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| Zitat von [ACPS]Turrican
Operation Cottage, 2. WK
Die Alliierten griffen Kiska Island an, das bisher in der Hand Japans war. Die Japaner haben die Insel aber vorher verlassen.
https://abload.de/img/oczekay.png
Allied forces suffered over 313 casualties in total during the operation, due to stray Japanese landmines and booby traps, friendly fire incidents, and vehicle accidents.
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Minen und Fallen sind natürlich fies, und immerhin war da ja auch Krieg, aber ich finde sowas auch immer interessant und teilweise auch erstaunlich.
Ich gucke da auch immer gerne mal in die Schweizer Geschichte, die ja, in der Neuzeit, vor allem durch eine relativ lange Friedenszeit geprägt ist, und da findet man auch interessante Zahlen.
Der letzte Konflikt auf Schweizer Boden war der Sonderbundskrieg im November 1847, dabei wurde eine fast 100'000 Mann starke Armee auf Seiten der Eidgenossenschaft mobilisiert um der fast 80'000 Mann starken Armee der Sonderbünde entgegenzutreten. Interessanterweise kamen bei den ganzen Kriegshandlungen "nur" 86 Soldaten ums Leben.
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderbundskrieg
Ganz anders sah es dabei während des ersten Weltkrieges aus. Obwohl neutral, verloren während des ersten Weltkriegs 3000 schweizer Soldaten im Aktivdienst ihr Leben (etwa die Hälfte davon starb jedoch an der spanischen Grippe 1918).
https://www.swissinfo.ch/ger/waffenstillstand-1918_die-schweiz-gedenkt-ihrer-toten-weltkriegs-soldaten/44533720
Leider konnte ich keine Zusammenstellung der Todesfälle der schweizer Armee seit dem zweiten Weltkrieg finden, aber die Zahl toter schweizer Soldaten in Friedenszeiten dürfte auch relativ hoch sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.09.2020 8:03]
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| Zitat von juckrebel
Ich gebe dir Recht in dem Sinne, dass jemand vllt hätte drauf hinweisen sollen, dass Portraitbilder einen seperaten Algorithmus brauchen.
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Und nichts anderes habe ich gesagt. Solchen Problemen kannst du mit einem diversen Team eben aus dem Weg gehen, weil es dann auffällt, wenn das System für bestimmte Hautfarben o.ä. nicht funktioniert. Wenn das System bei weißer Hauptfarbe versagt, fällt das ja komischerweise auf.
Das ist natürlich nicht Rassismus im Sinne von "das hat jemand gezielt so gemacht" (wurde auch nicht behauptet). Sondern eine Auswirkung von "wer entwickelt was für welchen Zweck". Und wenn der Zweck sein soll, dass es für alle Menschen funktioniert (denn andernfalls wäre es wohl rassistisch), dann hat es nicht geklappt. Und ganz anscheinend hat ninemand auf diesen Umstand hingewiesen (denn andernfalls wäre es wohl rassistisch).
Modernes Machine Learning ist eben so gut wie die Eingangsdaten. Wenn schon die Testdaten einseitig sind, kommt kein alltagstaugliches System bei raus. Ist auch nicht das erste Mal, dass nichtweiße, nichtmännliche Personen da plötzlich etwas haben, was nicht klappt.
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Bei Bildern von Frauen scheint es noch ein anderes Phänomen zu geben.
Eine Erklärung könnte sein, dass die Trainingsdaten aus einem Eyetracking-Datensatz von Amazons Mechanical Turk stammen. Den Job machen offenbar hauptsächlich heterosexuelle Männer ...
https://twitter.com/ricangius/status/1307795414637256704
http://salicon.net/
Da sich jetzt das komplette Internet draufstürzt, wissen wir in Kürze bestimmt mehr.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [ACPS]Turrican
Operation Cottage, 2. WK
Die Alliierten griffen Kiska Island an, das bisher in der Hand Japans war. Die Japaner haben die Insel aber vorher verlassen.
https://abload.de/img/oczekay.png
Allied forces suffered over 313 casualties in total during the operation, due to stray Japanese landmines and booby traps, friendly fire incidents, and vehicle accidents.
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Minen und Fallen sind natürlich fies, und immerhin war da ja auch Krieg, aber ich finde sowas auch immer interessant und teilweise auch erstaunlich.
Ich gucke da auch immer gerne mal in die Schweizer Geschichte, die ja, in der Neuzeit, vor allem durch eine relativ lange Friedenszeit geprägt ist, und da findet man auch interessante Zahlen.
