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Boah geil ey!!
Bald Schweinekrise nach der belgischen Pommeskrise. Deutfsche, fresst Schweyn!
Markt einfach fluten mit Schweineprodukten. Schweineschorle, Schweinelaminat, Schweinediesel
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Che muss erst im Malleus Sharcuficarum nachlesen was da für eine Strafe vorgesehen ist
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Die ganze Schweinefleischindustrie kann ruhig pleite gehen!
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Der Büßer
Che muss erst im Malleus Sharcuficarum nachlesen was da für eine Strafe vorgesehen ist
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Er bekommt eine geschäftliche 1&1-Mailadresse?
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Ich hab eine private Arcor Mail Adresse (hallo ehemalige Nexgo Webspace Kunden).
Das ist immer schön, wenn sa dienstlich mal aufkommt.
Leider hat Vodafone das beim Aufkauf nicht geändert. Fände ich noch witziger.
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| Zitat von Randbauer
Die ganze Schweinefleischindustrie kann ruhig pleite gehen!
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Im aktuellen Zustand oder gänzlich?
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Erst das eine und dann irgendwann das andere.
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Warum hat ein Biorandbauer keine Kinder? Weil er nicht spritzen darf ahaha lol
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| Zitat von Randbauer
Erst das eine und dann irgendwann das andere.
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Tönnies und Co. darf gerne verwurstet werden, wenn ich die happy Schweine auf dem Biohof hier sehe......joa, so darf das gerne sein.
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| Zitat von Der Büßer
Warum hat ein Biorandbauer keine Kinder? Weil er nicht spritzen darf ahaha lol
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Selbst wenn, eine homöopathische Dosis hat noch keinen Geholfen
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| Zitat von zapedusa
Fotograf bringt mit seinen Aufnahmen Polizisten in Bedrängnis
| Ein Fall mutmaßlicher Polizeigewalt beschäftigt seit Wochen die Brandenburger Justiz. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung, die sich im September 2019 bei einem SEK-Einsatz in einem Waldstück bei Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) abspielte. Der 26 Jahre alte Fotoreporter Julian Stähle war danach wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt worden. Doch nun stellt sich heraus: Er wurde selbst das Opfer eines gewalttätigen Ordnungshüters. | |
| Das Beweisstück zeigt demnach, wie der Fotograf etwa drei Meter vor der Absperrung der Polizei steht. Dieser Platz sei ihm von der Pressestelle zugeteilt worden, sagt er. Es scheint, als seien der Beamte und der Fotograf kurz zuvor verbal aneinandergeraten. Stähle sagt: „Sie werden von mir eine Anzeige erhalten, Sie drohen mir“, woraufhin der Beamte kontert: „Da freue ich mich schon drauf.“ Nach kurzer Pause fragt der Fotograf nach dem Namen des Polizisten. Als keine Antwort kommt, fragt er etwas patzig: „Ich hätte gerne Ihren Namen gehabt. Sie werden doch wissen, wie Ihr Name ist oder Ihre Dienstnummer?“ | |
| Als die Bilder im Gericht gezeigt wurden, soll bei den Polizisten sofort die Stimmung gekippt sein, berichteten Zeugen. Als Stähles Anwalt daraufhin kritische Fragen stellte, brach der Beamte, der seinen Kollegen gedeckt hatte, im Zeugenstand zusammen. Der Polizist musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fotograf wurde freigesprochen. | |
Dem verletzten Kollegen alles Gute.
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Huch, eben erst gesehen. Ja, der arme Beamte. Krasse Story. Einzelfall. Bedauernswert.
