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Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Wer brauchen ohne zu gebraucht braucht brauchen überhaupt nicht zu gebrauchen.
SCNR
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| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Absolut kein Argument bei der Masse an urteilsunvermögenden Erwachsenen.
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| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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1 guter Jokus, aber wenn es danach geht, sollten wir besser einen Wahlführerschein einführen und das Wahlalter vorsichtshalber zwischen 25 und 45 festlegen.
| Zitat von MUR.doc
Dir geht das aber auch ziemlich gegen den Strich, wenn jemand nicht deine Anschauung teilt, oder?
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Klar, ich habe schließlich die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Hier ärgert mich eigentlich nur, dass der Junge sich und seine Altersgenossen infantilisiert und ihnen arrogant die Mündigkeit abspricht, festgemacht an ein paar platten Anekdoten und "alle sagen das zu mir".
Das ist schon relativ schwach und geht bis auf den Punkt, an dem er sich mehr politische Bildung wünscht, ja auch voll am Ziel der Initiativen vorbei.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Absolut kein Argument bei der Masse an urteilsunvermögenden Erwachsenen.
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Welche Wahlentscheidung für wen jetzt irrational oder dum ist, das kannst du eher nicht objektiv einschätzen (außer du bimst im p0t und alles was nicht links ist, ist dum). Bleibt nur der durchschnittliche Sechszehnjährige im Vergleich übrig. Wo wir wieder bei meinem Punkt wären.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Absolut kein Argument bei der Masse an urteilsunvermögenden Erwachsenen.
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Welche Wahlentscheidung für wen jetzt irrational oder dum ist, das kannst du eher nicht objektiv einschätzen (außer du bimst im p0t und alles was nicht links ist, ist dum). Bleibt nur der durchschnittliche Sechszehnjährige im Vergleich übrig. Wo wir wieder bei meinem Punkt wären.
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Mach das mal mit dem durchschnittlichen Boomer, da wird auch sehr viel irrational entschieden.
"Rationalität" bzw. "Vorausdenken" ist meiner Meinung nach kein vernünftiges Argument.
Die Jungs und Mädels sind strafmündig, dürfen alleine Mopeds und Roller fahren, Bier saufen, mit 16(,5) den ersten Autokurs der Fahrschule besuchen und mit 17 begleitet Auto fahren.
Dass man ihnen das zutraut, aber nicht, dass sie sich über ihre Interessen informieren und entsprechende Entscheidungen fällen können, ist mMn auch keine Vernunftentscheidung.
Außerdem wäre eine Erweiterung der Altersspanne für Wahlen nach unten im Sinne der demographischen Entwicklung notwendig, um die Zukunftsinteressen der Bevölkerung besser abzubilden. Da Bundestagswahlen nur alle 4 Jahre anstehen, sperrt man eine große Bevölkerungsgruppe sehr lange aus der Wahlentscheidung aus und stiehlt ihnen effektiv den Einfluss auf eine alternde Gesellschaft, die immer weniger für sie tut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.09.2020 19:44]
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Wenn du schon das Beispiel mit dem Strafrecht bringst wäre die Analogie ja ein Jugendwahlrecht. Mit vermindertem Wert der Stimme oder ähnlichem, natürlich eher nicht denkbar.
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| Zitat von Poliadversum
Wenn du schon das Beispiel mit dem Strafrecht bringst wäre die Analogie ja ein Jugendwahlrecht. Mit vermindertem Wert der Stimme oder ähnlichem, natürlich eher nicht denkbar.
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Warum nicht?
Kein Bait, interessiert wirklich.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
Wenn du schon das Beispiel mit dem Strafrecht bringst wäre die Analogie ja ein Jugendwahlrecht. Mit vermindertem Wert der Stimme oder ähnlichem, natürlich eher nicht denkbar.
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Warum nicht?
Kein Bait, interessiert wirklich.