Der letzte Konflikt auf Schweizer Boden war der Sonderbundskrieg im November 1847, dabei wurde eine fast 100'000 Mann starke Armee auf Seiten der Eidgenossenschaft mobilisiert um der fast 80'000 Mann starken Armee der Sonderbünde entgegenzutreten. Interessanterweise kamen bei den ganzen Kriegshandlungen "nur" 86 Soldaten ums Leben.
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderbundskrieg
Ganz anders sah es dabei während des ersten Weltkrieges aus. Obwohl neutral, verloren während des ersten Weltkriegs 3000 schweizer Soldaten im Aktivdienst ihr Leben (etwa die Hälfte davon starb jedoch an der spanischen Grippe 1918).
https://www.swissinfo.ch/ger/waffenstillstand-1918_die-schweiz-gedenkt-ihrer-toten-weltkriegs-soldaten/44533720
Leider konnte ich keine Zusammenstellung der Todesfälle der schweizer Armee seit dem zweiten Weltkrieg finden, aber die Zahl toter schweizer Soldaten in Friedenszeiten dürfte auch relativ hoch sein.
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Besser finde ich ja die Kriegsstatistik von Lichtenstein. Die haben im Krieg keine Verluste sondern zuwachs:
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Doch der Abmarsch erfolgte. «Frauen weinten auf den Strassen, die Bedrückung im Land war gross», erzählt Peter Geiger.
Sechs Wochen dauerte der Einsatz. Allein der Fussmarsch über den Arlbergpass, den Reschenpass, den Stelvio über das Wormserjoch nach Santa Maria war kräftezehrend. Die Kälte, Nässe und der Schnee setzte den Soldaten zu. Bei Bormio standen die Liechtensteiner dem Gegner gegenüber: «Trotz der Truppen in Sichtweite kam es wider Erwarten nicht zum Kampf», so Geiger. Ohne Verluste kehrten die Soldaten zurück. «Ein oder zwei Verletzte gab es aber dennoch: Ihnen hatte ein Pferd einen Hufstoss verpasst.»
Die Erleichterung zu Hause war gross: «Bereits in Nendeln wurde das Kontingent von Behörden, Angehörigen und Bevölkerung gefeiert», sagt Geiger. Und die Legende stimmt wirklich: Die 80 Liechtensteiner Soldaten kamen mit einem Soldaten mehr heim, den die Truppe als Freund gewonnen hatte. | |
https://www.vaterland.li/liechtenstein/vermischtes/als-die-armee-mit-81-mann-zurueckkehrte;art171,314707
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Sehr gut
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Zu der Legende mit +1 hätte ich gerne mal ne Zeugenaussage von einem der dabei war. Haben die nen Landstreicher mitgenommen, nen gelangweilten Tagelöhner, nen arbeitslosen Söldner?
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Aha!
| «Es gehen teils bis heute Gerüchte um, dass jener ein österreichischer Dienstverweigerer oder Knecht gewesen sei, der in Liechtenstein Arbeit suchte», erklärt Geiger. Das hingegen stimmt so nicht. Der 81. Mann war ein österreichischer Offizier, der das Kontingent als Verbindungsmann und als eine Art Ehrengarde begleitete. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.09.2020 9:56]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [ACPS]Turrican
Operation Cottage, 2. WK
Die Alliierten griffen Kiska Island an, das bisher in der Hand Japans war. Die Japaner haben die Insel aber vorher verlassen.
https://abload.de/img/oczekay.png
Allied forces suffered over 313 casualties in total during the operation, due to stray Japanese landmines and booby traps, friendly fire incidents, and vehicle accidents.
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Minen und Fallen sind natürlich fies, und immerhin war da ja auch Krieg, aber ich finde sowas auch immer interessant und teilweise auch erstaunlich.
Der letzte Konflikt auf Schweizer Boden war der Sonderbundskrieg im November 1847, dabei wurde eine fast 100'000 Mann starke Armee auf Seiten der Eidgenossenschaft mobilisiert um der fast 80'000 Mann starken Armee der Sonderbünde entgegenzutreten. Interessanterweise kamen bei den ganzen Kriegshandlungen "nur" 86 Soldaten ums Leben.
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderbundskrieg
Ganz anders sah es dabei während des ersten Weltkrieges aus. Obwohl neutral, verloren während des ersten Weltkriegs 3000 schweizer Soldaten im Aktivdienst ihr Leben (etwa die Hälfte davon starb jedoch an der spanischen Grippe 1918).
https://www.swissinfo.ch/ger/waffenstillstand-1918_die-schweiz-gedenkt-ihrer-toten-weltkriegs-soldaten/44533720
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Auf den ersten Blick ist sowas immer verwunderlich: "Über 300 Tote beim Landen auf einer verlassenen Insel? Wie unfähig muss man sein?"
