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Wir waren mit unserem 3 Wochen alten beim Kinderosteopathen auf Anraten der Hebamme, da er sich immer total überstreckt hat und etwas schräg da lag.
Seither ist es gefühlt besser geworden und er ist auch abends ruhiger. Kann man jetzt auch sehen wie man will, aber ich glaube Placebo bei einem Säugling gibt es nicht wirklich. Also zumindest nicht wenn jemand Fremdes etwas an einem herumdrückt.
Ich sehe allgemein die Alternativmediziner und Heilpraktiker als gute Ergänzung zur Schulmedizin. Man darf imho nicht vergessen, dass durch die starke Segmentierung und Facharzt-Struktur im Gesundheitswesen, die oft auch absolut sinnvoll ist, manchmal das grosse Ganze etwas verloren geht. Jeder Spezialist hat für sich den Hammer und macht jedes Problem zum Nagel. Oder es werden halt schön die Symptome abgedoktert, ohne auf die Ursache zu kommen.
Ich halt es aber für durchaus plausibel, dass der ganzheitliche Ansatz als Unterstützung sehr viel Sinn macht. Ich rede jetzt nicht von Globuli gegen Leukämie, sondern eher von so Sachen wie Osteopathie, Akupunktur, Akupressur bei Verspannungen, dauerhaften Kopfschmerzen usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 05.08.2020 13:57]
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| | Zitat von dentz2
Ich sehe allgemein die Alternativmediziner [...] als gute Ergänzung zur Schulmedizin.
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Nein, einfach nein.
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| | Zitat von dentz2
LKann man jetzt auch sehen wie man will, aber ich glaube Placebo bei einem Säugling gibt es nicht wirklich. Also zumindest nicht wenn jemand Fremdes etwas an einem herumdrückt..
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Nein, aber bei euch. Ihr guckt auf das gleiche Kind in der gleichen Haltung, nehmt es aber anders wahr, weil ihr entspannter seid, weil jemand draufgeguckt hat.
Ist aber weder was schlimmes noch was ungewöhnliches, das machen Erwachsene sogar mit sich selbst.
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Ist richtig, dass Osteopathie vermutlich ein großer Teil Placebo ist. Aber Placebo ist besser als nichts, und der Effekt ist vermutlich höher bei Behandlungsformen wie der Osteopathie, wo es eher um unterschwellige psychotherapeutische Methoden geht.
Würde sich ein Facharzt richtig Zeit nehmen und würde gut mit den Patienten umgehen können, würde er vermutlich im Durchschnitt ähnliche Effekte erzielen. Aber für beide Eigenschaften sind Ärzte nicht berühmt. Ansonsten gäbe es gar keine "Heilpraktiker" behaupte ich mal frech.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.08.2020 14:27]
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| | | I could twist a man one way and cure flux, fever, colds, and the diseases of the climate; shake a child and stop scarlet fever, croup, diphtheria, and cure whooping-cough in three days by a wring of its neck, and so on. | |
In den Grundlagen nicht weniger pseudomedizinische Schwurbelscheiße, als Homöopathie. Für mich persönlich daher vehement abzulehnen. Aber muss jeder für sich selbst entscheiden.
Weiß nicht, aber "Ärzte", deren Erfolg sich auf Zeit nehmen, Placebo und Zufallstreffer bei völlig hanebüchenem Grundkonzept begründet sind mir irgendwie suspekt. Manuelle Therapie gibt's auch bei seriösen Ärzten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 05.08.2020 15:54]
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Die helfen halt auch nicht weiter. Wir sekbs waren noch nie bei Osteopathen, aber ich habe etliche Freunde die gutes darüber berichten, auch hier im Pot liest man es häufig. Du musst ja nicht hingehen, aber offenbar sind die Kunden zufrieden und das ist gerade für neue Eltern ein ganz wichtiges Ergebnis.
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| | Zitat von Oli
Die helfen halt auch nicht weiter. Wir sekbs waren noch nie bei Osteopathen, aber ich habe etliche Freunde die gutes darüber berichten, auch hier im Pot liest man es häufig. Du musst ja nicht hingehen, aber offenbar sind die Kunden zufrieden und das ist gerade für neue Eltern ein ganz wichtiges Ergebnis.
