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| Zitat von RushHour
Hat jemand ne PKW-Empfehlung für einen 7-9sitzer, die nicht VW-Bus, Sharan, Espace oder Galaxy heißt? Gibt es da noch irgendwo einen preisgünstigen und geräumigen Exoten? Korea/Japan?
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7-Sitzer gibts im Doblo, Kangoo XL oder klassisch im Caddy Langversion. Als Verbrenner sind die grundsätzlich bezahlbar. NV200 ist zwar asiate, aber nicht billig.
Oder alten Galaxy 2.3 Benziner kaufen und durchreparieren. Unserer von 2004 (gekauft für 2800) rostet jetzt aber massiv am Querträger.
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Alhambra ist auch nur ein Sharan, bis auf den Kühlergrill.
Lodgy hab ich vor letzten Kauf mal dringesessen, passte mir komischerweise gar nicht gut, für mich ne sehr blöde Sitzposition, und die Motorisierung machte mir Sorge, das ist etwas altbacken (oder war es ... Umweltzone ...).
Ja, und es gibt die Kastenwagendinger. Vergessen! Turneo. Fiat Doblo oder VW Caddy gehen auch in die Richtung. Die Franzosen haben das auch alle im Angebot. Da ich aber einerseits viele eher laange berufliche Fahrten absolviere und andererseits in engen Straßen parke hab ich mich immer gescheut auf sowas zuzugreifen und wollte lieber einen PKW als einen Kleinlastwagen als Basis. Aber preismäßig tatsächlich schlau, ich werde mal drauf achten. Nächste Woche TÜV, ich hoffe ich kann die Entscheidung noch 2 Jahre aufschieben. :-)
Was zum Teufel heißt eigentlich HDK?
/eigentlich will ich einen 7-9sitzer Van von Skoda. Aber nee, die Idioten bauen auch nur SUVs derzeit.
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in 2 Jahren dann Tesla Model Y.
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Die Doblos waren mal gut, mit den zwei 19ner Modellen hier haben wir aber mehr Probleme als was Anderes vor allem mit der Gasanlage
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Italienisch ist immerhin Amtssprache.
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Welcher Nasensauger war hier nochmal der Favorit?
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Nosefrida! Selber saugen = bestes Saugen!
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von RushHour
Hat jemand ne PKW-Empfehlung für einen 7-9sitzer, die nicht VW-Bus, Sharan, Espace oder Galaxy heißt? Gibt es da noch irgendwo einen preisgünstigen und geräumigen Exoten? Korea/Japan?
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7-Sitzer gibts im Doblo, Kangoo XL oder klassisch im Caddy Langversion. Als Verbrenner sind die grundsätzlich bezahlbar. NV200 ist zwar asiate, aber nicht billig.
Oder alten Galaxy 2.3 Benziner kaufen und durchreparieren. Unserer von 2004 (gekauft für 2800) rostet jetzt aber massiv am Querträger.
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Citroen Spacetourer oder eines der Derivate (Peugeot Traveller, Toyota ProAce Verso und Opel Zafira Life). Gibts auch als ë-Spacetourer aber die kenn ich nicht.
Die gibts als Kurzversion (4,60m, immerhin 30cm weniger als V-Klasse kompakt) und damit auch ganz okay für die Stadt. Und mit vielen Kids gibts nix geileres als Bus.
Leider sind auch die Gebrauchtpreise bei allen guten Bussen enorm hoch, meistens sind sie aber auch recht zuverlässig und günstig im Unterhalt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 22.09.2020 21:41]
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| Zitat von RushHour
Alhambra ist auch nur ein Sharan, bis auf den Kühlergrill.
Lodgy hab ich vor letzten Kauf mal dringesessen, passte mir komischerweise gar nicht gut, für mich ne sehr blöde Sitzposition, und die Motorisierung machte mir Sorge, das ist etwas altbacken (oder war es ... Umweltzone ...).