Aber eigentlich lassen sich solche Unterschiede in den Verlustzahlen für "historische Verhältnisse" meistens noch relativ einfach erklären - auch wenn es jeweils komplex ist.
Wichtige Aspekte sind zum Beispiel: Art und Umfeld des Konfliktes, technischer Stand, Moral und Fitness der Truppen, Ausbildungsgrad der Soldaten, Qualität der Führung.
Es ist leider ziemlich her, dass ich mich mal mit der Schweitzer Geschichte beschäftigt habe. Aber nach ein bisschen nachlesen würde ich schon recht sicher sagen, dass sich der Sonderbundskrieg ja in vielen der genannten Punkten z.B. vom 1. und 2. WK unterscheidet.
Waffen: Zunächst hat in den ~60 Jahren zwischen Sonderbund und WK 1 eine enorme Weiterentwicklung der Waffentechnik gegeben. Das modernste Infanteriegewehr der Schweiz war um 1850 noch ein Frontlader mit glattem Rohr und Perkussionszündung. Angaben sind leider knapp, aber scheinbar hatte selbst die Schweizer Scharfschützengewehre eine effektive Maximalreichweite von 1000m und alles über 250m ist deutlich schwerer zu treffen (Grafik). Die Gewehre im WK I hatten Reichweiten von bis zu 2000m.
Die Feldartillerie zur Zeit des Sonderbundskrieg war eher noch eine große Shotgun, mit der man auf Entfernungen von 1000m+ aber auch nur mit Glück getroffen hat (Quelle). Über die Artillerie im WKI ist ja bekannt, dass diese massenweises töten über hohe Entfernungen hin erst möglich gemacht hat.
Einstellung von Befehlshabern und Soldaten: Wie gesagt, bin kein Experte für die Schweitzer Geschichte. Verschiedene Quellen suggerieren aber, was man vielleicht auch Vermuten würde: Scheinbar war der Sonderbundskrieg kein Krieg von großen Schlachten, sondern eher durch "Manövrieren" geprägt (S.221). Städte wurden eingeschlossen und gaben dann auf, anstatt dass sie blutig eingenommen wurden.
Man war zerstritten, aber es ging scheinbar nicht darum den "Gegner" vernichten, man wollte "nur" seinen politische (religiösen) Standpunkt durchsetzen. Dufour, der General der Eidgenossenschaft soll Wert darauf gelegt haben, dass die Soldaten des gegnerischen Sonderbunds nicht als Feinde behandelt werden, sondern als «Brüder des gleichen Landes». Halt ein krasser unterschied zu Feind- und Kriegsvorstellung in den späteren Kriegen.
Ach und der letzte vielleicht relevante Punkt ist einer für den man eigentlich nicht mal Historiker sein muss. Der Sonderbundskrieg ging etwa einen Monat (86/1= 86 Tote pro Monat), der 1. WK ging etwas über vier Jahre (1500[3000] / 51 = 29[58] Tote pro Monat). Sind also eigentlich viel weniger Tote im WK1. Und laut der von dir zitierten Seite "kamen [die] rund 3’000 Soldaten durch Unfälle und Krankheiten ums Leben", tatsächlich nur zwei durch "Feindbeschuss".
tl;dr: Man kann verschiedene historische Konflikte und deren Verlustzahlen nicht einfach miteinander vergleichen. Der Sonderbundskrieg war ein eher interner Konflikt mit vielen Besonderheiten. Von den während des WK 1 gestorbenen Schweitzer Soldaten sind nur 0,07 % durch feindliche Kampfhandlungen gestorben. Der Rest durch Unfälle und Krankheit, also Dinge die unvermeidlich (im Militär) vorkommen.
Und weil ich das jetzt eh schon recherchiert habe noch kurz was zu der Aleuten-Geschichte: Auch hier kann eine Oberflächliche Betrachtung wieder leicht zu Fehleinschätzungen führen.
Die gepostete Tabelle könnte eindeutiger sein, zeigt aber schon, dass von den 99 Toten die absolute Mehrzahl (71) bei einem einzigen Ereignis (Schiff auf Mine) gestorben ist. Der Rest durch "friendly fire [...], by mines and the timed bombs left by the Japanese; accidental ammunition detonations; vehicle accidents; unexploded bombs in the tundra (Quelle).
Im Nachhinein lassen sich aber auch diese Verlustzahl durch verschiedene Sachen erklären: 1. Kiska ist ein eiskalter, windiger, nebliger, nasser, zerklüfteter Felsen im Meer der hier voller Fallen war. 2. Die Japaner waren aus sicher der US/Kanadier völlig crazy und haben bisher immer bis zum letzten Mann gekämpft. Da sieht man im Nebel im Busch, nach Nächten ohne Schlaf schon mal einen Japaner, wo keiner ist, oder halt ein Freund. 3. Karten, Intelligence und die Einschätzung der Führung der Alliierten waren fehlerhaft (Quelle).
