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Ich hab letztens sowas ähnliches erlebt. Da gab es aber kein pdf, sondern eine ausführbare Datei, die dann verdeckt ein Bitcoin-Mining-Tool installiert hätte. Und wer weiß was sonst noch.
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Herrlich auch, wenn der einzige Treffer für irgendein Dokument auf diese Drecksseite docplayer.org verweist.
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Das sieht doch so'n bisschen aus wie die ganzen chinesischen Seiten oder w/e die einfach StackOverflow Ergebnisse rehosten?
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Thema Videokonferenzen: Ich hab so ein paar Spezialisten als Zoom-Hosts, die sehr stark ihre Lautstärke variieren. Kann ich die clientseitig (bevorzugt mit Win10-Bordmitteln) durch einen Kompressor jagen, um das zu egalisieren? 
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| | Zitat von Abso
Kann ich die clientseitig (bevorzugt mit Win10-Bordmitteln) durch einen Kompressor jagen, um das zu egalisieren?
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Das Win10-Bordmittel kannst du ja mal ausprobieren. Geht mit allem, ist aber eher so la-la.
Sound-Systemsteuerung > Tab: Wiedergabe > Gerät auswählen > Eigenschaften > Tab: Enhancements > Loudness Equalization
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Abso
Ok, kann es mir hier einer erklären? Ich habe einen alten Schröchellaptop. High End war der schon vor neun Jahren nicht, und ist auch nicht besser geworden. Jitsi? Diashow und Absturz. Teams im Browser? Same. Genauso bei Discord, sobald Webcams ins Spiel kommen. Teilweise auch schon mit nur einem Gegenüber. Aber Zoom, Zoom läuft unauffällig. Selbes Gerät, selbe Leitung, selbe abstrakte Funktion. Woher kommt der große Unterschied?
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Not sure, aber: Nahezu alle, mit denen ich beruflich über Videokonferenzen rede, beschreiben dass Zoom bei ihnen am besten, stabilsten, ruckelfreiesten, störungsärmsten läuft, auch mit vielen TN. Zumindest so weit sie die Dienste einfach als Kunden nutzen und nicht selber irgendeinen Server für Jitsi betreiben oder so. Und diese Rückmeldungen kommen aus dem ländlichen Raum (mieses Breitband) und dem sozialen Bereich (olle IT).
Die scheinen also bei Zoom irgendetwas mit dem Ressourcenverbrauch schlauer gemacht zu haben als andere. Evtl. kommt das ja deiner alten Möhre zugute. Womit man das dann am Ende bezahlt - k.A.
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Wuerde mich auch interessieren. Ich weiss es nicht, Quellen mit Angaben zur Technik finde ich nicht auf anhieb. Was Zoom auf jeden Fall macht ist Bewegungen zu erkennen - auf dem Server oder Client - und dann sich Updates des Videobilds einspart. Bei Videomeetings bewegen sich die Leute sowieso nicht viel.
Ich koennte mir vorstellen, dass sie generell mehr Arbeit vom Server erledigen lassen und auf Videoencoding (Kompression auf Clientseite) teilweise verzichen. Ich finde nicht viel zu generellen Technik, nur dass man durchaus lokal virtuelle Maschinen als Connector installieren kann. Die wertvollen Daten landen trotzdem in der Cloud! Aber der Datenverkehr Bild/Ton muss dann wohl nicht mehr komplett durchs Internet. Wobei hier nur vier Kerne und 8 GB RAM als Minimum gefordert werden. Was mich zu einem Punkt bringt, wie viel Datendurchsatz erzeugt Zoom im Vergleich zu Jitsi?
| | | 1,2 MBit/s (Upload/Download) für 720p HD-Video | |
Ist das was Zoom als Minimum fuer Standardwebcamqualitaet moechte.
Was CPUs wirklich in die Knie zwingt ist Encoding, also Kompression. Zumal Videocodes eher langsam encodieren und effizient dekodieren. Warum? Videos erstellt man einmal, sieht diese aber oft an. Und Hardwarebeschleunigung fuer gaengige Videocodes ist nicht so verbreitet.
