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| Zitat von shp.makonnen
Der scheint aber ordentlich zu schwitzen.
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Er ist mitten in einer Strofdoohd.
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Also der Einsatz von Fäkalien ist zumindest diskussionswürdig.
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@bombur
Ich habe deine Post so gelesen, dass du meintest, daß man die Rechten ja nicht wegkärchern kann(was ich ja fordere). Wenn ich das missverstanden habe. Mea Culpa.
Ne Ergänzung was du gemeint hast würde mich freuen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 23.11.2020 11:39]
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| Zitat von Kung Schu
Also der Einsatz von Fäkalien ist zumindest diskussionswürdig.
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Da gibt es nix zu diskutieren, sowas ist einfach kacke.
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| Zitat von Mobius
Gutes Video, gute Zusammenfassung.
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Mag Rezo nicht. Finde das Video Gut. Die Szene in der S-Bahn ist furchtbar und macht mich echt wütend.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Kung Schu
Also der Einsatz von Fäkalien ist zumindest diskussionswürdig.
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Da gibt es nix zu diskutieren, sowas ist einfach kacke.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Jellybaby
inzwischen bedrohen die Rechten allerdings schon offen und körperlich die Regierenden in deren eigenen Büros. Dass nicht mal sowas reicht um mal hinzusehen wundert mich dann doch.
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Dies. Man stelle sich mal vor, Ende Gelände Leute wären mit Hilfe der Linken in den Bundestag gekommen und hätten CDU und FDP Politiker in ihren Büros bedroht.
Erstmal eine Woche Sondersendungen und von Seehofer einberufene Pressekonferenzen.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Peniskuh
Ich würde
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Ich find's halt ein bisschen bedenklich, dass wenn ein paar Linke in NRW aufm Baum hocken wegen Klima und hastenichtgesehen wird das Ende der Demokratie ausgerufen und weiss Gott wie viele Millionen Material und Personal gefunden im die aus den Bäumen zu holen.
Wenn Rechte in Berlin das Ende der Demokratie ausrufen, versuchen den Reichstag zu stürmen und das Allgemeinwohl gefährden kann man aber nix machen? Ich will damit nicht sagen, dass ich grundsätzlich für mehr Polizeigewalt bin, aber zumindest nicht offensichtlich mit zweierlei Maß messen wäre ganz nice. Sonst bekommt der Zuseher nämlich den Eindruck, dass Nazi sein in Deutschland ok ist. Das Problem ist relativ offensichtlich, dass man die Schwurbler nicht stoppen will, nicht dass man das nicht kann.
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Krähen und so
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| Zitat von The_gonzo
@bombur
Ich habe deine Post so gelesen, dass du meintest, daß man die Rechten ja nicht wegkärchern kann(was ich ja fordere). Wenn ich das missverstanden habe. Mea Culpa.
Ne Ergänzung was du gemeint hast würde mich freuen.
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Ich hatte gesagt, daß man die rechten Arschkrampen schlecht wegkärchern kann, wenn die feigen Maulhelden sich hinter Kindern verstecken und es ein Arschlochzug³ wäre, sich da zuerst durch die Kinder zu kärchern, genau wie esn ein Arschlochzug ist, die Kinder überhaupt mitzubringen und nach vorne zu stellen. Auch wenn es die Kinder von Nazis sind, Sippenhaftung ist faschistoid. Vor achtizg Jahren war es den teutschen Wikingerkriegern wenigstens noch eine Ehre, an vorderster Front ggen den FaschismusBolschewismus zu kämpfen. Ich habe nie grundsätzliche Opposition zum Nazis wegkärchern ausdrücken wollen.
Uhnd den zweiten Teil habe ich nicht boshaft weggelassen, sondern weil ich mich nicht darauf bezogen habe. Ich zitiere gern nur das, worauf ich mich tatsächlich beziehe; das bedeutet nicht, daß ich den Rest ignoriert habe.
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Der wegen versuchtem Mordes rechtskräftig verurteilte ehemalige Polizeibeamte Thomas Wüppesahl, Vorsitzende des Vereins "Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten", der ja hier auch schon das ein oder andere Mal in der Vergangenheit zitiert wurde, ist jetzt auch Schwurbler:
Ab 9:20 erklärt er uns, dass der angebliche Sturm auf den Reichstag nur ein paar Menschen waren, die da vielleicht ein bisschen schneller die Stufen hochgelaufen sind.
Und einer der drei Bullen (Zitat) dort sei auch Schauspieler bei RTL und darum geradezu prädestiniert für eine solche Showeinlage.
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Sein Wikipedia-Eintrag macht Staunen.
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Gerade deren (kritische Polizisten) Seite überflogen und mein Gehirn verknotet.
Ich habe keine Ahnung wofür oder wogegen die sind. Alle möglichen Themen werden angerissen, aber dabei bleibt es dann irgendwie auch. Grundsätzlich gegen Alles, aber für nichts.
