|
|
|
|
Wenn man versucht hat mit den Dosen von der hässlichen Einrichtung und den heruntergekommenen Installationen abzulenken ist dies leider nicht gelungen.
|
|
|
|
|
|
|
Was man auf dem zweiten Blick alles an Geschmacklosigkeiten entdeckt, ist schon erstaunlich. Dass an den Stühlen Rollen angebracht sind, ist besonders wtf
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein bißchen was zur ersten nuklearen Explosion Trinity und wie Kodak den geheimen Test bemerkt hat.
|
|
|
|
|
|
|
Ich war noch bei 300 Stunden Youtube.
|
|
|
|
|
|
|
Da fehlt halt das wichtigste.
|
|
|
|
|
|
|
+200.000.000 emails pro Minute (kein scheiß)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.09.2020 21:54]
|
|
|
|
|
|
Stümmt, hat Statista einen Ü18-Bereich?
|
|
|
|
|
|
|
| Manche Familienforscher fühlen sich als etwas Besonderes, nachdem sie eine Vorfahrenlinie zu KARL DEM GROSSEN gefunden haben.
KARL DER GROSSE lebte im Jahr 800, also vor 1200 Jahren. Wir Genealogen setzen eine Generationen im Durchschnitt mit 30 Jahren an, also lebte er vor 40 Generationen. Jeder von uns hat zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern, 16 Ururgroßeltern. Das heißt 21 Eltern, 22 Großeltern, 23 Urgroßeltern, 24 Ururgroßeltern usw.. 40 Generation rückwärts hatten wir jeder 239 Vorfahren, das sind 550 Milliarden. Damals lebten aber in Mitteleuropa nur 50 Millionen Menschen. Also kommt jeder der damaligen Einwohner bei jedem von uns im Mittel 10000 Mal als Ahne vor, auf dem Niveau des Jahres 800. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dass KARL DER GROSSE bei einem von uns statt 10000mal nur zehnmal vorkommt, weit unter ein Promille. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem von uns KARL DER GROSSE überhaupt nicht als Vorfahre vorkommt, ist de fakto Null. | |
Hm.
https://www.mfpev.de/genealogisches-kurzweil.html
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Manche Familienforscher fühlen sich als etwas Besonderes, nachdem sie eine Vorfahrenlinie zu KARL DEM GROSSEN gefunden haben.
KARL DER GROSSE lebte im Jahr 800, also vor 1200 Jahren. Wir Genealogen setzen eine Generationen im Durchschnitt mit 30 Jahren an, also lebte er vor 40 Generationen. Jeder von uns hat zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern, 16 Ururgroßeltern. Das heißt 21 Eltern, 22 Großeltern, 23 Urgroßeltern, 24 Ururgroßeltern usw.. 40 Generation rückwärts hatten wir jeder 239 Vorfahren, das sind 550 Milliarden. Damals lebten aber in Mitteleuropa nur 50 Millionen Menschen. Also kommt jeder der damaligen Einwohner bei jedem von uns im Mittel 10000 Mal als Ahne vor, auf dem Niveau des Jahres 800. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dass KARL DER GROSSE bei einem von uns statt 10000mal nur zehnmal vorkommt, weit unter ein Promille. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem von uns KARL DER GROSSE überhaupt nicht als Vorfahre vorkommt, ist de fakto Null. | |
Hm.
https://www.mfpev.de/genealogisches-kurzweil.html
| |
Daran muss ich bei dem Thema immer denken. Die Anzahl der Menschen nimmt zu, der Stammbaum wird mit jeder Generation breiter. Überspitzt formuliert müsste man nur weit genug zurückgehen, dann stammen alle von den gleichen, den ersten zwei Menschen ab.