Ideen:
- Datendurchsatz von Zoom 1:1 und m:n Meetings messen
- Einmal mit wenig Bewegung
- Einmal bewusst aufstehen und mit Laptop herumlaufen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.11.2020 17:57]
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Zoom vs. Jitsi:
Ich glaube, dass Zoom einfach nur einen Webcamstream zum Server schickt, und einen Videostream von dort empfängt. Der Server kümmert sich darum, die eintreffenden Videostreams zu verarbeiten, z.B. in einen einzigen Ausgangs-Videostream, der alle Teilnehmer in einer Raster-Ansicht zeigt.
Ein Jitsi-Server hingegen verarbeitet wohl nicht die Videostreams aller Teinehmer zu neuen Videostreams, sondern verteilt nur die Daten.
Deshalb haben die Clients mehr zu tun und brauchen bei vielen Teilnehmern dickere Internetleitungen.
Jitsi-Meet-Server ZIM Essen
| | Der Server ist primär für Videokonferenzen mit ca. maximal 9 Teilnehmern bei gleichzeitiger aktivierter Videoübertragung geeignet. Wenn Sie bei einer Konferenz nur den Moderator oder die Sitzungsleitung, ein Video oder eine Präsentation teilen und die anderen Teilnehmer nur Video und Audio übertragen, wenn Sie selber auch sprechen (Video und Audio-Buttons unten benutzen), sind bei entsprechender Disziplin der Teilnehmer auch sehr viel größere Konferenzen möglich. Sie können Jitsi für größere Veranstaltungen einsetzen , indem Sie als erster Teilnehmer (Moderator des Raumes) in den Settings "Everyone start muted", "Everyone start hidden" und "Everyone follows me" anwählen. Dann senden die Zuschauer nicht, können ihre Kamera und Mikrofon aber selber einschalten. Wenn das der Reihe nach getan wird, kann sehr einfach ermittelt werden, wieviele gleichzeitige Teilnhmer funtionieren, da der Teilnehmer mit der geringsten Bandbreite das Nadelöhr darstellt.
...
Der Videostream wird von jedem Teilnehmer an alle in der Konferenz gesendet, was sich nachteilig auf die benötigte Bandbreite auswirkt (deshalb die Begrenzung der Teilnehmer an einer Konferenz), aber den Vorteil hat, dass der Server sehr viele Konferenzen gleichzeitig abwickeln kann.
Andere Systeme kombinieren die Videobilder aller Teilnehmer auf dem Server in ein einziges Video, was Übertragungsbandbreite einspart, aber bei vielen gleichzeitigen Konferenzen auf dem Server zu einer hohen Last führt. Viele kommerzielle Videokonferenzsysteme haben deshalb wegen der erhöhten Nachfrage durch den Corona-Virus derzeit Probleme.
Webbasierte Konferenzen mit WebRTC (Web Real Time Communication) können prinzipiell nicht die Qualität von Konferenzen, die lokal installierte Software erfordern, bieten. Ein großer Vorteil ist aber die einfache Bedienung. Jitsi funktioniert auch über Firewalls und eingeschränkte Internetzugänge wie z.B. DSL-lite (IPv6-only). Wenn Sie mehrere Browser installiert haben, sollten Sie vorzugsweise Chrome oder Chromium nutzen, die besser unterstützt werden. | |
Maximum number of participants on a meeting on meet.jit.si server
Help on Simulcast
| | [Simulcast:] Here’s a short description of how the system works, I hope this may help.
Senders calculate an estimated available bandwidth (“bwe” ), and encoder’s target bitrate is configured accordingly. With simulcast encoders produces multiple streams (in the case of a 720p input they will produce a 720p, 360p and 180p stream) with different bitrates. With enough bandwidth they send all streams, and as the bwe decreases the highest bitrate streams will be dropped first (i.e. 720p will be dropped).
The bridge also does bandwidth estimation towards receivers. The “ideal” set of received streams consists of the highest available quality for the selected endpoint and a lower quality for other endpoints. This set is ordered by speaker activity, and what is actually sent to the sender is based on which streams “fit” in the available bandwidth.