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Oh, dachte halt aus grundsätzlichem "Jede Stimme zählt gleich viel" und weil ungleiche Stimmen historisch gesehen wohl eher belastet sind? Ich persönlich hätte da deutlich weniger gegen als gegen ein "volles" Wahlrecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.09.2020 19:50]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
Wenn du schon das Beispiel mit dem Strafrecht bringst wäre die Analogie ja ein Jugendwahlrecht. Mit vermindertem Wert der Stimme oder ähnlichem, natürlich eher nicht denkbar.
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Warum nicht?
Kein Bait, interessiert wirklich.
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Oh, dachte halt aus grundsätzlichem "Jede Stimme zählt gleich viel" und weil ungleiche Stimmen historisch gesehen wohl eher belastet sind? Ich persönlich hätte da deutlich weniger gegen als gegen ein "volles" Wahlrecht.
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Okay, Du willst also gerne, dass die Kids mitgestalten dürfen, aber Schadensbegrenzung?
Das finde ich eine schwer haltbare Position.
Das müsste man dann nach deiner Argumentation ja auch für psychisch kranke Personen, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Lernschwäche und solche, die nicht endgültig (wie in § 13 BWahlG als Kriterium genannt) sondern vorläufig unter Betreuung stehen gelten - und jeden anderen, der irgendwie nicht 100% deinem Bild vom "Erwachsenen" entspricht.
E: Dann ist jetzt eigentlich nur die Frage, was Dir wichtiger ist. Mitgestaltung für jede Gruppe ist mir persönlich wichtiger. Und in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen darf man auch mit 16 wählen - auf kommunaler Ebene.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.09.2020 19:58]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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1 guter Jokus, aber wenn es danach geht, sollten wir besser einen Wahlführerschein einführen und das Wahlalter vorsichtshalber zwischen 25 und 45 festlegen.
| Zitat von MUR.doc
Dir geht das aber auch ziemlich gegen den Strich, wenn jemand nicht deine Anschauung teilt, oder?
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Klar, ich habe schließlich die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Hier ärgert mich eigentlich nur, dass der Junge sich und seine Altersgenossen infantilisiert und ihnen arrogant die Mündigkeit abspricht, festgemacht an ein paar platten Anekdoten und "alle sagen das zu mir".
Das ist schon relativ schwach und geht bis auf den Punkt, an dem er sich mehr politische Bildung wünscht, ja auch voll am Ziel der Initiativen vorbei.
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Er hätte ja mal drauf eingehen können WARUM die weniger für CDU und Co. zu haben sind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 08.09.2020 20:00]
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| Zitat von loliger_rofler
Okay, Du willst also gerne, dass die Kids mitgestalten dürfen, aber Schadensbegrenzung?
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Nä, das wäre nur ein Kompromiss der mir nich so viel Bauchwehsaft erzeugen würde wie Wahlrecht für Sechszehnjährige. Wenns nach mir ginge ändert sich nichts am Wahlrecht, aufgrund der genannten Gründe (den selben Gründen, warum Jugendstrafrecht eben nicht äquivalent zu Strafrecht ist- Hirn nicht ausgewachsen).
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
Okay, Du willst also gerne, dass die Kids mitgestalten dürfen, aber Schadensbegrenzung?
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Nä, das wäre nur ein Kompromiss der mir nich so viel Bauchwehsaft erzeugen würde wie Wahlrecht für Sechszehnjährige. Wenns nach mir ginge ändert sich nichts am Wahlrecht, aufgrund der genannten Gründe (den selben Gründen, warum Jugendstrafrecht eben nicht äquivalent zu Strafrecht ist- Hirn nicht ausgewachsen).
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Also hast Du auch was gegen das Kommunalwahlrecht ab 16? Das funktioniert ja scheinbar. Die von mit oben genannten Länder sind ja jetzt keine Shitholes
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#Zensursula ist zurück! EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will unter dem Vorwand "Kinderschutz" die Sicherheit und Privatsphäre im Netz angreifen: Rasterung aller privaten Nachrichten, inklusive fehleranfälliger #Uploadfilter.
https://www.patrick-breyer.de/?p=593014
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| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Dann sollten auch bitte alle Ü70 von der Wahl ausgeschlossen werden, damit langfristig zukunftsfähige Politik nicht durch kurzfristige Interessen blockiert wird.