Wer weiß schon, von welchen Berühmtheiten der Geschichte man abstammt. Sich aber auf solche vermeintlichen Abstammungen etwas einzubilden oder gar zu versuchen diese politisch zu instrumentalisieren ist natürlich der Gipfel der Lächerlichkeit.
|
|
|
|
|
|
|
Sozusagen der Gipfel der Laschetlichkeit.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SpontanerSpartaner
stammen alle von den gleichen, den ersten zwei Menschen ab.
| |
Sofern das wörtlich gemeint war, ansonsten ist es vielleicht für den ein oder anderen einfach so interessant/gut zu wissen:
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Drexl0r
| Zitat von SpontanerSpartaner
stammen alle von den gleichen, den ersten zwei Menschen ab.
| |
Sofern das wörtlich gemeint war, ansonsten ist es vielleicht für den ein oder anderen einfach so interessant/gut zu wissen:
https://www.youtube.com/watch?v=j4ClZROoyNM
| |
So habe ich das noch nie betrachtet, obwohl mir natürlich bewusst war, dass es nicht die zwei ersten Menschen im biblischen Sinne gab.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es geht darum, dass es keinen ersten Menschen gab. Dass es ihn nicht geben kann. Ich fand das an der Stelle erwähnenswert, weil mir auch im Privaten schon manchmal Leute begegnet sind, die darüber noch nie nachgedacht haben und wohl einfach davon ausgingen, dass irgendwann einmal aus einem Nicht-Homo-Sapiens ein Homo Sapiens entstanden ist.
|
|
|
|
|
|
|
Er beantwortet die Frage aber nicht wirklich. Eins der Dilemma von Darwin war ja, dass wir diesen immer stattfindenden, graduellen Evolutionsprozess annehmen, und deswegen würde man ja erstmal annehmen, dass alle Individuen sich auch in einem entsprechenden Kontinuum bewegen. Stattdessen kann man aber relativ diskrete Arten ausmachen; wo sind die Übergänge, sie müssten doch überall rumliegen...? Und das wären dann ja die artenbildenden Prozesse ausm Bio-LK (geographische Trennung usw.), die einem dieses Kontinuum in einzelne Arten diskretisieren, indem durch äußere Zwänge eine Population irgendwie separariert wird, und zwar lange genug, dass sie unterschiedliche evolutionäre Pfade einschlagen.
|
|
|
|
|
|
|
Klar hat er die beantwortet.
Was sind schon Übergänge? Entweder sind sie noch genug anders, dass sie als eigene Art klassifiziert werden und dann fehlen wieder "die Übergänge" oder sie sind nah genug beieinander, dass sie derselben Art zugeordnet werden. Das Problem mit Fossilien ist einfach dass es nur unter extrem seltenen Bedingungen überhaupt zu deren Bildung kommt und daher 99,999% (Zahl aus dem Hintern gezogen) aller Individuen eines Astes im Stammbaum verloren sind. Die zeitliche Auflösung mit Fossilien ist einfach nicht gut genug um alle denkbaren "Zwischenstufen" nachzuweisen.
Letztendlich ist die Zusammenfassung verschiedener Individuen und deren Nachkommenzu einer gemeinsamen Art willkürlich und bildet nicht die Realitat ab.
Wir alle sind jetzt gerade im Moment eine Übergangsform.
Aber auch zu den Zwischenformen hat Dawkins einen Satz zu sagen:
https://m.youtube.com/watch?v=DP53WAkQ5Yc
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 20.09.2020 0:47]
|
|
|
|
|
|
TIL Es gibt "Algorithmen-Rassismus".
Wenn man bei Twitter zB ein Bild hochlädt, dann läuft ein Algorithmus drüber, "scannt" es und zeigt in der Timeline den Bildausschnitt, den das System für den "interessantesten" hält als Vorschau an. So weit nachvollziehbar, der Nutzer soll draufklicken und es sich anschauen.
Aber: Wenn "das System" die Wahl hat zwischen einem weißen und einem schwarzen Gesicht, zeigt es das weiße an.
So sieht das für den Nutzer in der Timeline aus.