Endpoint selection is driven by the receiving client. In the case of the default interface in jitsi-meet, the client selects the “main” participant. In the case of the tileview the client selects all endpoints, but sets a limit for the resolution of all streams depending on the size of the video element being rendered. This affects the “ideal” set described above. | |
Schnell mal ein Videokonferenz-System mit Jitsi installieren
| | Die Kernkomponenten dieser Open-Source-Videokonferenz-Lösung sind Jitsi Meet, ein JavaScript-Client, der auch als Android-, IOS- oder Desktop-(Electron)-App verfügbar ist, und die Jitsi Videobridge, die für die effiziente Übertragung zahlreicher Videostreams verantwortlich ist. Darunter arbeitet Prosody, ein in LUA programmierter Server, der wiederum das good old XMPP-Protokoll nutzt. ...
Jitsi Meet versteht sich auf den Kommunikationsstandard WebRTC, den alle modernen Browser unterstützen (aber unterschiedlich implementieren), weshalb Jitsy Meet auch direkt im Browser läuft, aber die Entwickler Chrome/Chromium und Derivate empfehlen. Aktuell funktioniert Jitsi Meet im Firefox (Version 75.0) bei mir, verursacht aber hauptsächlich mangels Simulcast-Unterstützung Performance-Probleme, je mehr Teilnehmer die Konferenz hat. ...
Bei zwei Teilnehmern vermittelt Jitsi Meet die Videokonferenz Peer-to-Peer, ähnlich wie Nextcloud Talk. Bei mehr Teilnehmern ist das nicht mehr effizient. Deshalb sendet jeder einzelne Teilnehmer sein Video an die Jitsi Videobridge auf dem Server, der die Verteilung der Streams übernimmt, und zwar mit variablen Datenraten (Simulcast). Das heißt aber auch, dass Mehr-Teilnehmer-Sitzungen (noch) nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Man muss dem Server-Administrator also trotz allem Vertrauen schenken. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 23.11.2020 19:05]
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| | Zitat von Sharku
Ich hab letztens sowas ähnliches erlebt. Da gab es aber kein pdf, sondern eine ausführbare Datei, die dann verdeckt ein Bitcoin-Mining-Tool installiert hätte. Und wer weiß was sonst noch.
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Da PDFs jetzt nicht so supersichere Formate sind (keine Quelle, bloße Intuition) fühle ich mich hier halt auch nicht wirklich sicherer.
Ich habe auch keine Ahnung, warum nur so obskure Links Ergebnisse liefern - ich hätte vermutet, dass obskure Links halt nur semi-obskure Ergebnisse hosten, die eine höhere Chance haben, gefunden zu werden, um Schaden anzurichten. Alles sehr rätselhaft, wo diese Infrastruktur herkommt.
Have you hugged your massive armored battle droid today?
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Meine Vermutung ist: diese automatisch generierten Müllseiten, die zT irgendwelchen Krams wie PDFs rehosten, hast du für sehr viele Inhalte. Aber nur bei so speziellen Suchen spült Google dir das nach oben. Ansonsten vergammelt es auf Seite 14 oder so.
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Was für ne Phobie, oder Faszination triggert mich eigentlich, wenn ich sowas hier creepy-faszinierend finde:
Ich bin doch nicht der einzige, sonst gäbs ja bestimmt diese Szene nicht:
Bei den beiden, ist es irgendwie eine diffuse Angst die eigentliche Hafenkante / Uferkante zu überschreiten.
Ist das quasi der kleine Finger der Thalassophobie, also der Angst vor der tiefen Dunkelheit im Ozean?
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Ich habe solche Seiten auch bemerkt, als ich neulich nach PDF-Sicherheitskopien kommerzieller Bücher gesucht habe. Ist halt fake und dient der Sammlung von Daten und der Verbreitung von Malware. Ich kann mir vorstellen, dass diese Art von Seiten auch wieder verschwinden wird, wenn google merkt, dass es Müll ist.
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| | Zitat von monischnucki
Was für ne Phobie, oder Faszination triggert mich eigentlich, wenn ich sowas hier creepy-faszinierend finde
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Kann ich nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Hoffe,geholfen zu haben.
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Doppelpost aber ich brauche dringend Antworten!
