|
|
|
|
|
|
|
60 tacken für die hässlichen Dinger? 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von G-Shocker
Ich spiele zweimal in der Woche und habe ebenfalls noch nicht gewonnen.
| |
Ist das nicht rausgeschmissenes Geld?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von -Marvin-
60 tacken für die hässlichen Dinger?
| |
Ich rechne so mit 50 €, die kosten neu 15 € das Stück, wenn ich das richtig sehe. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich spiele 1x in der Woche Lotto.
Mir tut das ausgegebene Geld für die Scheine nicht weh. Und ich weiß, dass ich nie gewinnen. Aber wenn doch, dann wärs natürlich geil.
Von daher: Fixbetrag im Monat, der eh abgeschrieben ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Kann es evtl. sein dass der durchschnittliche Lotto-Spieler auch einfach ein bisschen dum ist?
/ha, dem ist sogar so!
| | Generell korrespondieren diese Befunde mit der an Lotterien häufig geübten Kritik, diese würden insbesondere sozial benachteiligten Schichten eine Bürde auferlegen
(Braidfoot 1985; Clotfelter 2000; Clotfelter/Cook 1991; Cosgrave/Klassen 2001; Husz
2002; Karcher 1989, 1992; Nibert 2000, 2006; Reith 1999). Für Reith (1999: 100) etwa
stellt die Lotterie eine vom Staat organisierte, rüde Ausbeutung der Hoffnungen sozial
benachteiligter Schichten dar, die aufgrund ihrer Position im kapitalistischen System
im Lottospiel auf den einzig möglichen Ausweg hoffen. Tatsächlich zeigen Studien,
dass die Lotterielosnachfrage nicht nur mit relativ geringerem Einkommen korreliert,
sondern generell mit niedrigeren sozioökonomischen Statuspositionen, also geringerer Bildung, geringerem Berufstatus und häufigeren Zugehörigkeit zu ethnischen Minoritäten (vgl. Brown et al. 1992; Clotfelter/Cook 1991). | |
https://core.ac.uk/download/pdf/81770983.pdf
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von blue
| | Zitat von G-Shocker
Ich spiele zweimal in der Woche und habe ebenfalls noch nicht gewonnen.
| |
Ist das nicht rausgeschmissenes Geld?
| |
Nur wenn man nicht gewinnt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein einfaches "Ja" haette mir auch gereicht!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Man muss natürlich schon richtig spielen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich wuerde jedes Kaestchen ankreuzen, denn dann sind die Gewinnerzahlen auf jeden Fall dabei!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie waehlt ihr eure Zahlen? Strategisch auf moeglichst wenige Mitgewinner (keine Muster, Geburtsdaten, etc.) optimiert oder einfach die Lieblingsnummern aus dem CWH?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe einmal auf zufällig generieren gedrückt, habe kurz auf irgendwelche Muster überprüft und dann abgeschickt.
Seitdem Dauerauftrag und nicht mehr geändert.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 18.09.2020 12:04]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich spiel auch jede Woche eine Reihe, die ich mal zufällig generiert habe. Wieso nicht, das ist jetzt kein groß angelegtes Umverteilungsprogramm.
| | Zitat von CriMeARiver
Ich will ja nichtmal 1 Jahr NICHT arbeiten.
1-2 Monate Pause mit Ruhe und mal 2 Wochen im Gebirge/Wald/Ort mit möglichst wenig Menschen und mehr Natur würde mir schon voll reichen
Hirn freibekommen und sehen, was man weiter machen will
| |
Ich wollte mich auch nächstes Jahr mal für unser Sabbatical-Programm anmelden. Wobei die mich lieber kündigen könnten
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.09.2020 12:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
Kann es evtl. sein dass der durchschnittliche Lotto-Spieler auch einfach ein bisschen dum ist?
/ha, dem ist sogar so!
| | Generell korrespondieren diese Befunde mit der an Lotterien häufig geübten Kritik, diese würden insbesondere sozial benachteiligten Schichten eine Bürde auferlegen
(Braidfoot 1985; Clotfelter 2000; Clotfelter/Cook 1991; Cosgrave/Klassen 2001; Husz
2002; Karcher 1989, 1992; Nibert 2000, 2006; Reith 1999). Für Reith (1999: 100) etwa
stellt die Lotterie eine vom Staat organisierte, rüde Ausbeutung der Hoffnungen sozial
benachteiligter Schichten dar, die aufgrund ihrer Position im kapitalistischen System
im Lottospiel auf den einzig möglichen Ausweg hoffen. Tatsächlich zeigen Studien,
dass die Lotterielosnachfrage nicht nur mit relativ geringerem Einkommen korreliert,
sondern generell mit niedrigeren sozioökonomischen Statuspositionen, also geringerer Bildung, geringerem Berufstatus und häufigeren Zugehörigkeit zu ethnischen Minoritäten (vgl. Brown et al. 1992; Clotfelter/Cook 1991). | |
https://core.ac.uk/download/pdf/81770983.pdf
| |
Ich les hier "benachteiligt", "benachteiligt" und "benachteiligt" raus, "ein bisschen dum" ist eher deine Auslegung 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 18.09.2020 12:09]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein höchster Gewinn war mal bei 4 Richtigen + Superzahl.
Ich habe sage und schreibe 85¤ gewonnen.
Als ich das gesehen habe, bin ich eigentlich von mindestens vierstellig ausgegangen 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dir würde ich niemals Geld geben
nur Wurst
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 18.09.2020 12:10]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin Profi am Kaptialmarkt Senner, glaube mir
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nenn mir eine Bank, die dir gehört
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Parkbank
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von schmeisses
Ich les hier "benachteiligt", "benachteiligt" und "benachteiligt" raus, "ein bisschen dum" ist eher deine Auslegung
| |
Ja natuerlich ist Shooter da polemisch, glaube auch nicht, dass er da alle ueber einen Kamm schert. Beispielsweise die Lottospieler hier im Thread sind soziooekonomisch eher nicht benachteiligt, und dafuer sogar mehr als nur "ein bisschen" dum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gehen wir jetzt nach Hause, Mama?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da ist dann aber auch die Motivation und damit einhergehend Dum-heit eine andere
/Ach, ich hab schon wieder vergessen, dass ich hier im Thread nicht alles so ernstnehmen soll.
Blutzucker, Leute, ich hol mir mal einen koffeinfreien Kaffee 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 18.09.2020 12:15]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie unfassbar unfreundlich.
Lotto ist mein Strohhalm, nachdem ich wöchentlich greifen kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Greif doch den Strohhalm in deiner Hooooose, koschd auch nix!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Gewinnchancen für diesen Strohhalm sind aber auch sicher sehr klein
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Nighttalk - Schöne Woche ( Denn Nighttalk war superior ) |