Originalbild
(Eigentlich wollte er nur rausfinden, warum die Gesichtserkennung von Zoom seinen schwarzen Kollegen komplett entfernt, wenn man den künstlichen Hintergrund einschaltet. Andere Baustelle, aber auch krass)
Hier sind weitere Beispiel (Bilder anklicken)
https://twitter.com/NotAFile/status/1307337294249103361
https://twitter.com/bascule/status/1307440596668182528
Das ist keine Absicht, sondern das, was das NN "gelernt" hat. Hier erklärt Twitter, wie "Smart Auto-Cropping" funktioniert (generell, nicht bei Gesichtern)
https://blog.twitter.com/engineering/en_us/topics/infrastructure/2018/Smart-Auto-Cropping-of-Images.html
|
|
|
|
|
|
|
Jo. IT-Unternehmen müssen sich aus diesen Gründen auch um mehr Diversity bemühen. Weil den Devs sonst häufig auch nicht in den Sinn kommt, dass diese Probleme existieren könnten.
Einige Spracherkennungssoftwares haben (und ggf. ist das auch noch so) auf männliche Stimmen wesentlich besser reagiert als auf weibliche.
|
|
|
|
|
|
|
Das hat nix mit Workplace Diversity zu tun. Der Algorithmus hebt eher helle Stellen hervor, weil Menschen im allgemeinen eher da hin gucken. Das hat doch 0 mit "Rassismus" zu tun. Ein anderes Beispiel wären Videospiel Leveldesigner, die Lighting auf Maps einsetzen um den Fokus des Spielers auf bestimmte Araele zu lenken. Helle Farben sind einfach auffälliger.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von juckrebel
Das hat nix mit Workplace Diversity zu tun. Der Algorithmus hebt eher helle Stellen hervor, weil Menschen im allgemeinen eher da hin gucken. Das hat doch 0 mit "Rassismus" zu tun. Ein anderes Beispiel wären Videospiel Leveldesigner, die Lighting auf Maps einsetzen um den Fokus des Spielers auf bestimmte Araele zu lenken. Helle Farben sind einfach auffälliger.
| |
Doch klar. Denn mit mehr Workplace Diversity hätte vielleicht jemand darauf hingewiesen, dass der Algorithmus nicht für das taugt, was man machen will.
Damned I.T. Ninja Trainees.
|
|
|
|
|
|
|
In dem Twitter Blog dazu wird gesagt, dass der selbe Algorithmus für z.B. Panorama Fotos genutzt wird. Da wäre es ziemlich sinnlos, auf die dunkleren Ecken zu croppen.
Ich gebe dir Recht in dem Sinne, dass jemand vllt hätte drauf hinweisen sollen, dass Portraitbilder einen seperaten Algorithmus brauchen.
|
|
|
|
|
|
|
oh, wusste nicht dass es so krasse Auswirkungen hat wenn ich bei diesen Bild-Captchas immer einfach irgendwas random anklicke.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die können doch entspannt sein. Wo will man denn seine Empörung äußern, wenn man Twitter cancelt?
|
|
|
|
|
|
|
Operation Cottage, 2. WK
Die Alliierten griffen Kiska Island an, das bisher in der Hand Japans war. Die Japaner haben die Insel aber vorher verlassen.
Allied forces suffered over 313 casualties in total during the operation, due to stray Japanese landmines and booby traps, friendly fire incidents, and vehicle accidents.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe gerade vom Film Roar erfahren. Eine Komödie, die davon handelt, wie ein Forscher, der mit Großkatzen zusammen lebt, seine Familie verpasst, als er sie vom Flughafen abholen will und diese dann sich panisch vor den Tieren versteckt, während die es für ein Spiel halten.
Jahrelange Dreharbeiten und mindestens 70 (schwere) Verletzungen, weil nur an Menschen gewöhnte, nicht dressierte Tiere und größtenteils Laiendarsteller ohne Erfahrung mit solchen Tieren.
Hier gibt es Bilder. Und das perverseste Filmposter, das ich je gesehen habe.
Mind. Blown. Was für ein Wahnsinn.
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
|
|
|
|
|
|
Thema: Interessantes XI ( Up to eleven ) |