/E: Aber dass der jetzt auf der Querdenken Demo redet ist angesichts der ganzen Texte auf der Homepage ja jetzt nicht so verwunderlich: Der schien ja damals auch schon bei Stuttgart 21 dabei gewesen zu sein. Auf Demonstranten-Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 23.11.2020 16:29]
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Die fränkische Bildzeitung meldet sich wieder mit stabilem Hufeisen
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Find ich gut. Führt schneller dazu, dass die in diversen Berichten auftauchen. Dann kann man 10 Jahre nix machen.
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Hab’s immerhin schon auf ein paar Twitterlisten geschafft: “Zeugen Coronas, Merkeljünger, Systemlinge, Neue Nürnberger Prozesse, Volksfeinde, ...”
Dafür, dass den Coronazis Meinungsfreiheit angeblich so wichtig ist, sind sie ganz schön winseltittig, wenn man ihnen widerspricht.
Aber ja, bei allen die das nicht anonym machen (wie war das mit der Klarnamenpflicht?) kann das schon auch eklig werden.
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| Zitat von Parax
Gerade deren (kritische Polizisten) Seite überflogen und mein Gehirn verknotet.
Ich habe keine Ahnung wofür oder wogegen die sind. Alle möglichen Themen werden angerissen, aber dabei bleibt es dann irgendwie auch. Grundsätzlich gegen Alles, aber für nichts.
/E: Aber dass der jetzt auf der Querdenken Demo redet ist angesichts der ganzen Texte auf der Homepage ja jetzt nicht so verwunderlich: Der schien ja damals auch schon bei Stuttgart 21 dabei gewesen zu sein. Auf Demonstranten-Seite.
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Ich denke man kann es bei dem Wüppesahl so zusammenfassen, dass er einfach Polizeihasser ist.
Er fühlt sich ja als Opfer eines Komplotts aufgrund seiner Verurteilung damals, er meint er wäre der Polizeiführung zu unbequem gewesen und darum hätten die ihm diesen versuchten Mord in die Schuhe geschoben.
Darum ist er jetzt einfach komplett verbittert und hat einen Hass auf die gesamte Polizei.
Ich denke, dass der durchaus mal in seinen jungen Jahren hehre Ziele und eine anständige Motivation hatte, aber irgendwann ist er dann abgedreht.
Eine Zeit lang wurde er leider gerne von schlecht recherchierenden Journalisten als "kritische Stimme" gegenüber der Polizei herangezogen, sein Hintergrund als ehemaliger Polizist und der Name seines Vereins sollten seinen Aussagen natürlich extra Gewicht verleihen. Gegoogelt haben die ihn damals scheinbar nicht.
Irgendwann hat das aufgehört und sein Verein ist zu Recht in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, aber es steht zu befürchten dass er jetzt bei den Schwurblern wieder neuen Aufwind bekommt.
Für die kritische Stimme mit dem passenden Hintergrund hat man jetzt ja Polizei Grün. Die sind auch wenigstens nicht bekloppt.
Aber was S21 mit den Querdenkern zu tun hat und warum sein Engagement beim einen ein Indikator für das Engagement beim anderen ist, erschließt sich mir nicht ganz.
Hier ein recht amüsanter Artikel aus der ZEIT über ihn:
https://www.zeit.de/2004/46/Polizist
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| Zitat von Lwis
Aber was S21 mit den Querdenkern zu tun hat und warum sein Engagement beim einen ein Indikator für das Engagement beim anderen ist, erschließt sich mir nicht ganz.
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Es geht nicht um S21 und die Querlenker, es geht um die Handlungsweisen der Polizei bei diesen grundverschiedenen Demos. Das war jetzt keine Raketenwissenschaft, oder?
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So sehr ich den Zorn verstehen kann, aber das würde nicht nur den hippokratischen Eid negieren, sondern auch den größten Teil des gegenwärtigen Philosophiekonsens.
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Hippokratischer Eid ist für Ärzte so real wie das Verfolgen einer moralisch und ethisch nachvollziehbaren Linie für Anwälte: maximal optional und nie offiziell geschworen
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Na dann - behandelt nur noch die, die eurer Meinung sind, die keine Schuld tragen, die ihr behandeln möchtet!
*kopfschüttel*
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| Zitat von -rantanplan-
Na dann - behandelt nur noch die, die eurer Meinung sind, die keine Schuld tragen, die ihr behandeln möchtet!
*kopfschüttel*
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Mal abgesehen davon, dass es rechtlich und praktisch nicht umzusetzen sein wird, es geht explizit um die Triage, also die Situation in der man nicht mehr alle versorgen kann und manche nur noch palliativ versorgt.
Und da sollte aus meiner Sicht der 70 Jährige mit Diabetes, der immer vorsichtig war das Intensivbett bekommen und nicht der 33 Jährige Vollhorst, der in Leipzig ohne Masle He-Ho-Hei-Corona-ist-vorbei-Polonaise tanzt. Der kann sich mal gepflegt ficken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 24.11.2020 0:35]
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Abgründe tun sich auf hier, sich auszukotzen über die Covidioten ist ja das eine, aber zu sagen... hm... du bist ein Idiot, stirb? Denkt mal ne Sekunde mehr nach bitte.
