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Steppjacke und SUV kaufen ist keine Option?
Ansonsten natürlich schön zu hören, wenn es euch allen mit der neuen Kita besser geht.
Edit: andere Eltern setzen auf Axenmantel und Panzer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 29.09.2020 20:43]
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Zu Lopo. Gefühlt sind wir auch 5 Jahre jünger als der Schnitt der anderen Krippeneltern. Außerdem sind Steppwesten für mich, was für RushHour die Dachbox ist - der Gipfel der Spießigkeit.
/e: Übrigens gab es auf drei Plätze dreistellige Bewerbungen, und ich vermute sehr stark, dass wir genommen wurden gerade weil wir die Einrichtung wechseln wollten. Vielleicht weil das beweist, dass uns sowas wichtig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.09.2020 20:50]
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| Zitat von SirSiggi
Also ich hab mir mit 9 als mir Blut abgenommen werden sollte ein N64 rausgehandelt.
Spaß beiseite: Wenn nichts mit Vernunft geht, dann halt die fiesen Taschenspielertricks mit Token-System (Süßigkeiten, etc.). Klar nicht wirklich cool, aber manchmal vielleicht der einzige Weg. Effektiver ist das natürlich, wenn er das Belohnungssystem schon vor dem Arztbesuch kennt.
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Das funktioniert leider nicht. Ich hatte ihm heute bereits zu Hause Süßigkeiten versprochen, wenn er gut mitmacht. Hat ihn dann nicht mehr interessiert. Der Zahnarzt hat auch so eine Kiste mit kleinen Sipelsachen, wo sich die Kinder nach der Untersuchung was aussuchen dürfen. Hat ihn ebenfalls nicht interessiert. Keine Ahnung, was da noch helfen soll...
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Wir fahren ins Legoland! \o/
...aber nur wenn das jetzt gut läuft!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 29.09.2020 23:05]
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| Zitat von Oli
Abend. Ich hatte hier letztes Jahr und seitdem noch einige male von Schwierigkeiten in der Kita mit unserer Tochter berichtet. Hier ein recap von November.
| Zitat von Oli
Wir hatten eine etwas schwierigere Eingewöhnung in die Krippe als erwartet, aber alles im Rahmen. Wir hatten viel Zeit und haben uns die auch genommen, am Ende haben wir 9-2 Uhr gut erreicht, beim Abschied nicht mehr geweint, gut gegessen, semi gut geschlafen, aber alles okay. Wir sind in einer städtischen Krippe mit 27 Kindern und offenem Konzept - nicht so geeignet für unsere Tochter, die relativ sensibel ist und nicht so gut mit Lautstärke und Stress klar kommt; aber wie gesagt, es war okay.
Dann kam zusammen: Sie war eine Woche wegen Krankheit nicht in der Krippe, ihre Bezugs- und Eingewöhnungserzieherin, mit der sie total dicke war (beidseitig) hat aufgehört, meine Freundin hat einen neuen Job angefangen, sie hat Laufen gelernt, die Krippe hat mehrere neue (recht junge) Kinder bekommen, sie hat einen unnormalen Hunger entwickelt. Das alles nach der Krankheit. Vielleicht haben ein oder mehrere der Gründe mit reingespielt, vielleicht nicht, auf jeden Fall hat sie seit letztem Montag beim Abgeben wie am Spieß geschrien, ich musste sie letzte Woche mehrmals abholen, sie hat an einigen Tagen nichts gegessen und es war generell alles sehr dramatisch. Heute morgen war wieder Terror, aber bisher hat die Krippe nicht angerufen.
