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| Zitat von niffeldi
Das ist so krass. Haben jetzt 1/3 durch. Gab es damals irgendeine Form von Protest?
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Nö, die Leute hatten irgendwann keinen Bock mehr darauf und lieber TV geguckt, damit war das Ende dieser Veranstaltungen besiegelt.
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Klimawandel in Rumänien | ARTE Re:
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| Der Sand erobert die Region Oltenien, im Süden Rumäniens. Es wird immer heißer, trockener, und Sandstürme tragen das Problem mittlerweile bis nach Bukarest. Umweltschützer versuchen, mit Wiederaufforstung das Schlimmste zu verhindern, während Bauern auf neue Früchte ausweichen müssen. | |
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Was zahlt die EU?
Also außer dem Verfahren, dass sie gegen Rumänien eingeleitet hat?
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Waren in der Doku kein Thema, meine ich. Habe auf die Schnelle nichts zu EU-Programmen zur Wiederaufforstung gefunden, vielleicht kannst du die nebulöse Kritik konkretisieren. So ein Programm in Rumänien fände ich aber auch nicht schlecht investiertes Geld; kann man ja gegen die EU-Strafzahlungen gegenrechnen.
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| „Die Musik meines Lebens - Alive Inside“ ist ein zutiefst berührender Dokumentarfilm über die heilende Kraft der Musik. Filmemacher Rossato-Bennett begleitet über mehrere Jahre die Arbeit von Dan Cohen, Gründer des Programms „Music & Memory“, das mit Hilfe von personalisierter Musik Menschen mit Alzheimer für kurze Momente aus ihrer Isolation holt.
Henry ist 94, dement und erkennt die eigene Tochter nicht mehr. Doch wenn er die Musik seiner Jugend hört, beginnt er zu erzählen. Die Schmerzen der bipolaren Denise scheinen verschwunden, wenn sie tanzt. Und die an Alzheimer erkrankte Marylou, die nicht mehr weiß, was ein Löffel ist, kann das Leben wieder genießen, wenn sie ihre Lieblingsmusik hört. Der Dokumentarfilm „Die Musik meines Lebens“ erzählt von der heilenden Kraft der Musik. Filmemacher Michael Rossato-Bennett begleitet über einen Zeitraum von über drei Jahren den Gründer der Initiative „Music & Memory“ Dan Cohen bei seinem Kampf für ein Altern in Würde. Cohen besucht alte und demenzkranke Menschen in Pflegeheimen und zu Hause. Seine Idee ist so einfach wie genial: Mit Hilfe von Angehörigen oder Pflegern wird für den Kranken eine personalisierte Musikliste zusammengestellt, die dabei hilft, dass sich Menschen wie Henry, die eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihrer Außenwelt haben, wieder an ihr altes Selbst und an die Zeit vor ihrer Krankheit erinnern können. Der Film dokumentiert zutiefst anrührende Momente, die belegen, wie tief die heilende Wirkung der Musik reicht. Der Filmemacher begleitet zahlreiche Familien, Pflegekräfte und Sozialarbeiter und ordnet mit Hilfe von Experten, dem Neurologen Oliver Sacks und dem Musiker Bobby McFerrin das Gezeigte in einen wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Kontext ein. „Die Musik meines Lebens“ ist eine ebenso emotionale wie heitere Reise ins Innere der Musik, deren Kraft die Menschen berührt – selbst wenn ihre Persönlichkeit von Krankheit überdeckt zu sein scheint. | |
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| Filmklassiker der Weimarer Republik
Eine Filmreihe mit Meisterwerken des deutschen Kinos der 1920er- und frühen 1930er-Jahre - bis 18. Oktober in der ARD-Mediathek | |
| Alle Filme der Weimarer-Klassik-Reihe im Überblick:
Die Frau im Mond (1929)
Der letzte Mann (1924)
Dr. Mabuse Teil 1 und 2 (1921)
Tagebuch einer Verlorenen (1929)
Metropolis (1927)
Die Büchse der Pandora (1929)
Der Blaue Engel (1929)
Menschen am Sonntag (1930)
M – eine Stadt sucht einen Mörder (1931)
Berlin Alexanderplatz (1931)
Aschenputtel (1922) | |
https://www.filmdienst.de/artikel/43752/filmklassiker-der-weimarer-republik-ard-mediathek
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TIL:
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Der Kopfbaum - eine einzigartige Kulturpflanze | Doku | ARTE
| Kulturgut, vielfältige Nutzpflanze und Lebensraum etlicher Pflanzen- und Tierarten: Kopfbäume wachsen bereits seit mehreren Jahrtausenden in den hiesigen Breitengraden. Geprägt von ihrer ursprünglichen Nutzung für Korbgeflechte, Werkzeugmaterial und auch Hauswände stellen die heute in Vergessenheit geratenden Holzgewächse ein einzigartiges biologisches Kulturerbe dar. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 25.09.2020 21:05]
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Kam letztens im Fernsehen, war ganz interessant.