Ja, und es gibt die Kastenwagendinger. Vergessen! Turneo. Fiat Doblo oder VW Caddy gehen auch in die Richtung. Die Franzosen haben das auch alle im Angebot. Da ich aber einerseits viele eher laange berufliche Fahrten absolviere und andererseits in engen Straßen parke hab ich mich immer gescheut auf sowas zuzugreifen und wollte lieber einen PKW als einen Kleinlastwagen als Basis. Aber preismäßig tatsächlich schlau, ich werde mal drauf achten. Nächste Woche TÜV, ich hoffe ich kann die Entscheidung noch 2 Jahre aufschieben. :-)
Was zum Teufel heißt eigentlich HDK?
/eigentlich will ich einen 7-9sitzer Van von Skoda. Aber nee, die Idioten bauen auch nur SUVs derzeit.
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Caddy hat eigentlich ein echt gutes Länge zu Innenraumverhältnis, vorne steht nicht viel vorm Fahrgastraum und hinten gar nichts.
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Mir war langweilig, ...
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da dachte ich fängste mal streit an.
Nachdem das Thema kürzlich diskutiert wurde:
Babys sind weder schief noch blockiert
| Osteopathen behaupten gern, schiefe Babys wieder richten und die Kleinen von Geburtstraumata heilen zu können. Dabei gibt es kaum Belege für Osteopathie als effektive Therapie. Eine Kolumne | |
Disclaimer: Es ist eine Kolumne. Osteopathie ist keine standardisierte Ausbildung (außer in Hessen). Es wird eine gewisse Abstufung anerkannt (manuell, viszeral, kranio-sakral)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 22.09.2020 22:08]
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Aber es kennt doch jeder so ne Familie deren Kind nur geschrien hat bis der rettende Alternativmediziner "knick-knack" gemacht hat, seitdem schreibt das Kind nur noch Einsen!
Oder einfach die Menschen machen lassen was sie wollen solange niemand zu Schaden konmt, aber was weiß ich schon, dann wären ja alle irgendwie zufrieden..
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Skywalkerchen, das Problem seh ich da, wo Bullshitkosten vergemeinschaftet werden.
Hab mit Osteopathie aber ein bisschen mehr Einsehen als mit Scheisseperlen D67; weil da immerhin mechanisch eingewirkt wird statt gar nicht
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Bei Gott bin ich kein Fan von Osteopathie. Dennoch waren wir mit beiden Kindern bei einem. Beide Kinder konnten ihren Kopf nicht in eine bestimmte Richtung bewegen, wenn der Kopf mal anders lag, wurde er sofort zurück gedreht. Dadurch haben wir das Gefühl gehabt, dass sich die Entwicklung verzögert bzw. Die Kinder in ihren Bewegungen eingeschränkt sind.
Beide Kinder haben sich bereits nach dem ersten Besuch deutlich besser bewegt und konnten den Kopf drehen. Der Schlaf beim ersten Kind hat sich dadurch auch ein wenig verbessert. Wir waren aber auch vorher beim Kinderarzt und haben uns eine Überweisung gegeben, dabei wurden die selben Defizite festgestellt, die wir auch sahen.
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Das kann man halt auch mal glauben; im Gegensatz zu "René-Giselbert hat Down besiegt mit Plutonium D12"
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Endlich mal ein originelles Thema, das hier diskutiert wird.
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Bin da auf der Seite von büßer und mformkles.
Globuli und Homöopathie kann sich hinfortscheren, aber die heilende wirkung der mechanischen komponente bei der Osteopathie ist für mich zumindest nicht ganz abwegig. Sicherlich kein Wundermittel, aber gerade für Haltungsbeschwerden einen Versuch wert. Zumindest die Tochter hatte bei uns auch einzelne Termine als Baby, aber auch heute noch einen völlig verspannten Nacken und einen "zu geraden" Rücken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 23.09.2020 7:49]
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Ich bleib skeptisch bis ablehnend. Wie wahrscheinlich ist es, dass irgendwie bei quasi jedem Kind eine angebliche Indikation für einen Besuch beim Osteopathen gegeben ist? Total anekdotische Evidenz, aber man hängt ja nun hier im Forum, als auch in meinem schrecklich fruchtbaren Alter im echten Leben dauernd mit Eltern rum. Ich kenne kaum welche, bei denen es nicht hieß "wir waren bei Osteopathen und der hat... und dann hat Fiete nur noch Regenbogen gefurzt", oder das ganze noch auf dem Terminkalender steht. Haben wir uns früher (tm) alle mit krassen Haltungsschäden schon ins Leben gequält?
