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Die Gladbeck-Doku fand ich auch krass. Ich hab vor ein paar Jahren mal einen Wikipedia-Deep-Dive dazu gemacht, aber die Aufnahmen tatsächlich zu sehen, jesus fucking christ.
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Kann man auch gut auf Deutschland übertragen.
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Hinweis an Dokukucker.
Arte, in Kooperation mit Meta, ja Facebook.
Gedreht in Second Life?! Inhalt keine Ahnung, noch nicht gekuckt. Das Meta drumherum find ich viel spannender. Und das grade Arte ne Kooperation mit Meta eingeht. Kommentare laufen sich auch schon warm.
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Ganz gut, weil für Arte.
Muss immer an kalles Tochter denken... Echt immer noch ein Trauerspiel.
Hab meinem Sohn zum zweiten Geburtstag ne farbige Babypuppe geschenkt. Meine Eltern haben schief geguckt.
Er hat sich einfach gefreut und kümmert sich nun um sein Baby, hat in der Kita auch einen farbigen jungen und entwickelt hoffentlich eine Normalität, die irgendwann Mal einen Unterschied für die Gesellschaft macht.
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und wenn ihr weiter auf ARTE schaut dann auch gleich die zweiteilige BinLaden Doku, fand ich ziemlich informativ und interessante Interview Partner
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Sehr reflektierter Typ. Gutes Video.
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My father was a Vietnam veteran. He played out torture memories on his children when he got drunk. I never knew him before the war, only the monster that it created. I believe these men passed their untreated (or acknowledged) PTSD on to their children and the country we live in today is a direct result of that.
puh ja das hat sicher auch einiges zu beigetragen.
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Geht in Frankreich auf der Baustelle weiter.
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| | Zitat von Phillinger
Sehr reflektierter Typ. Gutes Video.
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Ebenfalls sehenswert. Komplett andere Sichtweise, Einstellung und Enttäuschung. Geht mehr um Werte, Gesellschaft der 60er und wie die Veteranen bei der Rückkehr komplett alleine gelassen wurden.
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Schaue ich mir an, danke.
Gerade fertig geschaut:
| | Zeithistorischer Thriller über einen Unfall in einem Atomwaffensilo der USA, der um ein Haar mehrere amerikanische Großstädte vernichtet hätte: Anhand der Erinnerungen von Luftwaffen-Soldaten, Rüstungsingenieuren und Ersthelfern wird die Kette der Ereignisse im US-amerikanischen Städtchen Damascus nachgezeichnet, die beinahe zur nuklearen Katastrophe geführt hätten.
Arkansas, 18. September 1980, abends: Bei Routinearbeiten an einer gefechtsbereiten „Titan II“-Rakete rutscht einem Arbeiter ein Schraubenschlüssel aus der Hand. Er fällt in das Silo und reißt ein Loch. Dieses Missgeschick führt zu einer Kettenreaktion, es droht der GAU, der größte anzunehmende Nuklearunfall in Friedenszeiten. Der größte je gebaute Atomsprengkopf droht zu explodieren. Die USA stehen am Rande einer nuklearen Katastrophe.
Gouverneur des US-Staates Arkansas, in seiner ersten Amtszeit, ist zu der Zeit übrigens Bill Clinton, der spätere 42. Präsident der USA. Wie alle Beteiligten ist auch Bill Clinton auf eine Krise solchen Ausmaßes nicht vorbereitet. Der Vorfall in Damascus steht exemplarisch für das große Dilemma, vor dem die USA seit Beginn des nuklearen Zeitalters stehen: die Produktion und der Unterhalt eines Arsenals von Massenvernichtungswaffen, das die Erde potenziell in die hundertfache Selbstzerstörung versetzen könnte, auf der einen Seite, und auf der anderen Seite die tägliche Gefahr, sich selbst, die USA, die Menschheit zu zerstören?
Eine spektakuläre Geschichte des Kalten Krieges, erzählt aus der Sicht der Soldaten in den Silos, die mit einem falschen Handgriff die Apokalypse hätten auslösen können. Im Februar 2017 erhielt „Command and Control“ den Preis für das beste Dokumentarfilm-Drehbuch bei den 69. Writers Guild of America Awards.