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Ja, wie eben auch bei diversen anderen Schamanen. Ich werde nur nie dahinter kommen, warum hier Leute die eine Pseudomedizin verteidigen, die andere Pseudomedizin, Kirchen, etc wiederum verurteilen.
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| | Zitat von Oli
. Ansonsten gäbe es gar keine "Heilpraktiker" behaupte ich mal frech.
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Heilpraktiker wollen und können gar keinen Arzt ersetzen, die tun was völlig anderes. Frech Mist gelabert, mehr nicht.
Du wirfst hier bei jeder Gelegenheit Naturheilkunde, Heilpraktiker, Globuli und Homöopathie in einen Topf, und egal wieviele Posts und Leute es dir schon erklärt haben fängst du immer wieder damit an.
Wer nicht schlauer wird stirbt halt dumm.
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Ich? Im Gegenteil, ich bin eigentlich immer eher bei der mäßigenden Fraktion wenn bei den Worten Religion oder Homöopathie wieder die Mistgabeln ausgepackt werden. Du hast meinen Post oben auch völlig missverstanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.08.2020 17:31]
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Heilpraktiker haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Unter dem Begriff praktizieren halt auch ne Menge Esoteriker, aber es gibt ja auch Ärzte, die nebenbei Homöopathen sind. Das macht nicht automatisch alle Ärzte zu Quacksalbern.
Zum Thema Mistgabeln: Soll jeder machen, was er für richtig hält, solange er damit nicht anderen schadet. Bei manchen Voodoopriestern kann man das halt durchaus diskutieren, ob sie das nicht mit ihrer Arbeit tun.
Ich nenn nur Bullshit beim Namen. Ich halte niemanden für einen schlechten Menschen, weil er zum Osteopathen geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 05.08.2020 17:48]
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| | Zitat von ABC-Schütze
Ich hätte auch noch zwei Empfehlungen:
1. Raupe Nimmersatt. Die Standard-App ist ziemlich simpel: Raupe füttern und spielen bis sie sich verpuppt und zum Schmetterling wird. Repeat. Aber es gibt noch andere Apps mit Puzzles usw.
2. Grüffelo. Finde ich optisch sehr schön, man macht da Spiele gegen verschiedene Charaktere der Geschichte, es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen und man kann ein Zusatzlevel freischalten, wenn man bei den anderen Levels entsprechende Ergebnisse erzielt hat.
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| | Zitat von Real_Futti
hast du Mädels? Dann die Bibi&Tina Apps
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2x Danke, ist vermerkt! 
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Letztens von einem entfernten Verwandten einen Erziehungsratgeber von Rudolf Steiner geschenkt bekommen. Hab das Teil vor seinen Augen zerrissen und in den Müll geschmissen. Das Gesicht war großartig! 
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| | Zitat von Abso
WeR hEiLt HaT rEcHt
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Meine (Ex)Frau ist damals auch mit dem Kleinen zum Osteopathen gegangen, weil das diverse Muttis aus dem Vorbereitungskurs empfohlen hatten.
Der Typ hat dann per Handauflegen festgestellt, dass der Kleine verschiedene Wirbelsäulenverletzungen(!) durch die Geburt hätte und die Therapie mehrere Sitzungen lang dauern müsste.
Da kann man echt nur einfach auflegen.
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| | Zitat von Wickeda
| | Zitat von Abso
WeR hEiLt HaT rEcHt
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Meine (Ex)Frau ist damals auch mit dem Kleinen zum Osteopathen gegangen, weil das diverse Muttis aus dem Vorbereitungskurs empfohlen hatten.
Der Typ hat dann per Handauflegen festgestellt, dass der Kleine verschiedene Wirbelsäulenverletzungen(!) durch die Geburt hätte und die Therapie mehrere Sitzungen lang dauern müsste.
Da kann man echt nur einfach auflegen.
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Gibt halt genauso welche, die das ganze vernünftig und seriös machen. 
Gerade die parietale Osteopathie dürfte gemäß vorhandener Studien wirken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 06.08.2020 9:27]
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| | Zitat von Real_Futti
Wir hatten damals bei der Großen gute Erfahrung mit dem Osteopathen gehabt. Die hatte aufgrund der Geburt eine kleine Kopfschiefstellung. Daher fanden wir das absolut okay.
