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The Universe is under no obligation to make sense to you.
einer der immer nen guten Spruch auf Lager hat
Viele Leute finden es alleine schon deprimierent dass es keinen Gott gibt. Ändert aber trotzdem nicht das Geringste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 17.12.2020 15:05]
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Ich kann so Gedanken sehr gut nachvollziehen. Religionen sind mir alle zu dumm, um dran zu glauben, aber dieses Bewusstsein "irgendwann kommt Moment X und dann ist alles weg"finde ich auch richtig scheiße. Das bereitet mir ein so ungesundes Umbehagen, dass ich Gedanken an Tod und Sterben am liebsten verdränge. :/
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Ja klar, aber nur weil dir etwas gefällt oder nicht gefällt macht es das nicht mehr oder weniger real.
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| | Zitat von Fersoltil
mit 85 erinnerst du dich womöglich an gar nichts mehr. warum tust du überhaupt noch was?
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Das war ja gerade der Ausgangspunkt: Wenn nach dem Tod nichts bleibt (kein Bewusstsein), dann hat man spätestens mit dem Tod alles vergessen.
Und wie ich oben schrieb, würde ich, wenn ich sicher wüsste, dass mit dem Tod alles vorbei ist und man in keiner Weise weiter exisitert, wahrscheinlich tatsächlich nichts mehr machen sondern einfach nur auf Grund der Sinnlosigkeit depressiv werden.
| | Zitat von Bregor
Die Krux ist halt der Zeitmaßstab den du ansetzt, welcher für dich als Individum halt irrelevant ist. Klar erinnert sich in 1000 Jahren keiner mehr an dich. Aber du erinnerst dich nächste Woche noch daran, wie geil die Party war und das alleine ist doch genug Grund Sachen zu machen.
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Mir geht es gar nicht darum, dass sich jemand AN MICH erinnnert. Mich stört, dass ICH mich an nichts mehr von meinem Leben erinnern werde und nichts mehr wahrnehmen werde und nichts von meinem Leben noch haben/behalten/mitnehmen werde.
Selbst wenn sich die Menschheit ewig (auch das wär ja nicht wirklich ewig, weil auch die Menschheit nicht ewig existiert) an mich erinnern würde, hätte ich da nichts davon, weil ich es gar nicht mitbekommen würde.
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| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von loliger_rofler
Fand ich sehr schön, weil sich das auch ganz gut mit dem Ergebnis deckt, bei dem ich nach ziemlich vielen bekifften Diskussionen und traurigen Nächten angekommen bin.
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Ich hab da in letzter Zeit ziemlich oft drüber nachgedacht und bin bis jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass ich wahrscheinlich einfach nur depressiv werden würde, wenn ich sicher wüsste, dass die nach wissenschaftlichen Maßstäben plausibelste Variante zutreffend ist - nämlich dass nach dem Tod nichts kommt und man einfach weg ist und man keine Erinnerungen mehr hat und es (für einen selbst) ist, als hätte man nie existiert und damit eigentlich alles, was man getan hat, (für einen selbst) komplett bedeutungslos sein wird.
(Und mit "sicher wissen" meine ich, dass es ein wissenschaftliches Experiment gäbe, mit dem man sicher nachweisen könnte, das dem so ist [momentan ist halt der Stand, dass Nichts FÜR irgendeine Art von Jenseits oder unsterblicher Seele spricht, aber einen Beweis des Gegenteils gibt es nicht und wird es vielleicht auch niemals geben].)
Gleichzeitig bin ich aber auch zu dem Ergebnis gekommen, dass eigentlich die ganzen darauf verschwendeten Gedanken auch sinnlos sind.
Denn falls es nichts nach dem Tod gibt, werde ich das erstens nie erfahren und zweitens macht es keinen Sinn, sich über etwas den Kopf zu zerbechen, das man nicht ändern kann.
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Das geht mir auch ständig im Kopf rum, aber ich schaffe es nicht 5e gerade sein zu lassen.
Der einzige trost ist aber, wenn man sich einäschern lässt wandern die ganzen Kohlenstoffmoleküle wieder in irgendeine Pflanze, damit kann ich ganz gut dealen
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| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von M@buse
Naja wenn du nur ein Bewusstsein hast während du lebst, wäre es ja schon irgendwie wichtig, dass du zufrieden bist, während du lebst.
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Warum wäre das wichtig? Ich bin ja irgendwann mal tot und habe dann keine Erinnerung mehr daran, dass ich mal unzufrieden war.
Das wäre alles wie ausgelöscht - so als hätte es nie stattgefunden.
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Auf der anderen Seite müsste man dann auch nicht mehr neidisch sein auf Leute die viel erreicht und erlebt haben im Leben. Das mildert gerade eher den Frust dass die letzten 10 Jahre dreck waren 
danke Pot
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| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von Fersoltil
mit 85 erinnerst du dich womöglich an gar nichts mehr. warum tust du überhaupt noch was?
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Das war ja gerade der Ausgangspunkt: Wenn nach dem Tod nichts bleibt (kein Bewusstsein), dann hat man spätestens mit dem Tod alles vergessen.
Und wie ich oben schrieb, würde ich, wenn ich sicher wüsste, dass mit dem Tod alles vorbei ist und man in keiner Weise weiter exisitert, wahrscheinlich tatsächlich nichts mehr machen sondern einfach nur auf Grund der Sinnlosigkeit depressiv werden.
| | Zitat von Bregor
Die Krux ist halt der Zeitmaßstab den du ansetzt, welcher für dich als Individum halt irrelevant ist. Klar erinnert sich in 1000 Jahren keiner mehr an dich. Aber du erinnerst dich nächste Woche noch daran, wie geil die Party war und das alleine ist doch genug Grund Sachen zu machen.
