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| Zitat von AndRaw
Was tun?
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1) Rechtsschutzversicherung anfeuern
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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So werde ich das machen. Aber erst, wenn man wieder normal ins Schwimmbad kann.
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| Zitat von AndRaw
Nein, war ein Formular auf deren Website. Sonst wäre ich da direkt aufgetaucht. Auch das Telefonat mit der Frau des Besitzers hat es angeblich nicht gegeben, obwohl wir die Nummer als Verlauf im Handy haben. Die hat auch bestätigt, dass wir das mit der Begleitperson schreiben sollen. Das wurde extrem unhöflich abgekanzelt, wir hätten niemals mit einer Frau gesprochen und wenn doch, hätte die das niemals gesagt.
Kann ich im Browser irgendwie den eingegebenen Text des Formulars wieder finden?
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Hm, vielleicht nochmal mit der Chefin direkt telefonieren? Ansonsten das was Cain sagt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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So werde ich das machen. Aber erst, wenn man wieder normal ins Schwimmbad kann.
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Das ist halt auch einfach ne coole und wichtige Sache. Ich hab diese Schwimmkurse nie verstanden; Laufen-lernen- und Fahrradfahr-Kurse gibt's ja auch nicht.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das ist halt auch einfach ne coole und wichtige Sache. Ich hab diese Schwimmkurse nie verstanden; Laufen-lernen- und Fahrradfahr-Kurse gibt's ja auch nicht.
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Ja gut, wenn man selber nicht schwimmen kann sollte man nem Kind evtl. nicht beibringen zu schwimmen (ins Wasser werfen und hoffen dass es genug auftrieb hat damit man nicht selber hinterherspringen muss und mit ersäuft?)
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Dann ist deine Mutter offenbar kein Körperklaus, oder dein Vater hatte Zeit für sowas.
Ernsthaft, ich fand beim Babyschwimmen die Begleitung und Anleitung sehr angenehm, ein echter "Schwimmen-lernen"-Kurs wird aber hoffentlich gar nicht nötig. Und angesichts meiner Schwierigkeiten würde ich das Geld sowieso lieber etwas später in ein paar Trainerstunden für einen vernünftigen Kraulstil stecken
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AndRaw
Was tun?
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1) Rechtsschutzversicherung anfeuern
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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D.h. da ich jetzt Vater bin brauche ich ne Rechtsschutz?
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| Zitat von [Amateur]Cain
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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Machen wir jetzt auch. Eigentlich sollte es auch ein Wassergewöhnungskurs mit elterlicher Begleitung sein, hatte ich vergessen zu schreiben. Die haben unsere Tochter aber einfach in den Seepferdchen Kurs gesteckt ohne was zu sagen.
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| Zitat von Shooter
Ja gut, wenn man selber nicht schwimmen kann sollte man nem Kind evtl. nicht beibringen zu schwimmen
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Ich bin sicher, der Anteil der nicht schwimmfähigen Eltern unter sagenwirmal 40 Jahren in Deutschland reicht nicht aus, um das ubiquitäre Angebot an Schwimmkursen zu rechtfertigen.
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| Zitat von AndRaw Wassergewöhnungskurs mit elterlicher Begleitung
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Aber auch hier wäre meine Frage: Warum? Wofür braucht es da einen Kurs?
Ob man als Familie nun am See, Fluss oder im Freibad rumhängt, die Kleinsten können doch von Anfang an das Wasser kennenlernen. Erst krabbeln und tatschen sie im Babybecken/Uferbereich, dann staksen und später rennen sie da durch, dann gehen sie irgendwann mit den Eltern immer tiefer und irgendwann entfallen nach und nach die Auftriebselemente.
An welchem Punkt dieser Kette ist ein Kurs nötig oder auch nur sinnvoll?
Die Frage ist nicht böse gemeint, ich verstehe es echt nicht.
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Erinnert sich noch jemand, wie brutal/gruselig die "Einsamer Wolf"-Spielbücher waren? Ich überlege, das als Selbstlesemotivation mal anzustoßen hier.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Shooter
Ja gut, wenn man selber nicht schwimmen kann sollte man nem Kind evtl. nicht beibringen zu schwimmen
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Ich bin sicher, der Anteil der nicht schwimmfähigen Eltern unter sagenwirmal 40 Jahren in Deutschland reicht nicht aus, um das ubiquitäre Angebot an Schwimmkursen zu rechtfertigen.