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Gibt halt gute und auch richtig miese Scharlatane.
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Bei Babys ist die Entwicklung extrem dynamisch. Da kann sich von einem auf dem anderen Tag so viel ändern.
Wenn man dann gerade beim "Alternativmediziner" war, dann bringt man eine mögliche Besserung der Situation natürlich damit in Verbindung.
Abwarten führt in den meisten Fällen, bei denen man Globuli oder Osteopathie wählt, zum gleichen Ergebnis.
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Wir sind ja letztes Jahr im September innerhalb der Stadt umgezogen. Wir hatten lange überlegt, ob wir unsere Tochter dann die letzten zwei Jahre noch in ihrem Kindergarten lassen oder sie für den Kindergarten bei uns auf der anderen Straßenseite anmelden. Die Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht, aber uns dann am Schluss doch für den Wechsel entschieden. Baustellenbedingt wäre die Fahrt in ihren alten Kindergarten für jeden von uns mindestens 30-40 Minuten Umweg beim Bringen und beim Abholen gewesen.
Jetzt ist es aber aktuell echt einfach mal wieder scheisse. In ihrem alten Kindergarten war unsere Tochter super integriert und hat quasi jeden Tag wenn wir sie abgeholt haben mit anderen Kindern gespielt. In ihrem neuen Kindergarten (offenes Konzept) hat sie quasi nur drei Freundinnen. Der Kindergarten lässt die Kinder sich selbst organisieren, Unterstützung für Kinder die abseits sitzen nehme ich nicht wirklich wahr, wodurch die Kinder da schon früh in Cliquen festhängen, die auch nicht aufgebrochen werden.
Jetzt sind durch Sommerferien alle drei Freundinnen von unserer Tochter nicht da und sie hat, auf freundliche, vorsichtige Nachfragen hin, dann gestern abend gesagt, dass sie aktuell im Kindergarten jeden Tag für sich alleine spielt und ihr ihre Freundinnen und der alte Kindergarten fehlen. Ich hab so eine Wut auf den neuen Kindergarten und auf uns und so einen fetten Kloß im Hals gehabt, als sie das erzählt hat. Haben Sie jetzt heute vor dem Mittagessen geholt, morgen war eh ein Tag mit ihrer Tante geplant und ab nächster Woche ist dann erstmal ein Monat Elternzeit (und quasi auch ein Monat Kindergarten-Pause).
Mich macht die Vorstellung echt fertig, dass wir jetzt drei Tage lang unsere Tochter in den Kindergarten gegeben haben und sie da den ganzen Tag alleine war und nur darauf gewartet hat, dass wir sie holen. 
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Du bist davon vermutlich mehr traumatisiert als deine Tochter.
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| | Zitat von Real_Futti
Wir hatten damals bei der Großen gute Erfahrung mit dem Osteopathen gehabt. Die hatte aufgrund der Geburt eine kleine Kopfschiefstellung. Daher fanden wir das absolut okay.
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Hatte unser 2ter auch, durch die Geburt leichte Kopfschiefstellung die durch ne Nackenblockade erzeugt wurde - in ner 30 minuten Sitzung sanft wegmassiert und ihm gings auch spürbar besser.
Osteopathie ist halt so nen zweischneidiges Schwert, die meisten brechen es auf Globuli runter was natürlich firlefanz ist aber im Prinzip muß man es fast eher mit dem Medizinmann aus Afrika vergleichen. Ich hatte vor längerer Zeit nach jeder Mahlzeit stärkere Schmerzen in der linken Schulter, nachdem diverse Ärzte nix gefunden hatten war ich dann auch bei einer Osteopathin und die vermutete eine Verspannung der Bänder im rechten Bauchraum. Gab ne Tiefenmassage für meinen Bauchbereich und.....danach die Schmerzen nie mehr gehabt.
Vieles in der Osteopathie ist ja nicht nur Kräuterhexenzeug (was ich selber auch eher ablehne) sondern auch manuelle Therapie die man vom Doc aber nur bei den entsprechenden Einrichtungen verordnet bekommt.
| | Zitat von Crosshead
Mich macht die Vorstellung echt fertig, dass wir jetzt drei Tage lang unsere Tochter in den Kindergarten gegeben haben und sie da den ganzen Tag alleine war und nur darauf gewartet hat, dass wir sie holen.