Wir waren letzte Woche ziemlich fertig, auch, weil wir das Gefühl haben die Kita ist sehr zögerlich beim Anrufen bzw. generell Kommunikation mit uns. Als ich sie Donnerstag abholen musste, hatte sie 90 Minuten geschrien - ich will bitte schon _viel_ eher kontaktiert werden. Wir stellen uns alle möglichen Fragen, ob wir sie nochmal rausnehmen sollen, ob sie eine neue Eingewöhnung braucht, ob sie eine andere Krippe braucht, ob eine Tagesmutter besser wäre, ob wir einfach nur dünnhäutige Mimosen sind, wie sehr sie eigentlich in der Situation leidet, etc. Mit der Kita Leiterin hatte ich schon ein Gespräch, mit den Erzieherinnen versuchen wir auch zu reden, aber die sind leider alle sehr jung (und damit recht unerfahren) und total ausgelastet. Außerdem scheinen die ein bisschen Respekt/Angst vor Eltern zu haben.
Es macht micht ziemlich fertig bei der Arbeit zu sitzen und nicht zu wissen, ob es der Kleinen schlecht geht. Wir haben eine Beratungsstelle kontaktiert um die Fragen oben mal mit einem Experten zu besprechen, aber das nagt momentan schon sehr an uns. Man will halt nicht, dass es dem Kind schlecht, besonders wenn man nicht dabei sein kann.
Dafür ist sie das absolute Papa Kind und ich genieße es in vollen Zügen.
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Eigentlich war es nie mal länger gut in der Kita. Uns Eltern hat die Einrichtung auch nicht so gut gefallen, aus unterschiedlichen Gründen.
Wir haben uns Anfang des Jahres nach einer neuen Krippe umgeguckt, in zwei Elterninitiativen beworben und in einer auch einen Platz bekommen. Jetzt geht sie dort seit gut 6 Wochen hin und es ist alles so viel besser. Liebevollere Erzieherinnen (evtl. zu Ungunsten der modernsten Lehrbuchpädagogik, da seit 25+ Jahren im Geschäft und in der gleichen Einrichtung - aber geschenkt.), viel übersichtlicher, familiärer, etc. Unsere Tochter verzieht beim Bringen kaum noch das Gesicht und es war bisher ausnahmslos jeden Tag gut. Sicherlich hängt es auch einfach mit dem Alter der Lütte zusammen, aber wir sind definitv glücklicher und diese ständige Angespanntheit des Wartens auf den Anruf ist weg.
Fazit ist für uns:
- kleine Kinder, kleine Einrichtung!
- für unsere Tochter war 12 Monate zu jung für Krippe. Eventuelle Folgekinder kommen erst mit 1,5 in die Betreuung.
- Es lohnt sich, den Schritt einer erneuten Bewerbung und Eingewöhnung zu gehen. Es folgt ja auf die Krippe noch der Kindergarten, und auch wenn so ein Wechsel stressig sein kann, unzufrieden mit der Betreuungssituation zu sein ist es auch.
Leider werden wir es auch in der neuen Einrichtung schwer haben Anschluss zu finden; während die alte Krippe super anonym und kulturell und sozial sehr durchmischt war, tragen in der neuen gefühlt alle Kinder Steppjacken und werden mit dem SUV gebracht. Ich glaube wir wohnen einfach auf der falschen Seite der Stadt.
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Oh man, da steht uns hoffentlich alles etwas einfacher bevor. Plan sind bei uns auch nach 12-14 Monaten.
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Gestern zukünftigen Wunschkindergarten angerufen. Ziehen zu September '21 aus München in die Wallachei. Ich selbst bin am Dialekt nicht als Münchner erkennbar.
Sagt die Leiterin mir "jou das klappt sicherlich mit deinen zwei Kindern zum nächsten Jahr"
Ich: "gyle. Da bin ich aus München andere Odysseen gewohnt"
Leiterin: "ich dachte mir schon dass Sie aus München anrufen. Nur die rufen ein Jahr vorher an"
Kapitel 597 im Buch der kleinen und mittelgroßen München-Sucks
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 30.09.2020 7:25]
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Stimmt nicht. Lüge. Jeder (in Deutschland) ruft ein Jahr vorher an.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 30.09.2020 8:05]
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| Zitat von mformkles
Stimmt nicht. Lüge. Jeder (in Deutschland) ruft ein Jahr vorher an.
