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So ernst das Thema ist aber ich musste oft schmunzeln:
So der Endlosausdruck der Schulden im Backofen und wat weiss ich
"Schnulli, Knolle und Wilfried der Dreizentnermann"
die Kommentare sind auch nett anzulesen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 28.11.2020 22:58]
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Schon derb wie die da wohnen.
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Rezepte gegen Brotverschwendung | ARTE Re:
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| Brot ist der Deutschen liebstes Lebensmittel. Über 3.000 Sorten - und immer schön frisch! Doch wir produzieren zu viel des Guten. Jährlich landen 1,7 Millionen Tonnen Brot und Backwaren im Müll. Die Reportage stellt Initiativen und Ideen vor, wie die Überproduktion von Brotwaren wiederverwendet oder weiter verwertet werden kann. | |
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| Zitat von SETIssl
https://www.youtube.com/watch?v=qLnLz9qNG_I
| Brot ist der Deutschen liebstes Lebensmittel. Über 3.000 Sorten - und immer schön frisch! Doch wir produzieren zu viel des Guten. Jährlich landen 1,7 Millionen Tonnen Brot und Backwaren im Müll. Die Reportage stellt Initiativen und Ideen vor, wie die Überproduktion von Brotwaren wiederverwendet oder weiter verwertet werden kann. | |
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Die Wendegeneration und rechte Gewalt
Baseballschlägerjahre
| In den Nachwendejahren brachen in Ostdeutschland Hass, Rassismus und Gewalt auf, besonders unter Jugendlichen. An vielen Orten gehörten Straßen und Plätze der rechten Szene. Bomberjacken, Springerstiefel und Hitlergruß zeigten dem eingeschüchterten Rest, wo man stand. Wer politisch andere Ansichten vertrat oder eine andere Hautfarbe hatte, musste nicht selten um sein Leben fürchten.
#baseballschlägerjahre | |
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Das Ende was zu erwarten war.
Oh man
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Bernd Thiele ist der Sohn einer schweren Alkoholikerin. Sein Wunsch: Er möchte sie und seine Familie kennenlernen.
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Ich hab mir überlegt nen ganzen Thread dazu erstellen, aber ich denke ich würde der Verantwortung nicht nachkommen können. Ich spreche hier meine ganz klare Empfehlung aus: Schaut euch die Doku an, findet einen Weg, sie ist wirklich hoch bristant und extrem aufschlussreich.
The way to think about it is that there are 2.7 Billion Truman shows. Each person has their own reality with their own facts.
How much of your life can we get you to give us?
It's a marketplace that trades exclusively in human futures.
There are only two industries that call their customers ‘users’: illegal drugs and software.
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| Zitat von Der_Major
wirklich hoch bristant und extrem aufschlussreich
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Fand ich eher nicht, ein haufen Dinge die eigentlich jeder wissen sollte zusammengefasst und sensationalisiert.
Habs auch nicht zuende geschaut, die Zwischenstory stört einfach extrem.
Wenn man nichts von dem Thema aber weiß bestimmt ganz nett.
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| Zitat von no.cigar zusammengefasst und sensationalisiert
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Ich fand's leider auch unertraeglich.
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| Zitat von Der_Major
Ich hab mir überlegt nen ganzen Thread dazu erstellen, aber ich denke ich würde der Verantwortung nicht nachkommen können. Ich spreche hier meine ganz klare Empfehlung aus: Schaut euch die Doku an, findet einen Weg, sie ist wirklich hoch bristant und extrem aufschlussreich.
https://www.youtube.com/watch?v=uaaC57tcci0
The way to think about it is that there are 2.7 Billion Truman shows. Each person has their own reality with their own facts.
How much of your life can we get you to give us?
It's a marketplace that trades exclusively in human futures.
There are only two industries that call their customers ‘users’: illegal drugs and software.
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Schließe mich den Vorrednern an, fands ganz nett aber ist ja alles Schnee von gestern.
Könnt mir vorstellen, dass man aber den einfachen Amerikaner damit schon überraschen könnte.
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| Zitat von KBKlöpse
Das Ende was zu erwarten war.
Oh man
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Das Ende Ende ja, aber dass das Gutachten vorher war schon echt überraschend.
Reupload, wahrscheinlich mal wieder irgendwelche Persönlichen Daten zu sehne
Zweiter Teil, der sich mit mehreren Familien beschäftigt, die die Hilfen vom Jugendamt annehmen/selbst anfordern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 07.12.2020 14:22]
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Puh, Teil 1 ist schon ne Herausforderung.
