infrastrukturprogramme
- Riesige Bemühungen zur Energiewende
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
"Wenn ich Glück hab und gut Karriere mache und bei 80k brutto lande und keine Kinder kriege, dann müsste ich vielleicht 98€ mehr pro Jahr zahlen - ne, das mach ich nicht!"
So dum können auch nur immo und m'buse sein.
Oder hab ich den Post von m'buse falsch verstanden? dunno
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Warum wirst du beleidigend, ich habe doch auch gesagt, warum ich die 98€ frech finde. Leisten kann ich sie mir
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Naja, Du hast halt gesagt, die 98 Euro seien "ein Schlag ins Gesicht", weil die Steuerlast ja schon "horrend" sei.
Meine Steuerlast ist nicht horrend und ich empfinde sie auch nicht als Schlag ins Gesicht, weil ich ein kostenloses Bildungswesen, Solidarleistungen oder Kulturförderung als einen guten Gegenwert empfinde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 09.04.2021 21:42]
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| Zitat von fatal-x
Steuern rauf je reicher man ist.
Steuern runter je ärmer man ist.
10000¤ mehr oder weniger tun jemanden mit Mio aufm Konto/Heim und Garten wenig weh.
paar Hunderter mehr im Jahr den ärmeren helfen enorm.
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Bis wohin gehen denn die Ärmeren?
Stand 2017 sind auf die unteren 50% der Einkommen 7% der Gesamt-Einkommenssteuer + Soli (der jetzt nur noch höhere Einkommensschichten trifft).
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2017/336687/IW-Trends_1_2017_Steuerlast.pdf
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also drei Bereiche die immo nie interessieren werden
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| Zitat von webLOAD
wenn der Staat das Geld effizienter und zielgerichteter als bisher ausgibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 09.04.2021 21:45]
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Daher noch der Zusatz: ich rede nicht davon plötzlich viel weniger abzugeben, aber jeder Euro mehr ist mmn. zu viel. Würde ich persönlich nicht wählen.
Das webload-Zitat über mir sagt das ja ganz gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 09.04.2021 21:47]
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von webLOAD
Was erhofft ihr euch bin den Steuern? Bestimmt nicht, dass die Reichen weniger Reich werden.
Also: Wie sollen die niedrigeren Einkommensschichten davon profitieren? Was soll mit den zusätzlichen Steuereinnahmen gemacht werden? Ich glaube, man würde schneller mehr erreichen, wenn der Staat das Geld effizienter und zielgerichteter als bisher ausgibt.
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How about
- Riesige Infrastrukturprogramme
- Riesige Bemühungen zur Energiewende
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Selbst das jetzt zur Verfügung stehende Geld für Investitionen wird nicht abgerufen, ich hab meine Zweifel, dass das besser wird, wenn man oben mehr reinsteckt.
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| Zitat von Immortalized
Würde ich persönlich nicht wählen.
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Würde mich auch wundern.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Immortalized
Würde ich persönlich nicht wählen.
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Würde mich auch wundern.
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Ja, aber wie gesagt: man muss kein Klassenfeind mit Bugatti Veyron sein, um die Umverteilungsvorschläge daneben zu finden.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von webLOAD
Was erhofft ihr euch bin den Steuern? Bestimmt nicht, dass die Reichen weniger Reich werden.
Also: Wie sollen die niedrigeren Einkommensschichten davon profitieren? Was soll mit den zusätzlichen Steuereinnahmen gemacht werden? Ich glaube, man würde schneller mehr erreichen, wenn der Staat das Geld effizienter und zielgerichteter als bisher ausgibt.
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How about
- Riesige Infrastrukturprogramme
- Riesige Bemühungen zur Energiewende
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Selbst das jetzt zur Verfügung stehende Geld für Investitionen wird nicht abgerufen, ich hab meine Zweifel, dass das besser wird, wenn man oben mehr reinsteckt.
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Welches Geld für welche Investitionen wird nicht abgerufen?
Falls Du den Digitalpakt meinst - kein gutes Beispiel.
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Immortalized
Würde ich persönlich nicht wählen.
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Würde mich auch wundern.
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Ja, aber wie gesagt: man muss kein Klassenfeind mit Bugatti Veyron sein, um die Umverteilungsvorschläge daneben zu finden.
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Wenn Du mit 100k Bruttoeinkommen im Jahr 98 Euro steuerliche Mehrbelastung daneben findest, kann ich halt auch nix machen.
/ Oke, es waren 80k. But well.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 09.04.2021 21:51]
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| Zitat von Flashhead
Selbst das jetzt zur Verfügung stehende Geld für Investitionen wird nicht abgerufen, ich hab meine Zweifel, dass das besser wird, wenn man oben mehr reinsteckt.
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Das sind doch aber sowieso zwei verschiedene Themenbereiche. Ich glaube, es gibt niemanden hier, welcher sich nicht über effizientere und zielgerichtete Ausgabe von Haushaltsmitteln freuen würde.
Zumal ja dank Klimawandel eh davon auszugehen ist, dass uns zukünftig erhebliche Mehrausgaben bevorstehen.
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| Zitat von Immortalized
Ja, aber wie gesagt: man muss kein Klassenfeind mit Bugatti Veyron sein, um die Umverteilungsvorschläge daneben zu finden.
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Aber warum sind pflegerische oder soziale Berufe der Klassenfeind, dass man ihnen nicht mehr Netto zugestehen will?
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |