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Überall, Bruder. Bahner ist nochmal ein spezieller Fall, weil die halt immer offen auf die Verschwörungs-Schiene geht und echt einfach den Inhalt von Telegram-Gruppe x abspult. Andere, wenig bis gar nicht prominente, Anwälte aus der Ecke versuchen ja wenigstens noch, ihrem Mandat nachzukommen und im Sinne ihres Mandanten zu handeln. Dick Geld machen die Szene-Anwälte gerade alle, aber gerade die Promis hauen ihre Leute vor Gericht echt in die Pfanne mit ihrem Geblubber.
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Querdenker Leader sind narzisstische Egomanen, die die Leute nur abzocken wollen?
ION:
| "Heute brauche ich eure Hilfe", sagt der Gründer der Querdenken-Bewegung in einem Video, das auf dem Telegram-Kanal "Querdenken-711" veröffentlicht wurde. Bekleidet mit einem weißen Hoodie mit Querdenker-Aufdruck trägt der ehemalige IT-Unternehmer die Gründe für seinen Aufruf vor: Alle seine Geschäftskunden hätten ihm gekündigt. Auch seine Social-Media-Konten seien gekündigt und sowohl ihm als auch seiner Frau würden "am laufenden Band" Bankkonten gekündigt.
Nun brauche er persönlich "finanzielle Unterstützung", unter anderem wegen anstehender Gerichtsprozesse. Er wolle in Deutschland bleiben und brauche Mittel, um sich wieder verstärkt "um die Grundrechte kümmern" zu können.
Zur Überweisung von Geldgeschenken verweist eine Texttafel auf die Webseite querdenken-711, auf der ein Kundenkonto unter Ballwegs Namen bei der Volksbank am Württemberg sowie vier Adressen für Kryptowährung und eine Mailadresse für Überweisungen per Paypal angegeben sind. Darunter der Hinweis, der Ballweg in der Vergangenheit scharfe Kritik eingebracht hat: „Als Betreff bitte SCHENKUNG angeben.“
Nachprüfbar sind diese Angaben für Außenstehende nicht. | |
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/querdenken-gruender-michael-ballweg-bittet-um-geld-100.html
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Aww, kleine Spende bitte! Kleine Spendääää! KLEINE SPENNNDÄÄÄH!!
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Wie so ein Bahnhofspunk.
"Ey, haste ma'n Bitcoin?"
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"Nee, leider nicht." - "Dann geh doch arbeiten."
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Ist Telegram schon zusammengebrochen?
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Ist die Aussage sein Ernst?! Wtf.
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Die Aussage ist zwar ein echtes Gemeinplätzchen, aber nicht falsch. Wenn die Chinesen mit ihrer Eindämmungspolitik Erfolg gehabt hätten, dann wäre die Pandemie verhindert worden. Dasselbe wurde dann nochmal mit Reisebeschränkungen versucht, was aber wohl eh schon zwecklos war zu dem Zeitpunkt.
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wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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Wo sagt er denn, dass "das" Problem der Pandemie die anschließende Herstellung von Impfstoffen für Milliarden Menschen ist?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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Warum... hat ja bisher gut geholfen, z.B. bei Ebola oder Dengue. Geht halt der gemeine verarmte Afrikaner oder Asiate drauf, hauptsache den Rest der Welt kratzt es nicht, da brauchts auch keinen Impfstoff. Oder wie wärs mit der Pest? Pocken? Gibt immer wieder Meldungen von Pestausbrüchen in den USofA aufgrund der teilweise prekären Lebensumstände von Ausgestossenen oder auch verwahrlosten Gegenden ohne Wasseraufbereitung.
Anm: du den Pocken gabs bzw gibt eine Impfung und sie gelten aus ausgerottet, der Erreger ist aber noch existent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 19.02.2022 12:14]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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Man könnte dieses Argument durchaus machen finde ich. Viele der negativen Konsequenzen der Pandemie sind darauf zurückzuführen, dass wir auf Impfstoffe als Ausweg warten mussten. In der Zwischenzeit mussten wir deutlich schärfere Maßnahmen ergreifen und das wiederum hat echte Probleme für die Gesellschaft und Wirtschaft zur Folge. Also ja, die Notwendigkeit von Impfstoffen ist, wenn man Pandemien nicht verhindern kann, durchaus ursächlich für die ganzen Probleme.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von [KdM]MrDeath
wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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Wo sagt er denn, dass "das" Problem der Pandemie die anschließende Herstellung von Impfstoffen für Milliarden Menschen ist?
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indem er 280 zeichen zur verfügung hat und genau _das_ als vorteil nennt wenn man die pandemie schon in der entstehung verhindert.
aber gut gut, vielleicht sollte man auch einfach nicht soviel in einen standard twitterpost reininterpretieren, ich tink jetzt erstmal meinen ersten kaffee
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| Zitat von B0rG*
| Zitat von [KdM]MrDeath
wie wir ja alles wissen ist _das_ problem der pandemie dass wir dadurch impfstoffe brauchen...
schon unglücklich gewählt.