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In der Tat! Will man Teil 2 denn dann noch schauen? Ist der Teil positiver?
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| Zitat von no.cigar
| Zitat von Der_Major
wirklich hoch bristant und extrem aufschlussreich
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Fand ich eher nicht, ein haufen Dinge die eigentlich jeder wissen sollte zusammengefasst und sensationalisiert.
Habs auch nicht zuende geschaut, die Zwischenstory stört einfach extrem.
Wenn man nichts von dem Thema aber weiß bestimmt ganz nett.
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Ich kann verstehen, dass die Zwischenstory dich genervt hat, da diese für die breite Masse zugeschnitten ist. Das war bei mir Anfangs auch der Fall und später fand ich sie eigentlich ganz gut gelungen.
Es werden sehr interessante Aspekte angesprochen, und dass sich verschiedene hochrangige Tiere unterschiedlichster Plattformen zusammen schließen und über die dort laufenden Prozesse aussagen, ist meiner Meinung nach etwas besonderes und einzigartiges.
Vor allem ist ja die Doku sehr negativ den derzeitigen Zuständen gegenüber, geht aber trotzdem auf die andere Seite der Münze ein und schließt mit dem Hinweis auf den Konflikt zwischen Dystopie und Utopie gut ab.
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Muss ich dem Major beipflichten. Der kantige p0t User weiß eh schon alles und ist dafür nicht empfänglich. Ich fand es aber nochmal gut zusammengefasst und auch die Aussagen der jeweiligen ex Mitarbeiter waren sehr interessant. Neu für mich war, dass sie die Sekunden beim scrollen so schlau für werbezwecke nutzen. Im Nachhinein klar lol ist doch offensichtlich. Aber nur weils technisch geht hab ich das jetz nicht direkt vorne im Kopf gehabt. Die zwischenstory is natürlich Käse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 08.12.2020 11:15]
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Ich finde das hat nichts mit Kantigkeit zu tun, es hat halt diesen reisserischen Stil, mit dem man sich sonst sonst nur ultrabekifft nachts auf DMAX konfrontiert sieht.
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Wie meinst du das? Gibt es da konkret Szenen auf die du anspielst?
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Ist halt keine Tagesschau. Klar. Dessen sollte man sich bei us-Inhalten, vorallem auf Netflix, bewusst sein. Ist ja nicht nur dort so. Filthy rich war auch ähnlich. Aber trotzdem interessant.
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| Zitat von caschta
Ist halt keine Tagesschau. Klar. Dessen sollte man sich bei us-Inhalten, vorallem auf Netflix, bewusst sein. Ist ja nicht nur dort so.
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Vollkommen d'accord. Und klar ist das Geschmacksache, aber sowohl no.cigar als auch ich schreiben ja ganz klar aus unserer Perspektive.
Bei ner Doku hast du eh schon (formatbedingt) dahingestellte Aussagen ohne grossartigen Beleg und tendenziell mit viel Verallgemeinerung, mit der Dramatisierung wird es mir dann schnell zu unserioes.
Der_Major: Keine Lust da jetzt nochmal reinzuschauen, nimm alle Szenen im Trailer denen dramatische Musik vorweg geht. Meiner Erinnerung nach ist der Tonfall der Sendung recht aehnlich.
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Die Millionendiebe vom Rhein
| Im Jahr 1980 landeten zwei Rheinländer einen der spektakulärsten Millionen-Coups der deutschen Geschichte: Die beiden erleichterten den Handelsriesen Metro um sage und schreibe 36 Millionen DM. Fortan badeten sie im Geld und genossen ihr Luxusleben; zuerst daheim auf der Düsseldorfer Kö, dann an der Copacabana – bis der Metro das Finanzloch auffiel und eine Belohnung auf die Gauner ausgesetzt wurde. | |
sehr unterhaltsame Doku
e: auch direkt auf youtube...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strich am 08.12.2020 11:45]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von caschta
Ist halt keine Tagesschau. Klar. Dessen sollte man sich bei us-Inhalten, vorallem auf Netflix, bewusst sein. Ist ja nicht nur dort so.
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Vollkommen d'accord. Und klar ist das Geschmacksache, aber sowohl no.cigar als auch ich schreiben ja ganz klar aus unserer Perspektive.
Bei ner Doku hast du eh schon (formatbedingt) dahingestellte Aussagen ohne grossartigen Beleg und tendenziell mit viel Verallgemeinerung, mit der Dramatisierung wird es mir dann schnell zu unserioes.