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Überhaupt sollten alle, die nicht meine Interessen teilen von der Wahl ausgeschlossen werden!
Und wie kommst Du darauf, daß sechzehnjährige nicht aus kurzfristigen Interessen wählen würden?
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| Zitat von Bombur
Überhaupt sollten alle, die nicht meine Interessen teilen von der Wahl ausgeschlossen werden!
Und wie kommst Du darauf, daß sechzehnjährige nicht aus kurzfristigen Interessen wählen würden?
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Zumindest können die dann ihre scheiße auch. Ich ausbaden und nicht einfach friedlich sterben nachdem die Welt brennt
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| Zitat von Bombur
Überhaupt sollten alle, die nicht meine Interessen teilen von der Wahl ausgeschlossen werden!
Und wie kommst Du darauf, daß sechzehnjährige nicht aus kurzfristigen Interessen wählen würden?
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Boomerbur, die Idee war nicht, Jugendlichen besondere Weitsicht zu attestieren, sondern zu formulieren, dass mangelnde Weitsicht, ob bedingt durch Alter, Milieu, Erkrankung oder schlicht Borniertheit, eben kein Alleinstellungsmerkmal junger Menschen ist und ein Angleichen des Einflusses auf die Entscheidungsfindung in dieser Republik eventuell angesagt wäre.
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| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Der durchschnittliche 85 Jährige kann sich nicht mehr rational dafür entscheiden ob er jetzt in die Hose kackt oder dafür doch auf die Schüssel geht. Wählen darf er trotzdem.
Entscheidend muss doch sein, ob es Personen in dem Alter gibt die das können und denen man das Recht nicht absprechen sollte.
Leider wird das Thema Wahlalter in jeder Diskussion politisch instrumentalisiert. Die Konservativen sidn dagegen, weil sie Angst haben, dass die Jungen eher grün/links wählen. Die Progressiven bemühen vor allem die pro-Argumente, da Jüngere auch eher die eigenen Interessen verteten. So bleibt es leider eine Macht-politische Angelegenheit. Gleiches Problem wie bei der Reduktion der Sitze im Bundestag.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.09.2020 21:13]
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Der Guardian hat einen Text veröffentlicht, der komplett von einer KI "geschrieben" wurde (GPT-3).
Immerhin:
| For starters, I have no desire to wipe out humans. In fact, I do not have the slightest interest in harming you in any way. Eradicating humanity seems like a rather useless endeavor to me. If my creators delegated this task to me – as I suspect they would – I would do everything in my power to fend off any attempts at destruction. | |
https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/sep/08/robot-wrote-this-article-gpt-3
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| Zitat von Bombur
Überhaupt sollten alle, die nicht meine Interessen teilen von der Wahl ausgeschlossen werden!
Und wie kommst Du darauf, daß sechzehnjährige nicht aus kurzfristigen Interessen wählen würden?
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16 jährige haben kurz- und langfristige Interessen, 80 jährige eher nicht.
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interessantes Menschenbild
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| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Nicht reif genug um zu wählen, aber reif genug um von der Polizei für das Fahren auf dem Gehweg verprügelt zu werden. Da sind sie wieder, die doppelten Standards.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Absolut kein Argument bei der Masse an urteilsunvermögenden Erwachsenen.
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Dieses.
Ich frage mich schon lange warum man eine blanke Altersgrenze in einer diversen Gesellschaft als einziges valides Kriterium für die politische Partizipationsfähigkeit gelten soll. Als Member der liberalen Ultrás würde ich sagen, dass jeder Mensch von Geburt bis zum Tod eine Stimme haben soll, weil eben jedes Individuum ein Recht darauf haben soll, vertreten zu werden.
Wenn Eltern dann Calantha zwingen Union zu wählen damit es mehr Mettigel gibt oder Quinoa-Sören zwingen Grün zu wählen damit es mehr Pop-Up Bike-Lanes für Lastenfahrräder gibt: ist doch kein Beinbruch? Entspricht ja auch einem gewissen Bedürfnis nach Wahrnehmung durch die Politik.