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Ich glaube da könntest du dich täuschen, und die Situation scheint nicht besser zu werden.
https://www.dlrg.de/informieren/die-dlrg/presse/schwimmfaehigkeit/
Ohne Schwimmkurse würde das wohl noch schlimmer werden. Ausser das ist Schwimmkursbranchenpropaganda.
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Unsere Stadt hatte nur ne Schwimmhalle, da gabs auch kein Babybecken. Da war der Einstieg ins schwimmen eben direkt in 1,80 Tiefe diese Schwimmbrettchen, Gurte und die Hantelstangen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Die Frage ist nicht böse gemeint, ich verstehe es echt nicht.
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Also, zum ersten Teil: Ich fand's ne schöne Zeit, gab auch nochmal Austausch mit anderen Eltern, und die Kinder fanden einander wenigstens schonmal spannend. Und da man die Schwimmhalle mit der Gruppe für sich hatte, war es auch ruhiger als im normalen Schwimmbad. Nötig? Nein, sicher nicht. Uns das Geld wert? Ja.
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Meine Freundin kann auch nicht schwimmen. Bringe ich ihr dann gleich mit bei. Bisschen Brustschwimmen zu lernen, kann ja so schwer nicht sein. Muss schließlich keine perfekte Technik sein, sondern soll bloß reichen, um über Wasser zu bleiben und voran zu kommen.
Da das im Schwimmbad stattfinden wird, in dem ich unter der Woche auch trainiere, habe ich keinen Bock auf soziale Interaktion mit anderen Eltern. Am Ende muss ich zu meinen Trainingszeiten mit zig Eltern Smalltalk halten, nur weil man mal einen gemeinsamen Kurs besucht hat. Ne, echt keinen Bock drauf, denn Eltern sind scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 30.09.2020 11:17]
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Erstens bezieht sich das auf die aktuelle Kindergeneration; wir reden hier aber von der aktuellen Elterngeneration, die ja, wie die DLRG selbst sagt, wesentlich breiter schwimmen gelernt hat.
Dafür, dass die heutigen Kinder weniger schwimmfähig sind, sind die Gründe laut Artikel in Bäderschließungen, schulischen und familiären Gründen zu suchen - alles relevant, aber nix davon sagt, dass die Eltern das Schwimmen nicht beibringen KÖNNTEN.
Wenn die Eltern es nicht beibringen, weil die Kinder vor Twitchgeparkt werden, ist das kacke und zu ändern, aber hat nix mit der grundsätzlichen Schwimmlehrfähigkeit der Eltern zu tun.
Wenn es in Schulen immer weniger gelehrt wird, ist das auch kacke und zu ändern, hat aber erneut nichts mit der Schwimmlehrfähigkeit der Eltern zu tun.
Einzig die Bäderschließungen kann man in Einzelfällen gelten lassen - wenn man in einer Wüstenei wohnt, in der es nirgends ein Freibad und keine Seen und keine Flüsse gibt. Go figure.
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| Zitat von Abso
| Zitat von [Amateur]Cain
Die Frage ist nicht böse gemeint, ich verstehe es echt nicht.
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Also, zum ersten Teil: Ich fand's ne schöne Zeit, gab auch nochmal Austausch mit anderen Eltern, und die Kinder fanden einander wenigstens schonmal spannend. Und da man die Schwimmhalle mit der Gruppe für sich hatte, war es auch ruhiger als im normalen Schwimmbad. Nötig? Nein, sicher nicht. Uns das Geld wert? Ja.
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Das verstehe ich.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
2) Dem Kind selber schwimmen beibringen.
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So werde ich das machen. Aber erst, wenn man wieder normal ins Schwimmbad kann.
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Das ist halt auch einfach ne coole und wichtige Sache. Ich hab diese Schwimmkurse nie verstanden; Laufen-lernen- und Fahrradfahr-Kurse gibt's ja auch nicht.
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Hängt aber auch davon wie gut das Kind schwimmen können soll. Über Wasser halten und nicht ertrinken geht ja recht schnell, aber gute Technik und Körpergefühl fürs Wasser geht nur mit Training und guter Anleitung imo. O
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Ob das nun unbedingt nötig ist, weiß ich nicht. Es war ein Versuch, der fünfeinhalb jährigen in Verbindung mit anderen Kindern die Angst vor Wasser zu nehmen. Sie verfällt schon in leichte Panik, wenn ihr beim Duschen ein Tropfen Wasser ins Gesicht läuft. Daher die Hoffnung, dass ein Profi uns da helfen könnte. Dass wir direkt an jemanden geraten, der da einfach nur schnell viel Geld verdienen will, ist natürlich Scheisse.
