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GIbt jetzt auch ne Pressemitteilung dazu:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4900432
| [...]In die polizeiliche Maßnahme mischte sich ein 44-jähriger Mann, der erst verbal gegen die eingesetzten Beamten vorging, dann jedoch unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund einen Polizisten mit der Faust gegen den Hals schlug. Unmittelbar eilten weitere Einsatzkräfte zur Unterstützung und versuchten den Angreifer von weiterer Gewalt gegen die Polizei abzuhalten und am Boden zu fixieren. Er leistete vehement Widerstand.
Im Rahmen dieser polizeilichen Maßnahme griffen weitere Versammlungsteilnehmer die Einsatzkräfte an. Ein Polizist wurde vom 44-Jährigen weggezogen und zu Boden geschleudert. Innerhalb kürzester Zeit waren die drei eingesetzten Beamten umringt von einer Menschenmenge, die immer näher drang und die eingesetzten Polizisten bedrohte.
Die Androhung, Pfefferspray einzusetzen wurde konsequent ignoriert und so griff nach der Androhung eine unbekannte Frau einen Beamten an. Die Unbekannte konnte nur mit dem Einsatz des Reizstoffsprühgerätes von weiteren Handlungen gegen die Einsatzkräfte abgehalten werden.
Ein weiteres polizeiliches Handeln gegen den 44-jährigen Mann und die anderen Personen, die aktiv Widerstand leisteten war aus Gründen der eigenen Sicherheit nicht mehr möglich und so mussten sich die Einsatzkräfte zurückziehen.
Zwei Beamte wurden verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Der 44-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung ab.
Die Ermittlungen, die durch die Kriminalpolizei übernommen wurden, laufen aktuell auf Hochtouren. | |
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Also haben sie wenigstens den Angreifer ermittelt und er konnte nicht unerkannt entkommen. Videomaterial gibt es ja genug, da werden sich hoffentlich auch ein paar der anderen Vollidioten ermitteln lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 27.04.2021 14:02]
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"Du dreckiges Reizstoffsprühgerät!1!"
wird in den wortschatz aufgenommen!
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| Zitat von -rantanplan-
Ah, auf Hochtouren, ja?
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Von drüben:
| Zitat von MvG
"Wir arbeiten mit Hochdruck, es sieht alles sehr gut aus"...das ist sone Formulierung, die ich Kunden gegenüber verwende, wenn wir noch nichts gemacht haben und auch kein Termin absehbar ist.
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Naja, das sie den Angreifer da schon klar als "44-Jährigen" bezeichnen scheint ja zu bedeuten, dass die Identität des Typen kennen.
Wäre auch mal schön wenn die Anette, die da den Polizisten einfach mal durch die Gegend schubst auch mal Besuch und ne Gefährderansprache bekommt.
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ION, Zitat vom lawblog
| Eine Aktivistin sitzt etwa seit vier Monaten in Untersuchungshaft, weil sie Angaben zu ihrer Identität verweigert und daher von Fluchtgefahr ausgegangen wird. Gegen Sie besteht der Verdacht, bei der Räumung in Richtung eines Polizisten getreten zu haben. | |
Seit vier Monaten in U-Haft, weil sie verdächtigt wird, in Richtung eines Polizisten getreten zu haben (jaja, und weil sie ihren Namen nicht sagt). Hätte sie mal lieber gegen die Corona-Diktatur demonstriert, dann hätte sie Herzchenhände statt U-Haft bekommen.
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| Zitat von Parax
Naja, das sie den Angreifer da schon klar als "44-Jährigen" bezeichnen scheint ja zu bedeuten, dass die Identität des Typen kennen.
Wäre auch mal schön wenn die Anette, die da den Polizisten einfach mal durch die Gegend schubst auch mal Besuch und ne Gefährderansprache bekommt.
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Ne Gefährderansprache ins Gsicht
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| Zitat von Parax
Naja, das sie den Angreifer da schon klar als "44-Jährigen" bezeichnen scheint ja zu bedeuten, dass die Identität des Typen kennen.
Wäre auch mal schön wenn die Anette, die da den Polizisten einfach mal durch die Gegend schubst auch mal Besuch und ne Gefährderansprache bekommt.
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Hört man doch im zweiten Video.