Und der wohl allerwichtigste Grund dafür, dass es während der Landung der Alliierten auf Kiska so viele (99) tote Amerikaner/Kanadier gab, und so wenige (0) Japaner: Die Japaner waren zu dem Zeitpunkt halt einfach evakuiert worden... oder schon gestorben.
Der Rückzug der Japaner hat ja gerade erst stattgefunden wegen dem Verlust der Aleuten. Kiska wurde über Wochen, Monate von den Alliierten bombardiert, dabei werden Japaner gefallen sein. Vor und während der Evakuierung von Kiska wurden mehrere japanische U-Boote und Schiffe versenkt, dabei sind Leute gestorben. Und Kiska ist, wie schon gesagt, ein Shithole, wo man easy mal erfrieren kann.
| The Japanese paused briefly during the evacuation [...] to pray for the 2638 Japanese that had perished at Attu and the 2500 men that had died on and around Kiska Island during the occupation. [...] Their 14-month occupation had been a successful strategic move in diverting valuable Allied resources from fronts where the war truly raged. | |
Naja, vielleicht changed war halt auch doch nicht.
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Deutschland: Glasfasernetze in ländliche Gebiete verlegen ist leider etwas schwierig...
Japan :
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Na, lieber so als durch nen Kometen 2020 beenden.
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| Zitat von gott.[shake]
| Zitat von Shooter
[quote=218349,1248864885,"[ACPS]Turrican"][b]
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tl;dr: Man kann verschiedene historische Konflikte und deren Verlustzahlen nicht einfach miteinander vergleichen. Der Sonderbundskrieg war ein eher interner Konflikt mit vielen Besonderheiten. Von den während des WK 1 gestorbenen Schweitzer Soldaten sind nur 0,07 % durch feindliche Kampfhandlungen gestorben. Der Rest durch Unfälle und Krankheit, also Dinge die unvermeidlich (im Militär) vorkommen.
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Ich glaub das ist schon allen klar
Aber schreib noch einmal Schweitzer und ich sonder dir den Bund von deiner Hose hoch.
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| Zitat von Randbauer
Na, lieber so als durch nen Kometen 2020 beenden.
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Vor dem fürchte ich mich nicht: Mit dem Rollator geboren.
Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.
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| Zitat von gott.[shake]
Naja, vielleicht changed war halt auch doch nicht.
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Musste zwischendurch hochscrollen und auf den Bender schauen, obwohl der Stil nicht ganz zu Cain passte.
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| Zitat von gott.[shake]
Naja, vielleicht changed war halt auch doch nicht.
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Ahjo, danke für die Ausführungen! Klar, die Konflikte kann man nicht vergleichen, da hast du natürlich recht, und den Faktor Zeit habe ich tatsächlich einfach ignoriert gebe ich zu.
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| Zitat von PsYcHoSeAn*
Deutschland: Glasfasernetze in ländliche Gebiete verlegen ist leider etwas schwierig...
Japan :
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So kann man halt auch völligst nutzlos Geld verbrennen.
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| Zitat von Skywalkerchen
So kann man halt auch völligst nutzlos Geld verbrennen.
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Ja, lieber keine Kunst mehr. Einfach nurnoch sinnvoll sein und keinen Spass mehr haben.
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Das ist Grundlagen Forschung
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Wenn Ende 2020 die ersten Kaiju angreifen, werdet ihr dafür noch dankbar sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 24.09.2020 11:57]
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Pfff, mit 288 sind wir, was Kaiju-Defense angeht doch schon besser aufgestellt als viele.
Außerdem bleiben die dann im Nordseewatt stecken und verenden
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Kaiju müssen wie alle anderen auch erstmal zwei Wochen auf Lampedusa
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Wie ich sofort seinen Duktus im Kopf habe.
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Bin gespannt wann so Dinger durch die Gegend fliegen um "PoLiZeIaRbEiT zU uNtErStÜtZeN"
Alle abknallen. Also die Drohnen.
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Das zu posten wirkt so, als wärst du so alt, dass du HL2 nicht kennst.
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Ich hab HL 2 nie gespielt, mein PC war damals zu schlecht und ich schon nicht mehr so am Zocken interessiert. Mein Geld ging da schon für Kletterausrüstung drauf.
Das LTB besitze ich natürlich.
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Thema: Interessantes XI ( Up to eleven ) |