Dokumentarfilm von Robert Kenner (USA 2016, 88 Min) | |
Unfassbar, in mehrer Hinsicht.
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Endlich! Arte erklärt, was man noch darf.
Wen dürfen wir essen?
| | | Bis ins Detail untersucht "Wen düfen wir essen?" Fragen nach dem Ursprung, der moralischen Vertretbarkeit und Zukunft unseres Konsums von Tieren: Inwieweit ist es natürlich, heute noch notwendig und gar normal, Tiere zu essen? Kommt Fleisch zukünftig aus dem Labor? Eine bunte Palette verschiedenster Perspektiven von Aktivistinnen über Massentierhalter bis zu Philosophinnen soll diese Fragen beantworten. | |
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Warum eigentlich nicht Menschen essen? Man könnte eine Lotterie daraus machen, die Leute lieben Glücksspiel.
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Soylent Green spielt doch im Jahr 2022. 
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Diese ganzen "This is Food" Sachen in Pulver oder trinkform ist noch viel zu teuer. 
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Der ganze verarveitete Soja oder Erbsenkram is teurer als Fleiach. Warum?
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Weil wir Gutmenschen bereit sind es zu bezahlen.
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Ja, guck dir mal Hafermilch und Co an. Ausser "wir zocken gerne die Leute ab welche aus moralischen Gründen Kaufentscheidungen treffen" seh ich da keine andere Rechtfertigung für diese Preise. Und wir lassen es mit uns machen weil es uns wichtiger ist als das Scheissgeld.
smash capitalism.
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YT-Vorschlag: Channel über Japan. Hier besucht er gerade eine Arbeiterin in einer Messerfabrik.
Scheint ganz cool zu sein. Ich empfange beim Schauen leichte Sendung mit der Maus / Peter Lustig - Vibes.
"Dies ist Nene. Hier klingelt gerade ihr Wecker. So steht sie auf, so geht sie ins Badezimmer..."
"Jetzt fahren wir mit ihr in die Fabrik und schauen ihren Arbeitsalltag an..."
"So, Nene ist in einer Besprechung. Zeit für uns, uns davon zu schleichen und die Fabrik auf eigene Faust zu erkunden. Oh Hallo, wer bist denn du?" - "Ich bin der Manager der Fabrik" - "Cool, welches ist dein Lieblingsmesser?"
| | A day in the life of a Japanese Knife maker working in knife factory in Seki City Japan.
This is what a typical work day would be for a knife technician in the factory and outside of workplace. The Japanese work culture can be seen in her everyday activities. Also, this is how Japanese knives are made.
Nene works as a knife technician at Zwilling J.A. Henckels Japan, originally a 291-year-old German Knife maker who eventually setup an office in Japan and later acquired their knife factory here in Seki city, also known in Japan as the city of blades, crafting flawless samurai swords and knives for more than 800 years and producing half of Japan’s total knives in this city alone.
Today, 90% of the company’s knives sold in Japan are actually made here at this factory. | |
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Ja da gibts noch ganz andere Videos in dem Channel. Ein Tag im Leben des Typen der in einer Box lebt oder so. Ab und an ganz unterhaltsam 
¤: Die Frage ist, wie gut ihre Messer sind. Denn zu Hause bentutz sie Zwilling?
Ah. Das klärt sich dann
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 06.08.2022 15:27]
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Witziger Channel. Z.B. gerade in Day in the Life of a Japanese Mom and Baby in Tokyo: *flüsternd* "So, während die kleine Sutan schläft, hat Moe etwas Zeit für sich und ihre Hobbies. Lasst uns nachschauen, was sie gerade tut."
Da kriege ich irgendwie Andreas Kieling-Vibes.