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Man könnte dieses Argument durchaus machen finde ich. Viele der negativen Konsequenzen der Pandemie sind darauf zurückzuführen, dass wir auf Impfstoffe als Ausweg warten mussten. In der Zwischenzeit mussten wir deutlich schärfere Maßnahmen ergreifen und das wiederum hat echte Probleme für die Gesellschaft und Wirtschaft zur Folge. Also ja, die Notwendigkeit von Impfstoffen ist, wenn man Pandemien nicht verhindern kann, durchaus ursächlich für die ganzen Probleme.
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?!?! jetzt haste mich an der dritten ecke verloren.
wenn man auf impfstoffe nicht warten müsste sondern sie instantan da wären gäbs keine pandemie...
aber auch ohne pandemie gibt es doch zum glück impfstoffe mittlerweile als allgemeinen standard.
lockdown, isolation und überfüllte krankenhäuser (ok ok... ) zum glück nicht.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
?!?! jetzt haste mich an der dritten ecke verloren.
wenn man auf impfstoffe nicht warten müsste sondern sie instantan da wären gäbs keine pandemie...
aber auch ohne pandemie gibt es doch zum glück impfstoffe mittlerweile als allgemeinen standard.
lockdown, isolation und überfüllte krankenhäuser (ok ok... ) zum glück nicht.
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Entschuldigung, ich hab mich offenbar nicht gut ausgedürckt. Ich probier's nochmal: Lauterbach sagt der Schwerpunkt sollte darauf liegen Pandemien zu verhindern, denn da sind wir uns ja sicherlich einig, dann hat man kein Problem. Wohlgemerkt geht es darum Pandemien zu verhindern, also die weltweite Verbreitung einer Krankheit, nicht die Krankheit selbst, denn die kann man ja nicht verhindern. Wenn man Krankheiten schnell eingrenzt (siehe Ebola z.b.) ist alles gut.
Wenn man das nicht schafft, wie bei Covid, dann muss man sich überlegen, wie man sich verhält. Angenommen wir hätten von Anfang an die Gefährlichkeit von Covid schon korrekt einschätzen können (und nicht Hyper-Konservativ sein müssen). Wieso machen wir überhaupt Lockdown und Isolation? Der Grund ist, dass wir versuchen, die Ausbreitung der Krankheit so lange zu verzögern, dass wir entweder durch das Gesundheitssystem alle entstehenden Fälle abdecken können, oder die Weiterverbreitung (oder schlimmen Konsequenzen) der Krankheit als solches unterbinden können. Alle Fälle im Gesundheitssystem abdecken ist beispielsweise bei Classic-Covid ziemlich unrealistisch, denn entweder baut man sehr viele Krankenhäuser, oder man macht die nächsten (grob) Jahrzehnte Lockdown.
Zum Glück gibt ja aber Impfstoffe als Ausweg: Geimpfte Menschen überfordern nicht das Gesundheitssystem und sterben weniger, man kann also irgendwann die Krankheit einfach Krankheit sein lassen, wenn's denn gut funktioniert. Man macht den Lockdown also genau so lange bis die Impfstoffe als Alternative erfolgreich sind.
Impfstoffe sind glücklicherweise mittlerweile Standard wie du sagst, aber einen neuen Impfstoff für eine neue Krankheit entwickeln ist nicht trivial. Das dauert Zeit - und es hat bei Covid vermutlich exeptionell wenig Zeit gebraucht (aus mehreren Gründen, vor allem aber wegen der Art des Virus nach meinem Verständnis). Selbst wenn man einen Impfstoff hat muss man den auch noch für Milliarden Menschen herstellen, auch das ist nicht trivial. 62% der Weltbevölkerung sind mindestens einmal geimpft zur Zeit, mehr als ein Jahr nachdem der erste Impfstoff in breiter Masse verimpft wurde.
Vor diesem Hintergrund versuche ich nochmal zu interpretieren, was Lauterbach sagen wollte: Er sagt, dass das beste ist, wenn es gar nicht erst eine Pandemie gibt, und dass wir darauf hinarbeiten sollten. Denn, so sagt er, wenn es eine gibt, dann müssen wir auf einen Impfstoff warten und idesen verteilen, und das dauert lange und ist schwierig. Dass es lange dauert ist ein großes Problem, denn in der Zwischenzeit müssen wir Dinge wie Lockdowns und Isolation machen, mit all den negativen Konsequenzen (oder halt Leute sterben lassen, das geht natürlich auch). In diesem Sinne ist die Komplexität der Impfstoffe ursächlich für die andauernden scharfen Maßnahmen, denn erst wenn wir Impfstoffe in der Bevölkerung haben können wir mit den Maßnahmen aufhören.
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danke, jetzt konnte sogar ich dir folgen!
ja, wenn man es aus dem winkel betrachtet dann klingt das tatsächlich auch logisch.
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Weiße Rose 2.0
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Ah ja die weiße Rose Deppen Stickern und Flyern hier in der Gegend auch öfter.
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Wie konsequent diese Deppen Leerzeichen vor Satzzeichen machen.
Das macht mich echt zornig !
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Das wäre Sophie Scholl nie passiert.
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schwarze tintenpatrone ist wohl leer
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Die Firma BRID!
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Geistleben exorzieren! Meine Meinung!
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Aufgestanden und direkt schlechte Laune. Danke.
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Dachte weiße Rose 2.0 ist dieses unsäglich depperte Sophie Scholl Projekt auf Insta?
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Thema: #b2908 |