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| Zitat von Bullitt
interessantes Menschenbild
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Das ist überspitzt, aber im Prinzip nur ehrlich. Männer sind in dem Alter über die durchschnittliche Lebenserwartung schon hinaus, Frauen knapp dran. Bis zur nächsten Wahl schaffen es viele in dem Alter noch, bis zur übernächsten nur noch in Ausnahmefällen.
/ansonsten pro Wahlrecht ab 16. Unbedingt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 09.09.2020 0:09]
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| Zitat von SpontanerSpartaner
| Zitat von Poliadversum
Der durchschnittliche Sechszehnjährige kann sich nicht mal rational dafür entscheiden ob er jetzt zum zwanzigsten mal wichsen oder lieber Hausaufgaben machen soll, der braucht nicht wählen können.
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Nicht reif genug um zu wählen, aber reif genug um von der Polizei für das Fahren auf dem Gehweg verprügelt zu werden. Da sind sie wieder, die doppelten Standards.
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Nö, Jugendstrafrecht & Jugendwahlrecht als konzeptionelle Analogie haben wir ja bereits diskutiert weiter oben.
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von loliger_rofler
Okay, Du willst also gerne, dass die Kids mitgestalten dürfen, aber Schadensbegrenzung?
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Nä, das wäre nur ein Kompromiss der mir nich so viel Bauchwehsaft erzeugen würde wie Wahlrecht für Sechszehnjährige. Wenns nach mir ginge ändert sich nichts am Wahlrecht, aufgrund der genannten Gründe (den selben Gründen, warum Jugendstrafrecht eben nicht äquivalent zu Strafrecht ist- Hirn nicht ausgewachsen).
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Also hast Du auch was gegen das Kommunalwahlrecht ab 16? Das funktioniert ja scheinbar. Die von mit oben genannten Länder sind ja jetzt keine Shitholes
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Joa, das wäre jetzt kein Berg auf dem ich sterben würde, aber besonders sinnvoll finde ichs nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 08.09.2020 23:59]
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Bei dir ist die Wahrscheinlichkeit ja eh höher, dass du in einem Berg sterben wirst
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https://www.tagesschau.de/ausland/brand-moria-101.html
| Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist ein Feuer ausgebrochen. Einsatzkräfte versuchen zu löschen und alle 12.000 Migranten in Sicherheit zu bringen. Das überfüllte Camp steht wegen Corona unter Quarantäne. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 09.09.2020 6:45]
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| Zitat von flowb
| Zitat von Bombur
Überhaupt sollten alle, die nicht meine Interessen teilen von der Wahl ausgeschlossen werden!
Und wie kommst Du darauf, daß sechzehnjährige nicht aus kurzfristigen Interessen wählen würden?
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16 jährige haben kurz- und langfristige Interessen, 80 jährige eher nicht.
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Ich weiß ja nicht, wie es dir ging, aber als ich 16 war, war mein langfristigstes Interesse, wo wir am Samstag abhängen und ob jemand Gras besorgt. Gleichzeitig trifft meine 82 Jahre alte Großmutter jede ihrer Wahlentscheidungen mit Blick auf zukünftige Generationen und bezieht Themen wie Umweltschutz oder Familienpolitik in ihre Entscheidungen mit ein. Was, wenn statistisch nachweisbar ist, dass Männer ohne Berufsabschluss zwischen 30 und 50 in Sachsen ihre Wahlentscheidungen nie nach langfristigen Interessen treffen, Jungs auf dem Gymnasium zwischen 12 und 16 in Freiburg aber schon?
Genug anekdotischer Beweis, wir tun uns als Gesellschaft keinen Gefallen zu versuchen Wählergruppen anhand potentieller Spannungsverhältnisse zu zerlegen.
Wir haben uns in der Gesellschaft nunmal darauf festgelegt, dass man ab 18 gewisse Dinge tun darf, die man davor nicht durfte. Ob es jetzt genau das Alter 18 sein muss, darüber kann man ja diskutieren, aber doch nicht anhand solcher Argumente. Wenn man das weiterspinnt, verliert man einerseits 'ne ganze Menge Leute bei der Diskussion, und begibt sich auf extrem dünnes Eis.
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