Kieling sitzt in deiner Zimmerecke mit einer Kamera und flüstert: "So, wir müssen jetzt leise sein, Karl-Otto versucht, sich einen von der Palme zu wedeln. Dafür muss er sich konzentrieren, wir dürfen ihn nicht stören. Gehen wir nun mal etwas näher heran und schauen, wie er das genau macht..."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.08.2022 15:55]
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| | | Dies ist ein Tag im Leben einer japanischen Mutter und eines japanischen Babys, die in Tokio, Japan, leben. Diese dreiköpfige japanische Familie mit japanischem Ehemann zeigt, wie das Leben in Tokio für eine neue japanische Mutter ist, die ein japanisches Baby großzieht. Wir folgen Moe, der 27-jährigen japanischen Mutter von Sutan, einem 9 Monate alten japanischen Säugling, von morgens bis abends, um zu zeigen, welche Aktivitäten eine japanische Mutter tagsüber hat. In ihrem japanischen Zuhause in Tokio können wir sehen, welche Art von japanischen Hausarbeiten sie erledigt, welche Art von japanischem Essen sie kocht und wie sie sich um ihre japanische Tochter kümmert. | |
Pro Japan nen Dollar oder was ist da los? Und wie kann ich diese automatischen Übersetzungen deaktiveren? Das ist total albern.
Finde das erste Video allerdings echt sehr gut!
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| | Die Spielerschaft der Mehrspieler-Teamshooter aus der Battlefield-Reihe teilt sich grob in zwei Schwerpunkte. Die Einen bevorzugen das Einzelspielererlebnis in ausgefeilt inszenierten Kampagnen. Die Anderen stürzen sich als Teams in wogende Multiplayerpartien und messen sich dort gegen Gruppen anderer menschlicher Spieler im Kampf um strategische Ziele. Natürlich können sich diese Vorlieben auch überschneiden. Die schwedischen Entwickler gehen mit Battlefield 1 nicht nur durch das Szenario des Ersten Weltkriegs neue Wege. Die Kampagnen schildern episodisch die Perspektiven fiktiver Menschen am Beginn des 20. Jahrhunderts, während die Kriegsereignisse sie verändern. Erstmals in der traditionsreichen Reihe aus Schweden kombinieren die Mehrspielerpartien mit "Operations" mehrere Schauplätze in Reihe und können sehr lange dauern.
Vor allem zwei Blickwinkel sind historisch spannend: 1.) Battlefield 1 inszeniert vorwiegend aus einer Deutung, dass der Erste Weltkrieg den Niedergang alter Mächte markiert - insbesondere den des britischen Empires. Für diesen Umbruch rückt es auch die technischen Errungenschaften der Modernedie in den Fokus, von denen die Zeitgenoss:innen tief beeindruckt waren: Kampfpanzer, Gas oder Maschinengewehre muteten wie Science Fiction an. Zugleich ermöglichten diese den massenverzehrenden, industrialisierten Front-Fleischwolf überhaupt erst. 2.) zeigt Battlefield die Kriegsereignisse aus einer späteren soldatischen Erinnerung. Persönlichkeiten erzählen ihre Erinnerungen und keine faktischen Ereignisketten. So machen die Kriegsgeschichten im besten Sinne eines "Erinnerungskulturellen Wissenssystems" deutlich, wie die Erzählungen der Zeitzeug:innen mit dem Anlass wechselwirken, aus dem sie erzählen, und wie die Personen sie mitgestalten, denen sie erzählen.
Drei Videos stellen den Team-Shooter vor: 1.) steigt über den ungewöhnlichen Prolog in den Frontkrieg ein und überblickt die historische Deutung in den Kampagnen. In 2.) verdeutlicht eine Panzermission exemplarisch, mit welcher Rafinesse historische Deutungen audiovisuell, aber auch spielmechanisch transportiert werden. Video 3.) blickt in den Multiplayer-Modus und fragt, was von der historischen Deutung dort übrig bleibt. | |
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| | Seit Januar 2021 findet in der süditalienischen Stadt Lamezia Terme der so genannte "Maxi-Prozess" statt: Das größte Anti-Mafia-Verfahren seit den legendären Ermittlungen der von der Cosa Nostra ermordeten Staatsanwälte Giovanni Falcone und Paolo Borsellino. 325 Italiener – unter ihnen auch Anwälte, Buchhalter, Unternehmer und Politiker – sitzen auf der Anklagebank.