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Ok! Ich ruf nochmal an und sag "der Pole ausm pot hat gesagt du lügst!!"
Meinst das hilft noch zusätzlich?
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Geht es in den Speckgürtel oder so richtig weg?
Ja, das sind München-Dinge. Wir wollten eine Krippe und einen Kindergarten im Schulsprengel, damit die Kleine bereits Freunde zur Einschulung in der Klasse hat und damit eben auch Nachbarskinder kennengelernt werden können, die spontan auf dem Spielplatz gedated werden können. Über den Kita-Finder uns bei allen hier in der Gegend beworben, nur Absagen - sowohl für Krippe als auch Kindergarten - bekommen. Die Stadt bot nur einen Platz in Pasing (quasi anderes Ende der Stadt) an.
Glücklicherweise gibts bei mir eine Krippe/einen Kindergarten vom Betrieb, der wirklich sehr gut personell und konzeptionell aufgestellt ist (dafür auch relativ teuer, alleine die zwei Jahre Krippe sind von den Kosten äquivalent zu einem Kleinwagen gewesen). Aber eben nicht im Sprengel, und offen gesagt auch von den Eltern nicht die gesellschaftliche Realität widerspiegelnd (abgesehen von einem Kind in der Gruppe nur gutverdienende Akademiker-Eltern).
Jetzt ist die Kleine in der Vorschule, und das Drama beginnt wieder. Wir brauchen eine Grundschule, die auch eine Nachmittagsbetreuung hat. Zwar gibt es um die Ecke eine schöne Grundschule, aber nur mit Hort am Nachmittag - mir wäre eine Ganztagesbetreuung durch die Schule lieber. Also in den angrenzenden Vierteln geschaut, dort gibt es tatsächlich *eine* mit Nachmittagsbetreuung durch die Schule. Gastschulantrag wird gestellt, aber wieder - die Kleine hat keine direkten Schulkameraden aus dem Viertel und ob der Gastschulantrag bewilligt wird, steht in den Sternen.
Der Hort der hiesigen Grundschule ist räumlich circa einen Kilometer entfernt, d.h. wir müssten auch irgendwie die Wegstrecke organisieren. Zudem sehe ich den Vorteil bei der Ganztagesschule, dass die Kleine um vier Uhr abgeholt wird und eben sowohl Hausaufgaben als auch Lernen erledigt ist, und sie eben von Lehrer*innen, nicht von freiwilligen Helfer*innen und einem oder zwei Erzieher*innen, betreut wird.
Nun ja, es wird spannend. Ich glaube, der Gastschulantrag wird schon an den Kapazitäten der Schule scheitern.
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Das liest sich übel nervig.
Wir, Speckgürtel einer anderen Stadt.
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Als bei uns der Umzug klar war, hatten wir 8 Monate Zeit eine neue KiTa für #1 zu finden. Da es nur 3 KiTas gab, die in Frage gekommen wären, haben wir sofort bei allen angerufen. Die Zusage haben wir 1 Monat vor Umzug bekommen. Da ist uns ganz schön die Düse gegangen.
#2 war dann als Geschwisterkind easy.
Beide wurden mit 11 Monaten eingewöhnt, grandioser Weise völlig problemlos.
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Das freut mich für Euch, auch wenn ich München treu bleiben möchte, weil ich weiterhin einfach die Vorzüge den Nachteilen überlegen finde .
Ja, wirklich nervig. Tatsächlich ist unser Notfall-Backup-Plan mittlerweile eine Privat-Schule. Aber mit Magenschmerzen, ich fände es schon schön, wenn mein Kind irgendwann Kontakt und Freundschaften zum Viertel und zu Kinder, die nicht nur in privaten Einrichtungen waren, hätte.