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| Zitat von -rantanplan-
Na dann - behandelt nur noch die, die eurer Meinung sind, die keine Schuld tragen, die ihr behandeln möchtet!
*kopfschüttel*
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Sein Satz "Ich finde es fairer, wenn der selbsternannte Corona-Rebell das Nachsehen hat, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum trifft." fasst das ganze eigentlich ganz gut zusammen. Das als einziges Kriterium heranzuziehen, ist sicherliche eine Vereinfachung. Nehmen wir aber den Fall, in dem zwei Patienten in ähnlichen medizinischen Konditionen im Krankenhaus sind, aber nur einer versorgt werden kann. Einer dieser Patienten hat sich auf einer Coronaschwurblerparty angesteckt. Da finde ich es ethisch vertretbar, dem anderen den Vorzug zu geben.
Wohlgemerkt sind wir hier in einer Situation, in der eben so eine Entscheidung getroffen werden muss. Es gibt da keine guten Kriterien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 24.11.2020 0:43]
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Wer stellt denn die "Schuld" des Patienten fest? Wenn ich so einen Schrott schon lese, das ist echt grenzwertig.
Ja, man kann sich einer gewissen Schadenfreude nicht verwehren, wenn sich diese Husos anstecken. Die Behandlung von Patienten erfolgt aber zum Glück nicht aufgrund ihrer politischen Einstellung.
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| Zitat von cienFuchs
Wer stellt denn die "Schuld" des Patienten fest? Wenn ich so einen Schrott schon lese, das ist echt grenzwertig.
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Im Interview spricht er von Leuten, die "Abstand- und Hygieneregeln mutwillig missachtet" haben. Er spricht von "angezeigt", wobei ich nicht weiß, ob das in der Schweiz eine andere Bedeutung hat. Ich würde schon davon ausgehen, dass die Rede von abgeschlossenen Verfahren ist.
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Ja, man kann sich einer gewissen Schadenfreude nicht verwehren, wenn sich diese Husos anstecken. Die Behandlung von Patienten erfolgt aber zum Glück nicht aufgrund ihrer politischen Einstellung.
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Es geht ja nicht um Schadenfreude oder um eine Bestrafung auf Grund von politischen Einstellungen, sondern um die Frage, wie man mit beschränkten Ressourcen umgeht. Irgendwelche Kriterien braucht man da leider. Dabei leuchtet mir nicht ein, warum beispielsweise das Alter ein ethisch besser geeignetes Kriterium ist, als die Frage, ob man durch sein eigenes Verhalten nicht unmittelbar der ganzen Misere Vortrieb geleistet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 24.11.2020 0:55]
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Die Vier Prinzipien
| Jeder Krankheitsfall eines Menschen, der äquivalent, d. h. gleichwertig, zu einem anderen Fall ist, fordert gleiche Behandlung. Ungleiche Fälle dürfen anders behandelt werden, aber nur wenn die Fälle moralisch relevante Unterschiede aufweisen. Ungleichbehandlungen sind nicht gerechtfertigt basierend auf der Nationalität, dem Geschlecht, dem Alter, dem Wohnort, der Religion, der sozialer Stellung oder dem bisherigen Verhalten in der Gesellschaft. Auch vorhergehende Straftaten oder Berufstätigkeiten dürfen bei der Entscheidung nicht einfliessen. So wird beispielsweise ein Bettler einem Juristen in der medizinischen Behandlung gleich gestellt, sofern sie gleiche Symptome und gleiche Überlebenschancen aufweisen. Die Entscheidung bezüglich einer medizinischen Behandlung muss sachlich begründet, transparent und fair sein. | |
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Das ist tatsächlich ein Themenkomplex, zu dem ich mir bisher wenige Gedanken gemacht habe. Ich sehe, dass man damit eine Tür aufstößt, die man besser pauschal geschlossen halten sollte, nämlich ob die Selbstverantwortung der Patienten ein relevantes Kriterium für die Versorgung sein sollte. Da eine Grenze zu ziehen (Maske verweigert? Maske vergessen? Raucher? Extremsport? Fettiges Essen?) ist unmöglich.
Auch umsetzbar ist es natürlich nicht so leicht, wie es klingt. Dass ein einfaches Knöllchen vom Ordnungsamt zu einer Speicherung in einer entsprechenden Liste führt, ist sicherlich nicht vertretbar.
Trotzdem kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Patienten auf eine Behandlung verzichten müssen, damit jemand, der jegliche Schutzmaßnahmen bewusst missachtet hat, bevorzugt gerettet wird.
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In der Tat ist der Gedanke ein Schwerer.
Ich bin froh, dass ich so eine Entscheidung nicht treffen muss. Ich kann deinen Gedanken schon nachvollziehen, ich selbst tendiere auch irgendwie eher dazu. Aber es gibt Grundregeln und an die muss man sich zwingend halten, denn sonst geht die ganze Sache in die falsche Richtung.
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Thema: #b2908 |