Chefankläger ist der Ermittler und Behördenleiter der Staatsanwaltschaft der Region Catanzaro, Nicola Gratteri. Seit gut mehr als 40 Jahren jagt er kalabrische Mafiosi, ihre Bosse und deren mächtige Helfer in der Wirtschaft und Politik – nicht nur in Italien, sondern weltweit.
Und immer wieder laufen auch Mafiafäden in Deutschland zusammen:
In Süddeutschland hatte ein ehemaliger Promi-Wirt mehr als 30 Jahre lang im Grunde unbehelligt sein mafiöses Unwesen betreiben und dabei mit Komplizen ein Netzwerk von schätzungsweise 150 Lokalen aufbauen können. Grundlage seiner Verhaftung war die sogenannte Operation „Stige“. Eine Großrazzia, die im Januar 2018 zu 169 Festnahmen führte – darunter zu elf Verhaftungen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern.
Mächtige Feinde hat sich der kalabrische Chefermittler durch seine schonungslosen Ermittlungen gemacht. Allein die Anklage des Anwalts, früheren italienischen Senators und Mitinitiators von Silvio Berlusconis „Forza Italia“, Giancarlo Pittelli hat ihn in einigen politischen Kreisen zur „Persona non grata“ gemacht, und Morddrohungen erhält er mittlerweile nicht mehr nur aus dem eigenen Land. | |
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| | Zitat von Phillinger
Unfassbar, in mehrer Hinsicht.
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Wow, gerade geschaut. Ein Wunder dass die damals nicht versehentlich den halben Planeten weggesprengt haben. Also, so grundsätzlich
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| | Zitat von just 4 fun
| | Seit Januar 2021 findet in der süditalienischen Stadt Lamezia Terme der so genannte "Maxi-Prozess" statt: Das größte Anti-Mafia-Verfahren seit den legendären Ermittlungen der von der Cosa Nostra ermordeten Staatsanwälte Giovanni Falcone und Paolo Borsellino. 325 Italiener – unter ihnen auch Anwälte, Buchhalter, Unternehmer und Politiker – sitzen auf der Anklagebank.
Chefankläger ist der Ermittler und Behördenleiter der Staatsanwaltschaft der Region Catanzaro, Nicola Gratteri. Seit gut mehr als 40 Jahren jagt er kalabrische Mafiosi, ihre Bosse und deren mächtige Helfer in der Wirtschaft und Politik – nicht nur in Italien, sondern weltweit.
Und immer wieder laufen auch Mafiafäden in Deutschland zusammen:
In Süddeutschland hatte ein ehemaliger Promi-Wirt mehr als 30 Jahre lang im Grunde unbehelligt sein mafiöses Unwesen betreiben und dabei mit Komplizen ein Netzwerk von schätzungsweise 150 Lokalen aufbauen können. Grundlage seiner Verhaftung war die sogenannte Operation „Stige“. Eine Großrazzia, die im Januar 2018 zu 169 Festnahmen führte – darunter zu elf Verhaftungen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern.
Mächtige Feinde hat sich der kalabrische Chefermittler durch seine schonungslosen Ermittlungen gemacht. Allein die Anklage des Anwalts, früheren italienischen Senators und Mitinitiators von Silvio Berlusconis „Forza Italia“, Giancarlo Pittelli hat ihn in einigen politischen Kreisen zur „Persona non grata“ gemacht, und Morddrohungen erhält er mittlerweile nicht mehr nur aus dem eigenen Land. | |
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Passenderweise darüber gestern in der Familie geredet, nächste Woche gehts nach Kalabrien in den Urlaub. Entfernter Verwandter ist dort Mitbesitzer einer recht großen Firma, würde mich nicht wundern wenn die auch in irgendeiner Form Zahlungen leisten "müssen". Aber ist ja nicht wirklich ein Thema, über das man sich unterhält.
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| Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( video documentaria ergo sum ) |
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