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Gestern hatte ich 1 Tag Urlaub, und bin zur rush hour mit dem auto was einkaufen gefahren. Nach Monaten direkt wieder die Vorzüge des Mittleren Rings zur Stoßzeit (hehe) appreciated.
Andraw, gefühlt gilt irgendwie: je kleiner die Kinder desto heikler die Platzsuche. Ist auch irgendwie richtig so; scheyse halt wenn WIRKLICH ne Betreuung her muss weil beide schaffe müsse.
Und Cain. Welcher Band Expänse?
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Das erste Kind ist am Sonntag Nacht geboren. Ich bin am Montag um halb 7 in den Kindergarten gefahren um es anzumelden.
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Kann man machen, ist aber nicht zwingend repräsentativ.
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Bei der ersten KiTa Suche in Eimsbüttel haben wir quasi mit dem ersten positiven Schwangerschaftstest angefangen n Platz zu suchen. Das war auch bitter nötig.
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Öh - ich schließe heute oder morgen Band 5 ab. Wieso?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 30.09.2020 8:22]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Öh - ich schließe heute oder morgen Band 5 ab. Wieso?
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Wow, der ist doch gerade erschienen dachte ich?
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| Zitat von Abso
| Zitat von [Amateur]Cain
Öh - ich schließe heute oder morgen Band 5 ab. Wieso?
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Wow, der ist doch gerade erschienen dachte ich?
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Nein, Band 8 kam 2019, Band 9 kommt 2021.
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| Zitat von Abso
| Zitat von [Amateur]Cain
Öh - ich schließe heute oder morgen Band 5 ab. Wieso?
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Wow, der ist doch gerade erschienen dachte ich?
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Ihr redet von Kindern, richtig?
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| Zitat von ABC-Schütze
| Zitat von SirSiggi
Also ich hab mir mit 9 als mir Blut abgenommen werden sollte ein N64 rausgehandelt.
Spaß beiseite: Wenn nichts mit Vernunft geht, dann halt die fiesen Taschenspielertricks mit Token-System (Süßigkeiten, etc.). Klar nicht wirklich cool, aber manchmal vielleicht der einzige Weg. Effektiver ist das natürlich, wenn er das Belohnungssystem schon vor dem Arztbesuch kennt.
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Das funktioniert leider nicht. Ich hatte ihm heute bereits zu Hause Süßigkeiten versprochen, wenn er gut mitmacht. Hat ihn dann nicht mehr interessiert. Der Zahnarzt hat auch so eine Kiste mit kleinen Sipelsachen, wo sich die Kinder nach der Untersuchung was aussuchen dürfen. Hat ihn ebenfalls nicht interessiert. Keine Ahnung, was da noch helfen soll...
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Habt ihr ihn Mal einfach so zu eurem Kontrollbesuch mitgenommen? Das ist ja mein Plan weil ich mich noch erinnere als Kind ebenfalls unfassbares Unwohlsein/Angst davor gehabt zu haben zum Zahnarzt zu gehen. Das lag aber vor allem an der von Anfang an verkackten Pädagogik dass der mit was negativem verknüpft wurde noch bevor wir überhaupt da waren. So nach dem Motto "Du MUSST dann aber den Mund da aufmachen und weeeehe du hast nicht gut geputzt, dann muss GEBOHRT werden." Was sollte man da als Kind auch mit anfangen? Natürlich haben wir uns die Zähne geputzt aber die große Unbekannte doch irgendwie etwas falsch zu machen stand immer im Raum, dazu die generell sehr einschüchternde Art von Zahnartzpraxen mit all den Masken usw. hat da ihr übriges getan.
Ich hoffe Mal dass er bei uns abschauen kann wie easy man da durchkommt und ich versuche dann eben das positiv zu verknüpfen, dass die Person im weißen Kittel einem helfen soll und nicht der böse Bestrafer ist.