Wir werden jetzt wechselnd mit ihr ins Schwimmbad gehen und hoffen, dass sie es da langsam lernt.
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| Zitat von monischnucki
Unsere Stadt hatte nur ne Schwimmhalle, da gabs auch kein Babybecken. Da war der Einstieg ins schwimmen eben direkt in 1,80 Tiefe diese Schwimmbrettchen, Gurte und die Hantelstangen.
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Naja - und du aber halt vor allem, ne? Also das ist ja auch die coole und wichtige Sache dabei - die zu halten, zu stützen, Vertrauen aufbauen, rumalbern, das gemeinsam meistern, irgendwann loszulassen etc. Das geht doch auch alles im Schwimmerbecken.
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| Zitat von Karachokarl
gute Technik und Körpergefühl fürs Wasser geht nur mit Training und guter Anleitung imo. O
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Das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge.
Millionen Kinder zwischen 5 und 12 bewegen sich wie Fische im Wasser, das ist supernatürlich für die. Die entwickeln spielerisch ein traumhaft sicher Körpergefühl im Wasser, wenn die nach gesichertem Lernen am Anfang danach nur genug Zeit bekommen und bspw, die Sommer im Freibad oder am See verbringen. Die sind dann auch lange, lange Zeit aus eigener Körperkraft im Wasser sicher unterwegs.
Saubere Schwimmtechnik hingegen ist was, was man üben muss, klar - aber da gehts dann ja über die Grenze zum Sport. Was überhaupt nicht schlecht ist, aber eben nicht nötig für sicheres Bewegen und Überleben im Wasser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 30.09.2020 11:21]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki
Unsere Stadt hatte nur ne Schwimmhalle, da gabs auch kein Babybecken. Da war der Einstieg ins schwimmen eben direkt in 1,80 Tiefe diese Schwimmbrettchen, Gurte und die Hantelstangen.
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Naja - und du aber halt vor allem, ne? Also das ist ja auch die coole und wichtige Sache dabei - die zu halten, zu stützen, Vertrauen aufbauen, rumalbern, das gemeinsam meistern, irgendwann loszulassen etc. Das geht doch auch alles im Schwimmerbecken.
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Jo, außer "we need more Watte, Watte, Watte" höre ich da auch kein echtes Problem heraus.
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| Zitat von AndRaw
Ob das nun unbedingt nötig ist, weiß ich nicht. Es war ein Versuch, der fünfeinhalb jährigen in Verbindung mit anderen Kindern die Angst vor Wasser zu nehmen. Sie verfällt schon in leichte Panik, wenn ihr beim Duschen ein Tropfen Wasser ins Gesicht läuft. Daher die Hoffnung, dass ein Profi uns da helfen könnte. Dass wir direkt an jemanden geraten, der da einfach nur schnell viel Geld verdienen will, ist natürlich Scheisse.
Wir werden jetzt wechselnd mit ihr ins Schwimmbad gehen und hoffen, dass sie es da langsam lernt.
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Es ist vielleicht nicht die alpha "LAWYER UP!" pOT Antwort wie von Cain, aber frag doch mal, ob man dann (wenn keine Begleitperson erwünscht ist), den Kursbeginn einfach verschieben könnte. In der Zwischenzeit bringt Ihr Eurer Kleinen bei, nicht in Panik zu verfallen - habt ihr ja eh vor.
Manchmal gibt es noch einen Mittelweg zwischen Kopf in den Sand und die Scheiße aus jemandem herauszuklagen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Erstens bezieht sich das auf die aktuelle Kindergeneration; wir reden hier aber von der aktuellen Elterngeneration, die ja, wie die DLRG selbst sagt, wesentlich breiter schwimmen gelernt hat.
Dafür, dass die heutigen Kinder weniger schwimmfähig sind, sind die Gründe laut Artikel in Bäderschließungen, schulischen und familiären Gründen zu suchen - alles relevant, aber nix davon sagt, dass die Eltern das Schwimmen nicht beibringen KÖNNTEN.