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Prosieben Spezial: "Rechts. Deutsch. Radikal."
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Auf ProSieben lief neulich eine Dokumentation von Thilo Mischke, der 18 Monate im rechten Milieu recherchiert hat.
Nicht ganz so gut wie die NDR-Doku zu Jürgen Höller, die hier mal verlinkt wurde, aber ich finde es dennoch sehenswert. Auch in dieser Doku wurde erreicht, dass die Personen recht frei sprechen und man so Einblicke erhält, wie sie ticken und was sie erreichen wollen. Der Thilo lässt es sich jedoch nicht nehmen, auch mal unangenehm nachzuhaken, um die Scheinheiligkeit aufzuzeigen. Wenn man genau überlegt, eigentlich wenig überraschend, was da zu Tage tritt, aber dennoch erschreckend und zu tiefst beunruhigend.
https://www.prosieben.de/tv/prosieben-spezial/video/prosieben-spezial-rechts-deutsch-radikal-ganze-folge
ProSieben ist natürlich ein Kackverein dafür, dass sie einen am liebsten zur Anmeldung nötigen würden, um das Video sehen zu können. Man kann das Video nur einmal ohne Anmeldung starten. Lädt man die Seite neu, muss man sich anmelden. Oder man lädt es einfach in einem frischem Inkognito-Fenster.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 30.09.2020 17:32]
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heftige doku aus bremen über die Stadtmusik bande aus 92
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Danke dafür! Amüsiert mich heftigst!!
Allein diese zwei Aussagen sind Goldwert
| Wir sind Musikanten, wir sind aber auch Banditen | |
| Ich kann auch arbeiten, is mir viel zu stressig alles!Näh, bin ich lieber Bandit | |
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Der Beitrag ist ein richtiges heftiges Kleinod, ne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasIch am 01.10.2020 23:49]
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Einfach die Vorlage gucken!
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mist! haette ich mal lieber was von varion im funthread gepostet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von StrizZ am 02.10.2020 9:07]
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Man erkennt schon den Unterschied in der Bildqualität.
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| Zitat von Psychopsilocybin
| „Die Musik meines Lebens - Alive Inside“ ist ein zutiefst berührender Dokumentarfilm über die heilende Kraft der Musik. Filmemacher Rossato-Bennett begleitet über mehrere Jahre die Arbeit von Dan Cohen, Gründer des Programms „Music & Memory“, das mit Hilfe von personalisierter Musik Menschen mit Alzheimer für kurze Momente aus ihrer Isolation holt.
Henry ist 94, dement und erkennt die eigene Tochter nicht mehr. Doch wenn er die Musik seiner Jugend hört, beginnt er zu erzählen. Die Schmerzen der bipolaren Denise scheinen verschwunden, wenn sie tanzt. Und die an Alzheimer erkrankte Marylou, die nicht mehr weiß, was ein Löffel ist, kann das Leben wieder genießen, wenn sie ihre Lieblingsmusik hört. Der Dokumentarfilm „Die Musik meines Lebens“ erzählt von der heilenden Kraft der Musik. Filmemacher Michael Rossato-Bennett begleitet über einen Zeitraum von über drei Jahren den Gründer der Initiative „Music & Memory“ Dan Cohen bei seinem Kampf für ein Altern in Würde. Cohen besucht alte und demenzkranke Menschen in Pflegeheimen und zu Hause. Seine Idee ist so einfach wie genial: Mit Hilfe von Angehörigen oder Pflegern wird für den Kranken eine personalisierte Musikliste zusammengestellt, die dabei hilft, dass sich Menschen wie Henry, die eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihrer Außenwelt haben, wieder an ihr altes Selbst und an die Zeit vor ihrer Krankheit erinnern können. Der Film dokumentiert zutiefst anrührende Momente, die belegen, wie tief die heilende Wirkung der Musik reicht. Der Filmemacher begleitet zahlreiche Familien, Pflegekräfte und Sozialarbeiter und ordnet mit Hilfe von Experten, dem Neurologen Oliver Sacks und dem Musiker Bobby McFerrin das Gezeigte in einen wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Kontext ein. „Die Musik meines Lebens“ ist eine ebenso emotionale wie heitere Reise ins Innere der Musik, deren Kraft die Menschen berührt – selbst wenn ihre Persönlichkeit von Krankheit überdeckt zu sein scheint. | |
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Danke sehr, ich habe gestern und heute das erste Mal in diesem Jahr meine 90 Jahre alte, demente Oma besucht (700km entfernt) und wegen dieses Tipps ein bisschen mit ihr alte Wanderlieder gesungen - zwar wusste sie alle 5 min nicht mehr, wer ich bin und warum ich bei ihr bin, aber bei den Liedern kannte sie jede Zeile in jeder Strophe inkl. Melodie und zweiter Stimme. Dabei ist sie kurz etwas aufgeblüht, das hat mich sehr gerührt.
