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| Nachrichtenkompetenz spielt in deutschen Lehrplänen bisher keine zentrale Rolle. Ob Schüler*innen Grundfertigkeiten im Umgang mit dem enormen Informationsangebot lernen, liegt meist im Ermessen der Lehrkräfte. Eine repräsentative Studie sollte nun untersuchen, wie stark dieses Bewusstsein bei Lehrkräften ist. Welche Bedeutung sie Nachrichtenkompetenz beimessen – und wie es um ihre eigene bestellt ist.
Dabei hat sich gezeigt: Ein erstaunlich großer Teil der Lehrkräfte steht Medien ablehnend oder feindselig gegenüber – oder geht implizit davon aus, dass in Deutschland keine Pressefreiheit existiert. | |
| Während fast alle Befragten (95 Prozent) Nachrichtenkompetenz als mindestens „wichtig“ einstuften, fand die Studie bei überraschend großen Teilen der befragten Lehrkräften eine beunruhigende Haltung zu Rundfunk und Presse. Vor allem bei Fragen nach den Aufgaben von Medien zeigten sich bei den Befragten teils erstaunliche Vorstellungen. Nur 60 Prozent etwa waren sich sicher, dass es Aufgabe der Medien ist, „die Mächtigen kritisch zu beobachten und zu kontrollieren“. | |
Ja ok.
https://taz.de/Medienkompetenz-von-Lehrerinnen/!5706779/
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Das haben wir in der Schule definitiv noch gemacht. Wir sollten zu einem aktuellen Thema möglichst viele Quellen* zusammensuchen und haben die dann ausgewertet. Da wurde dann auch recht schnell klar, wer wo was dazugedichtet hat.
*Tageszeitung, BILD "Zeitung", Internet, NTV, Tagesschau, usw.
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Ach, da hat das Finanzamt dann doch eh wieder kein Personal für...
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Leider ist der Artikel selbst schon manipulativ.
Erstaunlich, überraschend, beunruhigend...
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| Zitat von fiffi
Ach, da hat das Finanzamt dann doch eh wieder kein Personal für...
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Ich dachte, das geht inzwischen per Algorithmus?
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Die USA haben ihn vergiftet, um die Bundesregierung dazu zu bringen!!
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| Zitat von Tobit
Die USA haben ihn vergiftet, um die Bundesregierung dazu zu bringen!!
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Das ist ja auch die Meinung deutscher Politiker.
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| Zitat von Tobit
Die USA haben ihn vergiftet, um die Bundesregierung dazu zu bringen!!
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Du bist nicht der einzige mit dieser ergebnisoffenen Theorie!
(Der Herr arbeitet bei RT)
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Ha, wusste ich es doch!
Hat die CIA wieder die Finger im Spiel.
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CIA? Pff.
Das waren wieder Agenten des United States Postal Inspection Service. Nach Steve Bannon einbuchten der nächste Coup.
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| Zitat von black_velvet
Das haben wir in der Schule definitiv noch gemacht. Wir sollten zu einem aktuellen Thema möglichst viele Quellen* zusammensuchen und haben die dann ausgewertet. Da wurde dann auch recht schnell klar, wer wo was dazugedichtet hat.
*Tageszeitung, BILD "Zeitung", Internet, NTV, Tagesschau, usw.
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Jup, wir auch
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Berlin: Kein Zutritt mehr für "Micky Maus"
| Ab kommendem Samstag kann’s teuer werden, wenn Sie abends noch einen Wein trinken oder Nudeln essen gehen und in der Kontaktliste „Mickey Mouse“ eintragen. Der Senat verpflichtet künftig nämlich auch die Gäste von Restaurants und Bars (drinnen wie draußen) „vollständige und wahrheitsgemäße“ Angaben zu machen, sonst droht ein Bußgeld zwischen 50 und 500 Euro.
Wie soll das funktionieren? Wer prüft, ob Gäste die richtigen Angaben machen? [..] Aus der Gesundheitsverwaltung heißt es seit Dienstag, die Senatorin hätte alles zu diesem Thema gesagt. | |
Gut durchdacht. Vor allem auch vor diesem Hintergrund:
Polizei nutzt Corona-Gästelisten auch bei Kleinkriminalitäts-Ermittlungen
| Dass die Polizei Bayern die wegen des Coronavirus eingeführten Adresslisten von Gastronomen für ihre Ermittlungen nutzt, ist bereits bekannt.
Laut neuer Erkenntnisse werden die Daten jedoch auch für Ermittlungen bei weniger gravierenden Delikten eingesetzt.
Zudem seien laut der Antwort des Innenministeriums Daten Unbeteiligter erhoben und gespeichert worden. | |
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Finde ich weniger schlimm. Entweder die Gaststätte kontrolliert das über Personalausweis oder der Gast bleibt draußen.