Okay, ich habe vorhin so eine Ananaslampe in einem zu verschenken Karton gefunden und mitgenommen. Bei Tageslicht war alles okay. Weiße Ananas, on Schalter und die Farben changieren, zack, bunte Ananas. Soweit so nice.
Als ich im Schlafzimmer das Licht ausmache,sehe ich, dass das Teil immer noch die Farben wechselt. Der Schalter ist aus. Wenn ich den anmache, leuchtet die deutlich heller. Ein Unterschied ist also zu sehen.
Ich habe das Teil erst mal verbannt. Es scheint mir doch etwas zu hell, denke zu. Ich muss einfach wissen,was es damit auf sich hat. Ist es ein Bug oder ein Gadget? Wie geht es? Wieso ist es so? Was zum fick ist und soll das?
Die nerven liegen blank. Ehrlich.
Hier die Ananas
https://www.amazon.de/dp/B07BPNRWRT/ref=cm_sw_r_cp_apa_fabt1_OMyVFb5Q2ST7F
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.11.2020 23:43]
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Ist nicht wahr ey. Echt, die Nerven liegen echt blank. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.11.2020 23:44]
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Steht das Ding in der Nähe einer elektrischen Leitung oder eines anderen Magnetfeldes, welches eine elektrische Spannung induzieren könnte?
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War da nicht mal was bei LED mit Phase und Null vertauschen oder so? Sprich: Steck den Stecker mal andersrum in die Steckdose.
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| | Zitat von Det0k
Ist nicht wahr ey. Echt, die Nerven liegen echt blank.
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Das ist der Geist des SONNENGLAS® 
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Der Schalter ist einfach defekt, wird n Grund haben, warum die zu verschenken war. Verbraucht halt durchgehend etwas Strom und leuchtet; immer den Stecker rausziehen war dem Vorbesitzer wohl irgendwann zu nervig.
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Die ist batteriebetrieben, da ist kein Stecker. Oder?
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Batteriebetriebene Lampen im Haus nutzen. DAS kann man seinem Enkel dann erzählen, wenn er fragt, warum er in der Donnerkuppel um das Rattensteak kämpfen muss 
(Jaja, Akkus, dies das...)
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Dies das Ananas. Überall nur noch Ananas. Die Nerven liegen blank.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 25.11.2020 7:20]
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| | Zitat von Jay666
War da nicht mal was bei LED mit Phase und Null vertauschen oder so? Sprich: Steck den Stecker mal andersrum in die Steckdose.
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So ähnlich: Die Schaltung am Schalter ist wohl zumeist der Grund. Das sind zwar ganz normale Schaltungen, die jedoch ein ganz klein wenig Strom fließen lassen. Bei normalen Verbrauchern passiert nichts. Aber LEDs ohne Zusatzschaltung, um genau den Effekt zu verhindern, reagieren halt auf solch kleine Ströme. Aber die bekommt man auch durch statische Ladung zum Leuchten und da macht man sich auch keine Sorgen.
Fazit: Kann man in der Regel nichts groß machen, ohne eine Zusatzschaltung zu bauen.
Disclaimer: Mein Wissen stammt aus Youtube-Videos zu dem Thema. Gibt da allerhand. Ist ein verbreitetes Phänomen.
¤\Amazon ist ja mal Scheiße: Da steht in den technischen Details, dass die Dinger keine Batterie benötigen und in der Überschrift wird von Batteriebetrieb gefaselt.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 25.11.2020 7:31]
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Kurze Anfrage wegen Rundfunkbeitrag:
Ich wohne schon seit 9 Jahren in Karlsruhe. Dort bin ich auch mit meinem Erstwohnsitz gemeldet und bezahle Beiträge über meinen Namen.
Zusätzlich dazu war ich bis letztes Jahr bei mir im Heimatort gemeldet (Zweitwohnsitz). Meine Mutter ist dort 08/2018 ausgezogen und der Haushalt wurde dabei ausgelöst, ich habe mich erst 12/2019 von dort abgemeldet. Kurz darauf ist eine Nachmieterin eingezogen, die auch Beiträge bezahlt. Die Wohnung dort ist ein Einfamilienhaus, der Rundfunkbeitrag unterstellt mir allerdings, dass ich dort seit 2014(!) eine eigene Wohnung unterhalten habe/würde, was gänzlich unmöglich ist. Er erkennt außerdem nicht an, dass meine Mutter dort die Beiträge bezahlt hat und es jetzt die Nachmieterin tut: Gestern habe ich mit dem Rundfunkbeitrag telefoniert und dies wurde mir mitgeteilt ("wir wissen ja nicht, wie viele Wohnungen es dort gibt").