Wenn die Eltern es nicht beibringen, weil die Kinder vor Twitchgeparkt werden, ist das kacke und zu ändern, aber hat nix mit der grundsätzlichen Schwimmlehrfähigkeit der Eltern zu tun.
Wenn es in Schulen immer weniger gelehrt wird, ist das auch kacke und zu ändern, hat aber erneut nichts mit der Schwimmlehrfähigkeit der Eltern zu tun.
Einzig die Bäderschließungen kann man in Einzelfällen gelten lassen - wenn man in einer Wüstenei wohnt, in der es nirgends ein Freibad und keine Seen und keine Flüsse gibt. Go figure.
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Ja gut, aber mit dieser Argumentation kannst du ja im Grunde jeden Kurs / Aktivität in Frage stellen
/Abgesehen davon, wenn die ältere Generation breiter aufgestellt ist beim schwimmen weil das früher auch in der Schule breiter angeboten wurde dann zeigt das ja auch dass auch früher bereits Bedarf nach Kursen bestand und die das nicht von ihren Eltern wiederum erlernt haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.09.2020 11:27]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Saubere Schwimmtechnik hingegen ist was, was man üben muss, klar - aber da gehts dann ja über die Grenze zum Sport. Was überhaupt nicht schlecht ist, aber eben nicht nötig für sicheres Bewegen und Überleben im Wasser.
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Ok, ich sehe wir haben verschiedene Ansprüche an solche Kurse. Ich habe auch Schwimmkurse belegt, notabene NACHDEM ich bereits schwimmen gelernt habe (ich konnte sehr früh schwimmen). Da wurden schon auch bereits komplexere Dinge geübt und nicht einfach nur "geh nicht unter". Aber die Kurse waren auch aufeinander aufbauen, klar.
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| Zitat von Karachokarl
aber gute Technik und Körpergefühl fürs Wasser geht nur mit Training und guter Anleitung imo. O
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Technisch gut zu schwimmen ist ohne gute Anleitung quasi nicht zu schaffen. Das ist in der Tat bockschwer. Aber das ist ein viel zu hoher Anspruch. Für alle Abzeichen inklusive Gold reicht auch 'ne solide Holzfällertechnik. Erst wenn es darum geht, sich maximal effizient durchs Wasser zu bewegen, wird eine gute Technik wirklich wichtig. Aber da bewegen wir uns dann im ambitionierten Sportbereich.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Karachokarl
aber gute Technik und Körpergefühl fürs Wasser geht nur mit Training und guter Anleitung imo. O
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Technisch gut zu schwimmen ist ohne gute Anleitung quasi nicht zu schaffen. Das ist in der Tat bockschwer. Aber das ist ein viel zu hoher Anspruch. Für alle Abzeichen inklusive Gold reicht auch 'ne solide Holzfällertechnik. Erst wenn es darum geht, sich maximal effizient durchs Wasser zu bewegen, wird eine gute Technik wirklich wichtig. Aber da bewegen wir uns dann im ambitionierten Sportbereich.
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Ich weiss nicht ob technisch gut schwimmen können ein hoher Anspruch ist. Je nachdem in welche Gewässer du dich begibst ist die Technik nicht nur dazu da der schnellste im 200m Freistil zu sein sondern schlicht innerhalb einer gewissen Zeit nicht zu ertrinken.
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| Zitat von Shooter
Ok, ich sehe wir haben verschiedene Ansprüche an solche Kurse. Ich habe auch Schwimmkurse belegt, notabene NACHDEM ich bereits schwimmen gelernt habe (ich konnte sehr früh schwimmen).
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Was heißt hier verschiedene Ansprüche? Der Kontext hier war doch offenkundig "Jene Schwimmkurse, in denen Kindern das Schwimmen grundlegend lernen", oder wie Karlson so schön sagte: Holzfällertechnik. Von AndRaws Wassergewöhnung bis zu Schwimmhilfen weg/Seepferdchen.
Technikkurse für bereits frei Schwimmende waren doch hier nicht das Thema.
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Haben heute Nachmittag Vorstellungsgespräch bei einer Kita. Die Kita ist in unmittelbarer Nachbarschaft und alleine das wäre top.
Habt ihr Ideen für kluge Fragen?
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Thema: Eltern Thread XXI ( Sommerferien Edition ) |