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Mir geht es gar nicht darum, dass sich jemand AN MICH erinnnert. Mich stört, dass ICH mich an nichts mehr von meinem Leben erinnern werde und nichts mehr wahrnehmen werde und nichts von meinem Leben noch haben/behalten/mitnehmen werde.
Selbst wenn sich die Menschheit ewig (auch das wär ja nicht wirklich ewig, weil auch die Menschheit nicht ewig existiert) an mich erinnern würde, hätte ich da nichts davon, weil ich es gar nicht mitbekommen würde.
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Das ist halt mmn die falsche Auslegung der Situation. Statt nichts zu tun, solltest du dann doch lieber tun worauf du hier und jetzt Lust hast. Das gibt dir doch einen viel größeren Mehrwert, während du auf das Ende wartest.
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Deswegen arbeite ich gerade mit hochdruck daran meine Steambibliothek durchzusuchten  
Deprimierend währe eher wenn das Universum NICHT in einem Big Bounce endet /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.12.2020 15:19]
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von loliger_rofler
Fand ich sehr schön, weil sich das auch ganz gut mit dem Ergebnis deckt, bei dem ich nach ziemlich vielen bekifften Diskussionen und traurigen Nächten angekommen bin.
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Ich hab da in letzter Zeit ziemlich oft drüber nachgedacht und bin bis jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass ich wahrscheinlich einfach nur depressiv werden würde, wenn ich sicher wüsste, dass die nach wissenschaftlichen Maßstäben plausibelste Variante zutreffend ist - nämlich dass nach dem Tod nichts kommt und man einfach weg ist und man keine Erinnerungen mehr hat und es (für einen selbst) ist, als hätte man nie existiert und damit eigentlich alles, was man getan hat, (für einen selbst) komplett bedeutungslos sein wird.
(Und mit "sicher wissen" meine ich, dass es ein wissenschaftliches Experiment gäbe, mit dem man sicher nachweisen könnte, das dem so ist [momentan ist halt der Stand, dass Nichts FÜR irgendeine Art von Jenseits oder unsterblicher Seele spricht, aber einen Beweis des Gegenteils gibt es nicht und wird es vielleicht auch niemals geben].)
Gleichzeitig bin ich aber auch zu dem Ergebnis gekommen, dass eigentlich die ganzen darauf verschwendeten Gedanken auch sinnlos sind.
Denn falls es nichts nach dem Tod gibt, werde ich das erstens nie erfahren und zweitens macht es keinen Sinn, sich über etwas den Kopf zu zerbechen, das man nicht ändern kann.
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Das geht mir auch ständig im Kopf rum, aber ich schaffe es nicht 5e gerade sein zu lassen.
Der einzige trost ist aber, wenn man sich einäschern lässt wandern die ganzen Kohlenstoffmoleküle wieder in irgendeine Pflanze, damit kann ich ganz gut dealen
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Wenns dir darum geht, dann solltest du dich gerade nicht einäschern lassen. Damit zerstörst du einiges an nutzbarer Energie.
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Hab ich das gesagt?
Offensichtlich meinte ich für Pflanzen, bzw. Organismen im Allgemeinen, nutzbare Energie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 17.12.2020 15:25]
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Und was ist mitm C02? Hm?
Lieber eindiamantisieren lassen!
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Ich möchte zu Gummibärchen verarbeitet werden.
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Jetzt wirds aber interessant hier. :3
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| | Zitat von monischnucki
Und was ist mitm C02?
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| | Zitat von monischnucki
C02?
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| | Zitat von DeathCobra
Ich möchte zu Gummibärchen verarbeitet werden.
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DodesGobrer Lasagne.
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| | Zitat von Der Büßer
Zerstört lieber die CSU
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Dafür.
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| | Zitat von Der Büßer
Zerstört lieber die CSU
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Neue Beerdigungsalternative Leiche in die CSU Zentrale trebuchieren lassen?
Würd ich machen lassen.
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von DeathCobra
Ich möchte zu Gummibärchen verarbeitet werden.
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DodesGobrer Lasagne.
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Meinst der Skandal ist größer ist kleiner als einst die Gaullasagne?
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| | Zitat von Drexl0r
Wenns dir darum geht, dann solltest du dich gerade nicht einäschern lassen. Damit zerstörst du einiges an nutzbarer Energie.
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Das ist die Idee, Krematorien an die Fernwärme anschließen.
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1 Leib ist eine Netto-Energiesenke. Nicht Quelle. Außer du bist episch adipös
/ Gut, trotzdem kannst natürlich die Wärme teilrecovern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 17.12.2020 15:32]
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"Solange die Menschen nicht ums Leben gebracht werden"
Verschwörungstheorie in 3..2..1
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Ich finde unheimlich beruhigend, dass nach dem Leben (wahrscheinlich, hoffentlich) nix mehr kommt. Zack aus Ende, als wär man nie dagewesen. Alles andere würde mich ankotzen.
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| | Zitat von indifferent
Ich finde unheimlich beruhigend, dass nach dem Leben (wahrscheinlich, hoffentlich) nix mehr kommt. Zack aus Ende, als wär man nie dagewesen. Alles andere würde mich ankotzen.
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Reinkarnation wenn die Erde nicht mehr da ist. Wo geht's denn dann hin?
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| Thema: Interessantes XI ( Up to eleven ) |
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