Hat jemand eine Idee, wie man beweisen kann, dass das Haus nur ein Einfamilienhaus ist und es faktisch unmöglich ist, dort eine zweite Wohnung zu betreiben? Street View ist natürlich nicht verfügbar, der Ort zu weit weg.
Das ist echt so absurd.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 25.11.2020 8:10]
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Für mich ist das Magie!
Danke übrigens für die Antworten. Ich mache lel ein Video. Es ist echt krass
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 25.11.2020 8:50]
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Habe noch nie den Rundfunkbeitrag gezahlt, obwohl ich laut denen muss. Hatte auch schon lauter Infoschreiben bekommen, dann noch einen Besuch vom Gerichtsvollzieher (der dann, nachdem er mir nicht zeigen konnte, dass alles rechtens ist, wieder gegangen ist) und seitdem nie wieder was gehört.
Kann die Videos von inibini bei YouTube nur empfehlen.
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Habe mir nun die Videos von inibini bei YouTube angesehen und weiss nun ob ER der RICHTIGE ist ? SO erkennst du ihn 😇 und hab meine DUALSEELE gefunden! 💜 (wirklich?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 25.11.2020 9:29]
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Achja, der Typ war dann zum Schluss natürlich nicht mehr so freundlich wie zu Beginn und es fiel mir auch extrem schwer ruhig zu bleiben, aber durch die Hilfe von der Skype-Gruppe von "Heimat und Recht" (daher hatte ich auch meine intensive Vorbereitung und konnte immer wieder fragen stellen) und wurde so auch immer wieder ermutigt. Anders hätte ich es mir auch nicht getraut. Und gut, dass mein Kumpel dabei war.
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Es ist ja ganz schön, dass ihr euch alle so einig seid, dass das mittlerweile eine Runfunkbeitragsbefreiung ist. Wahrscheinlich sind auch Helene Fischer, die Sportschau und Guido Knopp in den Taschen versteckt.
Fakt ist aber, dass hier noch niemand mal auf einer vernünftigen Quelle aufbauend gesagt hat, was dass denn für ein Beitrag sein soll:
1.) Zu welcher Epoche gehört er?
2.) Ist er überhaupt dienstlich geliefert?
3.) Wenn ja, zu welcher Organisation gehörte er?
4.) Zu welchem Anzug gehörte er dann?
Solche Aussagen wie "jupp, ist ein Rundfunk[sic!]beitrag sind doch überhaupt nichts wert - Spielergefasel. Was zur Hölle soll ein Rundfunkoffiziersbeitrag sein? Allein der öffentlich-rechtliche Rundfunk, auf den sich dieses Wort ja wohl beziehen soll, hat eine verwirrende Vielfalt an Anzügen und Einzelkleidungsbeiträgen hervorgebracht, von den politischen Organisationen mal ganz abgesehen.
Nicht vergessen werden darf dabei außerdem: Es gab auch tausende deutscher Bürger durch die zwanziger, dreißiger und vierziger Jahre, für die ein Beitrag einfach zivile Mode war.
Solange nicht mal einer hier ein vernünftiges Werk über die Rundfunkkunde des ZDF oder der Polizeiorganisationen auf den Scanner flanscht, und die entsprechende Seite scannt, was in einer Info wie "Rundfunkbeitrag des ÖRR, ausgeliefert 1938-1942, Stückzahl X.XXX, keine Lieferung in Bayern" und genauen Daten über den Beitrag resultiert, ist dieses Stück erstmal nur eines:
Ein hübscher, aber unspektatkulärer Rundfunkbeitrag.
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| Thema: Erklärbär ( Es gibt auch dumme Fragen ) |
![AUP gott.[shake] 03.12.2008](./avatare/upload/U1180613--gottshake.gif)