Disclaimer: Vemutlich ist das nicht Lwis, da keine hessische Uniform
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 12.09.2020 22:32]
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Source
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 12.09.2020 22:33]
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von zapedusa
Fotograf bringt mit seinen Aufnahmen Polizisten in Bedrängnis
| Ein Fall mutmaßlicher Polizeigewalt beschäftigt seit Wochen die Brandenburger Justiz. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung, die sich im September 2019 bei einem SEK-Einsatz in einem Waldstück bei Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) abspielte. Der 26 Jahre alte Fotoreporter Julian Stähle war danach wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt worden. Doch nun stellt sich heraus: Er wurde selbst das Opfer eines gewalttätigen Ordnungshüters. | |
| Das Beweisstück zeigt demnach, wie der Fotograf etwa drei Meter vor der Absperrung der Polizei steht. Dieser Platz sei ihm von der Pressestelle zugeteilt worden, sagt er. Es scheint, als seien der Beamte und der Fotograf kurz zuvor verbal aneinandergeraten. Stähle sagt: „Sie werden von mir eine Anzeige erhalten, Sie drohen mir“, woraufhin der Beamte kontert: „Da freue ich mich schon drauf.“ Nach kurzer Pause fragt der Fotograf nach dem Namen des Polizisten. Als keine Antwort kommt, fragt er etwas patzig: „Ich hätte gerne Ihren Namen gehabt. Sie werden doch wissen, wie Ihr Name ist oder Ihre Dienstnummer?“ | |
| Als die Bilder im Gericht gezeigt wurden, soll bei den Polizisten sofort die Stimmung gekippt sein, berichteten Zeugen. Als Stähles Anwalt daraufhin kritische Fragen stellte, brach der Beamte, der seinen Kollegen gedeckt hatte, im Zeugenstand zusammen. Der Polizist musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fotograf wurde freigesprochen. | |
Dem verletzten Kollegen alles Gute.
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Huch, eben erst gesehen. Ja, der arme Beamte. Krasse Story. Einzelfall. Bedauernswert.
https://berliner-zeitung.imgix.net/2020/9/8/f8f7b1de-e73c-42ed-9356-1f124e2aa87d.jpeg?rect=0%2C0%2C1600%2C900&w=1024&auto=format
Disclaimer: Vemutlich ist das nicht Lwis, da keine hessische Uniform
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Der eine Oberarm hat etwas Bizeps, der andere ist lauchig. Es könnte doch jemand aus dem pOT sein.
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Schulen in den USA sind einfach was anderes. Absolut geisteskrank.
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Der zweite Verfassungszusatz lässt leider zu viel Interpretationsspielraum.
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| Zitat von CowSlayer
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von zapedusa
Fotograf bringt mit seinen Aufnahmen Polizisten in Bedrängnis
| Ein Fall mutmaßlicher Polizeigewalt beschäftigt seit Wochen die Brandenburger Justiz. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung, die sich im September 2019 bei einem SEK-Einsatz in einem Waldstück bei Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) abspielte. Der 26 Jahre alte Fotoreporter Julian Stähle war danach wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte angeklagt worden. Doch nun stellt sich heraus: Er wurde selbst das Opfer eines gewalttätigen Ordnungshüters. | |
| Das Beweisstück zeigt demnach, wie der Fotograf etwa drei Meter vor der Absperrung der Polizei steht. Dieser Platz sei ihm von der Pressestelle zugeteilt worden, sagt er. Es scheint, als seien der Beamte und der Fotograf kurz zuvor verbal aneinandergeraten. Stähle sagt: „Sie werden von mir eine Anzeige erhalten, Sie drohen mir“, woraufhin der Beamte kontert: „Da freue ich mich schon drauf.“ Nach kurzer Pause fragt der Fotograf nach dem Namen des Polizisten. Als keine Antwort kommt, fragt er etwas patzig: „Ich hätte gerne Ihren Namen gehabt. Sie werden doch wissen, wie Ihr Name ist oder Ihre Dienstnummer?“ | |
| Als die Bilder im Gericht gezeigt wurden, soll bei den Polizisten sofort die Stimmung gekippt sein, berichteten Zeugen. Als Stähles Anwalt daraufhin kritische Fragen stellte, brach der Beamte, der seinen Kollegen gedeckt hatte, im Zeugenstand zusammen. Der Polizist musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fotograf wurde freigesprochen. | |
Dem verletzten Kollegen alles Gute.
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Huch, eben erst gesehen. Ja, der arme Beamte. Krasse Story. Einzelfall. Bedauernswert.
https://berliner-zeitung.imgix.net/2020/9/8/f8f7b1de-e73c-42ed-9356-1f124e2aa87d.jpeg?rect=0%2C0%2C1600%2C900&w=1024&auto=format
Disclaimer: Vemutlich ist das nicht Lwis, da keine hessische Uniform
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Der eine Oberarm hat etwas Bizeps, der andere ist lauchig. Es könnte doch jemand aus dem pOT sein.
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Das ist doch nur der Winkel, du Splasher
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Gibt es bei sowas juristische Optionen, um die dumme Futt lange wegzusperren?
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Fahrlässiges Überspreizen
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