Der_Major: Keine Lust da jetzt nochmal reinzuschauen, nimm alle Szenen im Trailer denen dramatische Musik vorweg geht. Meiner Erinnerung nach ist der Tonfall der Sendung recht aehnlich.
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Ich verstehe, dass es dir durch die theatralische Darstellung zu wenig realitätsnah ist und damit das Ziel eine Dokumentation verfehlt. Das kann ich nachvollziehen, vielleicht gibt es ja auch andere Dokus, die auf andere Art und Weise auf das Thema eingehen?
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Ich empfinde die Doku nicht als realitaetsnah, sondern als sensationalisiert.
Danzelot gibt am Samstag nen pOTcast ueber Empfehlungsalgorithmen, das duerfte besser werden.
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| Zitat von Irdorath
Ich empfinde die Doku nicht als realitaetsnah, sondern als sensationalisiert.
Danzelot gibt am Samstag nen pOTcast ueber Empfehlungsalgorithmen, das duerfte besser werden.
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Ich habe die Doku nicht gesehen, aber danke für die Vorschusslorbeeren. Ich werde auf jeden Fall realitätsnah drüber reden.
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Hast du dir schon Gedanken ueber Hintergrundmusik gemacht?
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https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ein-tag-in-auschwitz-108.html
| Vor 75 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee Auschwitz. Der Ort gilt heute als Synonym für den Holocaust. Der Film erzählt aus Sicht der Opfer und einiger Täter von einem Tag in Auschwitz im Mai 1944 – auch an diesem Tag war der Massenmord Routine.
Ausgangspunkt für den Film ist ein einzigartiges Dokument, das sich in der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem befindet: ein Fotoalbum von Auschwitz, angelegt von den SS-Tätern selbst. Fast alle Fotos darin entstanden Ende Mai 1944, an nur wenigen Tagen. Sie zeigen die grausame Routine im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau: die Ankunft der jüdischen Opfer in vollgepackten Viehwaggons, ihre "Selektion" auf der Rampe in Arbeitsfähige und Todgeweihte, den Raub ihres Eigentums und die Verwandlung all derer, die nicht gleich getötet wurden, in kahl rasierte, uniformierte Arbeitssklaven.
Die Fotos sind authentische Momentaufnahmen des Verbrechens. Sicher ist: Die meisten Menschen auf den Bildern sind wenige Stunden nach der Aufnahme tot, ermordet. Doch von denen, die Ende Mai 1944 in Auschwitz eintrafen, überlebten einige wenige. Eine von ihnen ist die heute 89-jährige Irene Weiss, die sich im Interview erinnert, wie sie als 13-Jährige auf der Rampe von Auschwitz stand und ihrer kleinen Schwester hinterherblickte, die - von ihr getrennt - in den Tod geschickt wurde. Auf einem Foto erkennt Irina Weiss ihre kleinen Brüder und ihre Mutter - ahnungslos wartend, in der Nähe des Krematoriums, in dem sie kurz darauf umgebracht werden. Die SS-Fotografen hielten all dies fest. Hatten sie kein Mitleid, wenigstens mit den Kindern, war es für sie ganz normale "Arbeit"?
So dreht sich der Film auch um das Psychogramm der Täter, zu denen die Fotografen des Auschwitz-Albums zählen. Ihre Identität ist heute bekannt: Einer von ihnen war Bernhard Walter, ein Stabsscharführer der SS, der mit Frau und drei Kindern in der Nähe des Vernichtungslagers wohnte. Die Autoren suchen nach Antworten auf die immer noch beklemmende Frage, was scheinbar "ganz normale Männer" zu willigen Helfern einer Mordmaschinerie macht.
Die Dokumentation fokussiert einen "typischen" Tag in Auschwitz, Ende Mai 1944. Doch sie beleuchtet auch verschiedene Wege, die Opfer, aber auch Täter nahmen, bevor sie in das Konzentrations- und Vernichtungslager kamen. Authentische Fotos, Zeichnungen von KZ-Häftlingen, aber auch Selbstzeugnisse der Lager-SS werden filmisch und grafisch in die 90-minütige Dokumentation eingefügt, Schauplätze auf den Fotografien mit Orten der Gedenk-Anlage heute abgeglichen, der Weg durch den Tag vor Ort rekonstruiert - in den geschichtlichen Kontext gestellt und durch Zeitzeugen und Historiker gedeutet. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 08.12.2020 19:03]
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| Zitat von tbd
In der Tat! Will man Teil 2 denn dann noch schauen? Ist der Teil positiver?
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ja auf jedenfall, schon allein weil auch eine Zusammenarbeit statt findet.
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Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( video documentaria ergo sum ) |