Identität wurde festgestellt, Gewahrsam nicht notwendig. Daher Rückzug.
Was willste sonst machen.
In den USA wäre wohl das leichte Lochen losgegangen, sobald die den Polizisten angegriffen hätten.
Dumme Frage. Wenn man da wie die 3 in der Ecke steht am Tor und alles an Deeskalation nicht mehr fruchtet bei dem Mob und Pfefferspray auch nicht beeindruckt.
Wäre ein Warnschuss nicht auch ein Mittel (ja ich weiß Kugel in die Luft auch Scheiße.), aber gerade in Deutschland sollte dies eindeutig zu einer deutlichen Abschreckung führen.
Das Handgemenge gegen Unterzahl war schon mehr als Gefährlich. Wenn Dir da einer die Waffe abnimmt. Funkgeräte ist ja mindestens eines vom Handsprecher getrennt worden.
Die Situation eingekesselt sieht von außen schon sehr brenzlig aus.
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| Zitat von h3llfir3
wie kann man so wenig respekt vor der exekutive haben?
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Das kann ich mir in anderem Kontext durchaus vorstellen.
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Wie ne Horde Affen.
Ich hätte da ernstlich Schiss dass mich die Meute totkloppt, als 2 Polizisten gegen fiese Überzahl. Dass die so dumm sind und dabei filmen, und dann alle einfahren würden bringt dir dann auch nix mehr.
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Warnschuss ist quasi keine Option.
Und ja, die Situation ist mehr als unangenehm.
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Gilt nicht die "Regel" wenn du die Waffe ziehst, musst du auch bereit sein zu schießen? Und vermutlich wollten sie das vermeiden weil da wirklich niemand im Ansatz bewaffnet war.
Rückzug war ja möglich und offenbar haben sie alles richtig gemacht.
Hätte den Warnschuss aber auch irgendwie nachvollziehen können.
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| Zitat von Black1900
Warnschuss ist quasi keine Option.
Und ja, die Situation ist mehr als unangenehm.
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Naja Du weißt auf was ich hinauswill.
Da kloppen sich einige mit den Beamten bzw. behindern Festnahme mit Gewalt und in der Unterzahl wenn es dazukommt ohne Rückzugsmöglichkeiten steht das doch sicher im Raum. Was willst Du sonst machen, bevor Dir wirklich die Waffe entwendet wird.
Unangenehm ist echt fast zu freundlich ausgedrückt für die Situation.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Black1900
Warnschuss ist quasi keine Option.
Und ja, die Situation ist mehr als unangenehm.
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Naja Du weißt auf was ich hinauswill.
Da kloppen sich einige mit den Beamten bzw. behindern Festnahme mit Gewalt und in der Unterzahl wenn es dazukommt ohne Rückzugsmöglichkeiten steht das doch sicher im Raum. Was willst Du sonst machen, bevor Dir wirklich die Waffe entwendet wird.
Unangenehm ist echt fast zu freundlich ausgedrückt für die Situation.
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Aus der Situation zurückziehen und Verstärkung anfordern.
Mehr bleibt da einfach rechtlich nicht über. Bzw. aus Vernunft.
Aber ja, ich weiß worauf du hinaus willst.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Black1900
Warnschuss ist quasi keine Option.
Und ja, die Situation ist mehr als unangenehm.
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Naja Du weißt auf was ich hinauswill.
Da kloppen sich einige mit den Beamten bzw. behindern Festnahme mit Gewalt und in der Unterzahl wenn es dazukommt ohne Rückzugsmöglichkeiten steht das doch sicher im Raum. Was willst Du sonst machen, bevor Dir wirklich die Waffe entwendet wird.
Unangenehm ist echt fast zu freundlich ausgedrückt für die Situation.
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Aus der Situation zurückziehen und Verstärkung anfordern.
Mehr bleibt da einfach rechtlich nicht über. Bzw. aus Vernunft.
Aber ja, ich weiß worauf du hinaus willst.
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Ja darum hab ich ja den Kessel ums Tor angesprochen. Nicht nur sprichwörtlich Rücken zur Wand.
Bin gespannt, ob solche Bilder langsam auch mal der Führung klar machen, in welche Gefahr man hier auch Beamte bringt, wenn man diese Wichser unterschätzt und immer gewähren lässt.