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| Jedes Jahr am 2. August gedenken Sinti und Roma in Auschwitz ihrer ermordeten Angehörigen. Sie wurden vergast, verbrannt, erschlagen, gequält und ermordet. Diese Verbrechen geschahen ohne Grund. Am 2. August 1944 allein wurden fast 3000 Sinti und Roma in den Gaskammern ermordet. Die Nationalsozialisten hatten die Sinti und Roma zu einer Art fremden Rasse erklärt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft soll ohne fremder Rasse geschaffen werden. Sinti und Roma waren der Willkür ausgesetzt. Das Volk "Rassekunde" steht auf jedem Lehrplan. Die arische, deutsche Rasse war angeblich eine sogenannte Herrenrasse, Die geplante "Lösung der Zigeunerfrage" sollte zunächst so aussehen, dass alle Sinti und Roma sterilisiert werden sollten, da sie angeblich von Geburt an Verbrecher sind. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 09.10.2020 16:46]
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Wildtiere erobern die Stadt | ARTE Re:
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| Wildziegen besetzen eine Stadt im britischen Wales, Delfine erobern italienische Häfen und jede Menge Wildschweine sind in Barcelona, Paris und Berlin auf dem Vormarsch. All dies geschah während des Corona-Lockdowns. Wildtiere eroberten die Großstädte! Diese Entwicklung ist nicht neu, denn die Städte bieten den Tieren Nahrung in Hülle und Fülle, dazu Schutz vor Feinden und Platz für ihre Bauten.
Der Rückzug des Menschen während der Corona-Zeit hat diesem Trend aber nochmal neuen Schwung verliehen. Allein in Berlin soll es jetzt über 5.000 Wildschweine in der Stadt und mehr als 1.500 Fuchsreviere geben. Von den Scharen hungriger Waschbären ganz zu schweigen. Für die Reportage-Reihe „Re:“ hat ein Team von Wildtier-Experten, Tierschützern und Naturfotografen auf ihren Expeditionen ins „Tierreich Großstadt“ begleitet und war hautnah dabei, wenn Füchse abends auf Berliner Terrassen erschienen oder Waschbären westfälische Gärten plünderten. | |
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Ich hab jetzt ein paar Folgen von Klepper angeschaut. Kennt man evtl als Korrespondent der Daily Show mit Trevor Noah; bei youtube gibts jetzt 8 Folgen seiner eigenen Reportage-Sendung, jeweils 20 Minuten. Gefällt mir sehr gut!
Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLD7nPL1U-R5qK0GUiPQREdtD8flZmW-Mo
Folge 1:
Ja, lol, 'rrrräsling.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 11.10.2020 14:57]
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der teil mit pastewka da in salzburg, wo er von seinem ersten sex spricht. ich bin fast verreckt vor lachen
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Auf Knochen gebaut | ARTE Re:
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| GULag – das Netz aus Zwangsarbeitslagern in der Sowjetunion, in dem schätzungsweise 20 Millionen Menschen inhaftiert waren und Millionen Menschen starben. Das Thema wird bis heute in Russland tabuisiert. Robert Latypow will das ändern. Er will eine Erinnerungskultur schaffen und die Geschichte der Inhaftierten erzählen. Dabei trifft er immer wieder auf Gegenwind. | |
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Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( video documentaria ergo sum ) |