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Meine ehrliche Meinung dafür wird dir vermutlich nicht gefallen und klar haben die Erzieherinnen den Job sich entsprechend um die Kinder zu kümmern. Andererseits müssen die Kinder aber auch lernen sich mal selbst zu beschäftigen weil "Bespaßung" nicht durchgehend möglich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 06.08.2020 13:32]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Lord Nighthawk
Gab ne Tiefenmassage für meinen Bauchbereich und.....danach die Schmerzen nie mehr gehabt.
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Verständlich
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Die Frage ist halt, wieso die Ärzte sowas nicht können.
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Unsere Große hat eben grad spontan Bronze im Freibad gemacht. An sich schon prima, aber besonders toll: Jetzt darf sie (laut Abmachung mit der Mutter) endlich vom 5er springen. \o/
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| | Zitat von Kung Schu
Abwarten führt in den meisten Fällen, bei denen man Globuli oder Osteopathie wählt, zum gleichen Ergebnis.
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Oder abwarten bringt halt nichts.
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| | Zitat von Crosshead
... In ihrem neuen Kindergarten (offenes Konzept) hat sie quasi nur drei Freundinnen. Der Kindergarten lässt die Kinder sich selbst organisieren, Unterstützung für Kinder die abseits sitzen nehme ich nicht wirklich wahr, wodurch die Kinder da schon früh in Cliquen festhängen, die auch nicht aufgebrochen werden.
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Mich macht die Vorstellung echt fertig, dass wir jetzt drei Tage lang unsere Tochter in den Kindergarten gegeben haben und sie da den ganzen Tag alleine war und nur darauf gewartet hat, dass wir sie holen. | |
Entspann dich. Wen sie initiativ und aktiv und wiederholt nörgelt sie findet es da doof, und will da nicht hin usw. - ok, dann kann und sollte man mal mit der Kita entspannt reden und deren Perspektive hören. Mitunter erzählen die Kinder Eltern auch, äh, naja, ... halt Eltern-entsprechendes.  "Drei Freundinnen" reicht eigentlich auch völlig. Solche Cliquenzeiten, und auch solche wo es weniger Freunde gibt, kommen und gehen. Und auch mal alleine spielen oder sich langweilen gehört inhärent zum Älterwerden-Programm. Das ist nicht gleich Vernachlässigung oder Leid.
Offenes Konzept fordert Kinder anders, die gewöhnen sich aber dran. Ist mit Gruppenkonzepten auch so - wer das nicht kennt und dann dahin wechselt findet es auch anfangs schräg. Das alles ist an sich, finde ich, normal. Sicher gibt es Kinder sich an an bestimmte Dinge in einer Einrichtung nicht gewöhnen, weil sie einfach anders drauf sind, dann ist das eben der falsche Laden; aber da würde ich mir wegen einer offensichtlichen Sondersituation in den letzten Ferientagen keinen Kopf machen.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von Kung Schu
Abwarten führt in den meisten Fällen, bei denen man Globuli oder Osteopathie wählt, zum gleichen Ergebnis.
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Oder abwarten bringt halt nichts.
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In dem Fall dann lieber zu nem richtigen Arzt
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| | Zitat von Karachokarl
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von Kung Schu
Abwarten führt in den meisten Fällen, bei denen man Globuli oder Osteopathie wählt, zum gleichen Ergebnis.
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Oder abwarten bringt halt nichts.
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In dem Fall dann lieber zu nem richtigen Arzt
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Komisch, dass der Osteopath hier vor Ort von Kinderärzten und Hebammen mit guten Gewissens empfohlen wird, weil der sich einfach mehr Zeit nehmen kann.
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Ab morgen arbeite ich wieder 30 Stunden. Damit gehen jetzt zwei Monate elternzeit und insgesamt 6 Monate vorüber in denen ich komplett zu Hause war.
Ich werde den Wurm so vermissen
Hoffentlich können wir uns das später nochmal leisten unbezahlte elternzeit zu nehmen.
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| Thema: Eltern Thread XXI ( Sommerferien Edition ) |