/e: Fruchtbar, nicht furchtbar. Wobei...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.09.2020 8:07]
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Unserer kleinen hat es geholfen [shrug]
Dennoch, letztens erst n Paper gelesen zu „Babys nicht sitzen lassen“. Man stellt vermehrt fest, dass im Alter Rückenprobleme durch Sitzen auftreten. Und anstatt jedem einfach von Anfang an einen ergonomischen Stuhl und höhenverstellbaren Tisch zu geben, sucht man die Probleme im (Klein)kindsalter.
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| Zitat von Kane*
Nosefrida! Selber saugen = bestes Saugen!
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Ja ne. Ich meinte Staubsaugeraufsätze wären der way to go?
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q.e.d.
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Ich hatte zwischendurch auch Sorge dass mein Kind nur in eine Richtung guckt und hab überlegt ob man damit zum Arzt gehen sollte.
Eine Woche später wars dann weg und seither keine Probleme. :shrug:
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| Zitat von Karachokarl
Ich hatte zwischendurch auch Sorge dass mein Kind nur in eine Richtung guckt und hab überlegt ob man damit zum Arzt gehen sollte.
Eine Woche später wars dann weg und seither keine Probleme. :shrug:
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Kann halt funktioniert, muss aber nicht.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Karachokarl
Ich hatte zwischendurch auch Sorge dass mein Kind nur in eine Richtung guckt und hab überlegt ob man damit zum Arzt gehen sollte.
Eine Woche später wars dann weg und seither keine Probleme. :shrug:
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Kann halt funktioniert, muss aber nicht.
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Da wärst du uns aber erstmal einen Beweis schuldig, denn so viele "Blockaden", wie diagnostiziert heute werden, würde bedeuten, dass auf historischen Gruppenfotos mindestens immer einer in die falsche Richtung gucken müsste.
Und zweitens bedeutet die Tatsache, dass ein Kind nicht in eine Richtung guckt, nicht, dass eine "Blockade" vorliegt und Osteopathie nötig ist, um das zu beenden. Dass kleine Kinder nur in eine Richtung gucken, ist ein verbreitetes Phänomen, das im Regelfall mit Gewöhnung und Bequemlichkeit zu tun hat. Die Tatsache, dass eben nicht massenweise Leute mit einem steifen Hals rumlaufen, belegt, dass der klassische medizinische Ansatz, dieses Problem zu lösen, wunderbar funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.09.2020 10:43]
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Meh
Unser Kleiner hat ne Verformung am einen Fuss. Das wurde mit Physio behandelt, sah klinisch äußerlich dann gut aus, leider aufm Röntgen nicht so. Es wurde dann die Achillessehne verlängert und er hatte nun 6 Wochen n Gips, das hätte es fixen sollen. Es ist nun besser, aber er muss jetzt noch ne Schiene Tragen, 2 Monate Tag und Nach, danach nur noch nachts. Dabei sind beide Füße quasi 'zusammenfixiert'
Meine Frau dreht grad am Rad und ich finds auch nicht gerade cool, obwohl es für den Kleinen das Beste ist und er ja noch nicht krabbelt, dreht oder sonstwas.
Am wenigsten Probleme damit hat wohl der Fratz selbst, schon der Gips hat ihn nicht gestört und seine sonstige Entwicklung ist super und es kommt immer mehr zurück (Zur Erinnerung: Geboren am 13.6., eigentlicher Geburtstermin war aber 5.8.).
Anyway, wir hatten uns auf etwas 'Normalität` gefreut an der Fussfront
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Peridan
| Zitat von Karachokarl
Ich hatte zwischendurch auch Sorge dass mein Kind nur in eine Richtung guckt und hab überlegt ob man damit zum Arzt gehen sollte.
Eine Woche später wars dann weg und seither keine Probleme. :shrug:
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Kann halt funktioniert, muss aber nicht.