Man muss auch nicht essen gehen. Läuft dann wie bei geschlossenen Gesellschaften.
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| Zitat von Parax
Berlin: Kein Zutritt mehr für "Micky Maus"
| Ab kommendem Samstag kann’s teuer werden, wenn Sie abends noch einen Wein trinken oder Nudeln essen gehen und in der Kontaktliste „Mickey Mouse“ eintragen. Der Senat verpflichtet künftig nämlich auch die Gäste von Restaurants und Bars (drinnen wie draußen) „vollständige und wahrheitsgemäße“ Angaben zu machen, sonst droht ein Bußgeld zwischen 50 und 500 Euro.
Wie soll das funktionieren? Wer prüft, ob Gäste die richtigen Angaben machen? [..] Aus der Gesundheitsverwaltung heißt es seit Dienstag, die Senatorin hätte alles zu diesem Thema gesagt. | |
Gut durchdacht. Vor allem auch vor diesem Hintergrund:
Polizei nutzt Corona-Gästelisten auch bei Kleinkriminalitäts-Ermittlungen
| Dass die Polizei Bayern die wegen des Coronavirus eingeführten Adresslisten von Gastronomen für ihre Ermittlungen nutzt, ist bereits bekannt.
Laut neuer Erkenntnisse werden die Daten jedoch auch für Ermittlungen bei weniger gravierenden Delikten eingesetzt.
Zudem seien laut der Antwort des Innenministeriums Daten Unbeteiligter erhoben und gespeichert worden. | |
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Die bayrische Polizei hat glaub ich noch keine Listen aus Berlin angefordert.
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| Zitat von Kidon
Finde ich weniger schlimm. Entweder die Gaststätte kontrolliert das über Personalausweis oder der Gast bleibt draußen.
Man muss auch nicht essen gehen. Läuft dann wie bei geschlossenen Gesellschaften.
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Sehr realistisch
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Ich glaub in Hamburg gibt es gar keine Listen mehr. War die letzten Tage öfter essen und musste nie was ausfüllen.
Und in S-H war ich am WE und hab auch falsche Daten angegeben.
edit: Aber ja dann geht man halt nichtmehr essen. Da ist dann wieder die Gastronomie die leidtragenden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 03.09.2020 12:03]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Kidon
Finde ich weniger schlimm. Entweder die Gaststätte kontrolliert das über Personalausweis oder der Gast bleibt draußen.
Man muss auch nicht essen gehen. Läuft dann wie bei geschlossenen Gesellschaften.
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Sehr realistisch
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Musst du mir nicht sagen. Aber die Alternative ist dann halt die Läden wieder dicht machen, wenn man das mit dem Infektionsschutz ernst nehmen wollen würde.
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Das ist doch kein Gesetz, was kontrolliert wird. Das ist ein Gesetz was man hat, wenn einem mal ein Verstoß auffällt.
Ist wie mit dem Hunde-Gassi-Geh-Gesetz.
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Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ich glaub in Hamburg gibt es gar keine Listen mehr. War die letzten Tage öfter essen und musste nie was ausfüllen.
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Doch, gibt es. Wir waren Samstag in der Stadt kurz was essen und mussten eine Liste ausfüllen.
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| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Jeder kriegt vom Staat eine 10-stellige Nummer, die kann er eintragen.
Im Fall der Fälle schaut man dann, wem die Nummer gehört.
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| Zitat von Tobit
| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Jeder kriegt vom Staat eine 10-stellige Nummer, die kann er eintragen.
Im Fall der Fälle schaut man dann, wem die Nummer gehört.
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Einfach die Sozialversicherungsnummer hinschreiben!
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Tobit
| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Jeder kriegt vom Staat eine 10-stellige Nummer, die kann er eintragen.
Im Fall der Fälle schaut man dann, wem die Nummer gehört.
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Einfach die Sozialversicherungsnummer hinschreiben!
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Steuer-ID
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Tobit
| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Jeder kriegt vom Staat eine 10-stellige Nummer, die kann er eintragen.
Im Fall der Fälle schaut man dann, wem die Nummer gehört.
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Einfach die Sozialversicherungsnummer hinschreiben!
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Personenkennziffer
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Alle als James Bond unterwegs?
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| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Aber nur ePost-Brief DE-Mail!
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Emerson Brady
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| Zitat von Tobit
| Zitat von DeeJay
Was spricht gegen ne extra E-Mailadresse wenn man sonst keine Daten über sich rausgeben möchte?
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Jeder kriegt vom Staat eine 10-stellige Nummer, die kann er eintragen.
Im Fall der Fälle schaut man dann, wem die Nummer gehört.
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Und wie kann der Gastronom herausfinden ob die angegebene Nummer seine und echt ist?
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Waterboarding
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Thema: pOT-News ( Was wir bislang wissen ) |