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Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 27.04.2021 20:00]
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| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Ich bin mal auf den 1. Mai gespannt, ob und was da so abgeht. Eigentlich hab ich Samstag was anderes vor.
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Das diese Wichser den 1. Mai kapern wie die Nazis damals. Es macht mich endsmett.
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| Zitat von Huckel
Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Lol das glaubste doch selber nich.
Die Bande konnte doch bis jetzt eigentlich bei jeder größeren Veranstaltung relativ ungehindert marschieren. Auf die Fresse gabs in erster Linie nur für die Gegendemo. Die letzten Male gab es halt schon stärke Restriktionen durch die Polizei aber bei den Bildern die man immer wieder sieht wundert es einfach immernoch, dass die nicht begleitet werden wie jedes etwas brisantere Bundesligafußballspiel, ist ja nicht so als wüsste die Polizei nicht, wie man mit sowas umgeht.
Das Wunschdenken, dass solche Hurensohndemos durch die mutigen Gutmenschen und die Antifa-GmbH in der eigenen Stadt schon im Keim erstickt werden ist ja wohl mehr als lächerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 27.04.2021 20:57]
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Die waren schon zweimal in Frankfurt. Einmal am Ende von der Polizei weggekärchert, einmal aufgrund von konsequenter Versammlungsverbote und Auflösung (und schlechtem Wetter) gar nicht erst richtig formiert.
Diese linken Gruppen von denen du da schreibst sind in Frankfurt zahnlos, weil untereinander völlig zerstritten.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von Huckel
| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Die waren schon zweimal in Frankfurt. Einmal am Ende von der Polizei weggekärchert, einmal aufgrund von konsequenter Versammlungsverbote und Auflösung (und schlechtem Wetter) gar nicht erst richtig formiert.
Diese linken Gruppen von denen du da schreibst sind in Frankfurt zahnlos, weil untereinander völlig zerstritten.
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Wie wäre es denn, wenn sie Hilfe von der Polizei bekommen könnten? Also in Form von Fernhalten der Coronazis aus der Stadt?
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Lwis
| Zitat von Huckel
| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Die waren schon zweimal in Frankfurt. Einmal am Ende von der Polizei weggekärchert, einmal aufgrund von konsequenter Versammlungsverbote und Auflösung (und schlechtem Wetter) gar nicht erst richtig formiert.
Diese linken Gruppen von denen du da schreibst sind in Frankfurt zahnlos, weil untereinander völlig zerstritten.
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Wie wäre es denn, wenn sie Hilfe von der Polizei bekommen könnten? Also in Form von Fernhalten der Coronazis aus der Stadt?
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Was für ein dummer Post.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Lwis
| Zitat von Huckel
| Zitat von Black1900
Ich denke Hessen hat eigentlich bei den wenigen Lagen bisher eine relativ gute Lernkurve gezeigt.
Nach dem Debakel in Kassel wurde in Wiesbaden dann definitiv konsequenter durchgegriffen.
e: Wiesbaden war natürlich eher klein, aber da war zumindest Zug dahinter und auch die Führung hat den Willen gezeigt, einzuschreiten.
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Naja, komm. Als würden die Spaten sich ernsthaft nach Frankfurt trauen. Da würden die einfach ne Schelle kriegen und zwar vor dem Erreichen des "Demonstrations"ortes und nicht von der Polizei.
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Die waren schon zweimal in Frankfurt. Einmal am Ende von der Polizei weggekärchert, einmal aufgrund von konsequenter Versammlungsverbote und Auflösung (und schlechtem Wetter) gar nicht erst richtig formiert.
Diese linken Gruppen von denen du da schreibst sind in Frankfurt zahnlos, weil untereinander völlig zerstritten.
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Wie wäre es denn, wenn sie Hilfe von der Polizei bekommen könnten? Also in Form von Fernhalten der Coronazis aus der Stadt?
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Was für ein dummer Post.
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Was für eine ignorante Antwort. Ungefähr so wie die Antwort der Polizei auf all das, was wir in den letzten Monaten sehen mussten!
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Ok.
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Wir brauchen unbedingt eine Klarnamenpflicht im Internet!
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Thema: #b2908 |