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Da wärst du uns aber erstmal einen Beweis schuldig, denn so viele "Blockaden", wie diagnostiziert heute werden, würde bedeuten, dass auf historischen Gruppenfotos mindestens immer einer in die falsche Richtung gucken müsste.
Und zweitens bedeutet die Tatsache, dass ein Kind nicht in eine Richtung guckt, nicht, dass eine "Blockade" vorliegt und Osteopathie nötig ist, um das zu beenden. Dass kleine Kinder nur in eine Richtung gucken, ist ein verbreitetes Phänomen, das im Regelfall mit Gewöhnung und Bequemlichkeit zu tun hat. Die Tatsache, dass eben nicht massenweise Leute mit einem steifen Hals rumlaufen, belegt, dass der klassische medizinische Ansatz, dieses Problem zu lösen, wunderbar funktioniert.
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Die Diskussion hatten wir doch gerade erst. Es gibt unter den Ostheophaten genug Scharlatane, aber auch wirklich gute.
Für die parietale Osteopathie gibt es vernünftige Studien, die deren Wirkung belegen.
Der Ostheophat hier bei uns wird durchgängig von Kinderärzten/Hebammen empfohlen. Einfach, weil er sich Zeit nimmt und wirklich Ahnung vom Bewegungsapparat hat. Der macht aber auch nicht Unnötiges. Dafür gibt es eine Stadt weiter einen richtig miesen Vogel.
Das Leute nicht massenweise mit steigen Nacken herumlaufen ist übrigens ein kleiner Strohmann. Nur weil es von alleine weggeht, heißt ja nicht, dass es auch schön für das Kind wäre, wenn es sofort weg ist.
Ich stehe solchen Dingen auch eher skeptisch gegenüber, aber manchmal funktioniert halt auch die "alternative" Variante gut.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 23.09.2020 11:39]
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Mir ging es nicht um Nicht-Wirksamkeit, sondern um Notwendigkeit der Sparte. Das sind zwei verschiedenen Dinge.
Wenn jemand am Kind physisch Dinge macht, die wirken, weil das Viech immer in eine Richtung geguckt hat und das danach nicht mehr tut, ist das erstmal gut.
Dabei ist mir egal, ob das ein Kinderarzt macht, ein Historiker (bei meiner Großen habe ich nachts den Kopf gedreht) oder ein Klempner, wenn der weiß, was er tut und ich ihm aus Gründen vertraue.
Worum es mir geht, ist, dass das alles schon vor der Osteopathie und ihren Begrifflichkeiten da war und gelöst wurde und auch parallel zu ihr da ist und gelöst wird. Deswegen der Verweis auf die historischen Photos, wo nicht jeder Zehnte zur Seite guckt. ¤: Das ist dementsprechend auch kein Strohmann: Ich spreche mich nicht gegen Behandlung aus; die ist gut und richtig. Aber dass das auch vor Osteopathie gelang, verdeutlich nur nochmal den folgenden Punkt:
Sie wird nicht gebraucht. Sie tut aber so. Begriffe wir Blockaden suggerieren, dass da was schlimm kaputt ist, und wenn was kaputt ist, muss ein passgenaues Werkzeug her: Eben die Osteopathie. Und weil solche Begriffe, bedrohliche "Blockaden" ebenso wie heilversprechende "Osteopathen", sich super vermarkten lassen, entsteht ein Markt, den es vorher nicht gab und den niemand braucht, der aber mittlerweile vielerorts auf andere Eltern einen Sozialdruck ausübt: "Wie, ihr geht nicht zur Osteo damit?" oder noch besser "Ihr geht nicht prohylaktisch zur Osteopathie?" Schön auch für Eltern, die das vielleicht wollen, aber keine Zuzahlung kriegen und es sich dann nicht leisten können.
Und das macht mich so endsmett, die erfolgreiche Selbstvermarktung mit etwas, das Kinderärzte und Eltern auch so vorhalten können, und die daran anhängigen sozialen Probleme.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.09.2020 11:48]
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Thema: Eltern Thread XXI ( Sommerferien Edition ) |