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| Zitat von Arawn
Habt ihr ihn Mal einfach so zu eurem Kontrollbesuch mitgenommen? Das ist ja mein Plan [...]
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tu es. funktioniert wunderbar. zahnarztbesuche waren bisher super spannend für ihn. die instrumente zu sehen, mit dem stuhl hoch und runter zu fahren. wenn die zahnärztin dann noch viel erklärt und sich freut weil er so gut "Ahhh" macht...instawin.
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Hat leider nicht geklappt. Ich war selber auch zur Kontrolle, er hat also gesehen wie der Zahnarzt völlig harmlos meine Zähne angeschaut hat, hat auch erst interessiert zugeschaut. Bis er dann selber dran gewesen wäre
Er lag dann auch auf mir drauf, musste da also nicht alleine auf dem Stuhl liegen. Der Zahnarzt hat auch angeboten kurz im Sitzen zu schauen, auch das ging nicht. Der hat ihm auch den kleinen Spiegel gezeigt und so, hat alles nichts geholfen. Wir haben echt alles versucht.
Das kann lustig werden wenn wir demnächst zur Grippeimpfung gehen wollen
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Heute wäre das erste babyschwimmen mit meinem zwerg.... Und er hat ne rotznase
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Hier auch Rotznase. Kriegt null Luft, Nacht war dementsprechend. Nasensauger, why you no work!!!!! (Disclamier: habe leider noch keinen für den Staubsauger).
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Kitaplatz gesichert: yay
Ziehen zu Ende des Jahres um: nay
Kita im neuen Ort bis 2022 voll, Tagesmutter hat abgesagt weil der Platz dort doch nicht frei wird
Alle anderen Tagesmütter eh Land unter. Oh man, das wird was -.-
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Schwimmschule in Hamburg-Farmsen gefunden, Anfrage per Kontaktformular auf der Website geschrieben mit dem Hinweis, dass unsere Große noch etwas Angst vor Wasser hat und auf jeden Fall von einem Elternteil begleitet werden muss. Als Antwort kommt eine Mail mit Terminbestätigung und der Bitte, die Kursgebühr von 299 ¤ zu überweisen.
Erst danach Mail mit Formularen zum Unterschreiben etc. wegen Covid, Sicherheit usw.
Da stand dann auch drin, dass keine Besucher oder Zuschauer zugelassen sind. Da wir ja aber als Begleitperson angemeldet waren, dachten wir, es geht um weitere Personen.
Also unterschrieben, hin zum ersten Termin. Da sollten dann die Kinder auf Bänken im kalten Flur warten, bis sie vom Lehrer abgeholt werden, und meine Frau wurde barsch aufgefordert, die Schwimmhalle zu verlassen. Auf den Hinweis mit der Begleitperson wurde ihr direkt gesagt, dass sie lügen würde, sowas würde hier keiner sagen.
Ergo mit Kind nach Hause. Auf die Forderung uns das Geld zurück zu überweisen wurde nur mit einer Standard Floskel reagiert, es würde grundsätzlich keine Kursgebühr zurück erstattet. Wir sollen doch wieder kommen, wenn das Kind alleine bleiben kann.
WTF.
Was tun?
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Hast du die Mail noch? Ausdrucken, mitnehmen und beim nächsten Termin ordentlich Stunk machen. Kannst du doch.
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Nein, war ein Formular auf deren Website. Sonst wäre ich da direkt aufgetaucht. Auch das Telefonat mit der Frau des Besitzers hat es angeblich nicht gegeben, obwohl wir die Nummer als Verlauf im Handy haben. Die hat auch bestätigt, dass wir das mit der Begleitperson schreiben sollen. Das wurde extrem unhöflich abgekanzelt, wir hätten niemals mit einer Frau gesprochen und wenn doch, hätte die das niemals gesagt.
Kann ich im Browser irgendwie den eingegebenen Text des Formulars wieder finden?
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Thema: Eltern Thread XXI ( Sommerferien Edition ) |