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So wird das mit FIRE aber nix ne.
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Ist Webdev nicht ziemlich unterbezahlt? Ist so mein Empfinden. Klar, alle suchen, aber keiner will zahlen.
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| Zitat von poppxapank
Mit knapp 30 nochmal die Branche (vorher Medien/Werbe-Branche) wechseln und Richtung Web Development gehen?
Gute Idee? Dume Idee?
Warum?
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Was genau machst du denn? Frontend?
Aber ansonsten : klar, wieso nicht.
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| Zitat von Renga
| Zitat von poppxapank
Mit knapp 30 nochmal die Branche (vorher Medien/Werbe-Branche) wechseln und Richtung Web Development gehen?
Gute Idee? Dume Idee?
Warum?
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Was genau machst du denn? Frontend?
Aber ansonsten : klar, wieso nicht.
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Bisher noch nix, seit paar Wochen tutoriale ich mich aus Neugier so durch. Finds erstmal interessant und bin coronabedingt eh grad aus meinem vorherigen Job raus...
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| Zitat von poppxapank
| Zitat von Renga
| Zitat von poppxapank
Mit knapp 30 nochmal die Branche (vorher Medien/Werbe-Branche) wechseln und Richtung Web Development gehen?
Gute Idee? Dume Idee?
Warum?
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Was genau machst du denn? Frontend?
Aber ansonsten : klar, wieso nicht.
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Bisher noch nix, seit paar Wochen tutoriale ich mich aus Neugier so durch. Finds erstmal interessant und bin coronabedingt eh grad aus meinem vorherigen Job raus...
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OK dann: was willst du machen? Frontend? Backend? Fullstack?
In dem Bereich hast du den Vorteil, dass du mit eigenen Projekten auf GitHub für dich werben kannst, ohne dass du Erfahrung in dem Bereich hast. Gibt zwar viele Firmen die nur Berufserfahrung sehen wollen, aber gerade kleinere Firmen schauen sich auch Quereinsteiger mit Skill an. Die Projekte sollten dann aber vorzeigbare sein (Umfang, Qualität, ...).
Ansonsten musst du dich halt gut verkaufen, wenn du von einem Bereich erstmal wenig Plan hast. Vor allem deine Motivation und wie du vor hast dich kurzfristig in den Bereich einzuarbeiten.
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Ich kenn auch ein, zwei Leute, die sowas gemacht haben. Die sind erstmal den "harten" Weg über irgendeine Supportstelle oder sowas gegangen und haben sich dann über L2, L3 langsam hochgearbeitet. In dem Bereich funktioniert das (im Moment) noch halbwegs, weil Leute gesucht werden. Fraglich ist, wie lange der Markt noch so arbeitnehmerfreundlich bleiben wird, wenn jetzt durch Corona ganzen Programmiererkasten in die Arbeitslosigkeit gespült werden (Automotive, Airlines mit allem, was dran hängt usw.). Mir ist da ein bisschen mulmig.
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Heute wieder spannend: Bewerbung bei nem IT Dienstleister, topschöne Webseite, Bingbäng, Digitalisierung, Agil, Disruptiv, DiesdasAnanas.
Dann klickt man auf das Bewerbertool und man erlebt eine nostalgische Reise in seine Jugend, als man 1997 zum ersten Mal ganz aufgeregt die CD-Beilage der PC Games aufgemacht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 16.10.2020 19:28]
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Nach 2 Jahren ist es mal wieder so weit... aktueller Arbeitgeber will keine Kohle rausrücken und allgemein habe ich ein ambivalentes Verhältnis: das Produkt an dem ich arbeite ist ansich geil und auch in der Größe in der Region das einzige, allerdings versucht die Organisation gerade das agile Rad zurückzudrehen und eben das liebe Geld. Jetzt gerade in Gesprächen mit einem anderen Dschob der das zahlt was ich möchte, aber das Produkt eigentlich nicht so spannend ist. Nervt alles.
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| Zitat von Fragment
Nach 2 Jahren ist es mal wieder so weit... aktueller Arbeitgeber will keine Kohle rausrücken und allgemein habe ich ein ambivalentes Verhältnis: das Produkt an dem ich arbeite ist ansich geil und auch in der Größe in der Region das einzige, allerdings versucht die Organisation gerade das agile Rad zurückzudrehen und eben das liebe Geld. Jetzt gerade in Gesprächen mit einem anderen Dschob der das zahlt was ich möchte, aber das Produkt eigentlich nicht so spannend ist. Nervt alles.
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Gut ist auf jeden Fall, dass du noch drüber nachdenkst und eine Empfindung dafür hast, ob du das Ding, an dem du da arbeitest, auch selbst tragen kannst.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Aminopeptid am 17.10.2020 0:47]
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So, liebe Unken bezüglich meines Teilzeitantrags: Ihr hattet Recht, aber ganz anders als erwartet. Nachdem ich nochmal eine Verschiebung des Themas um 1-2 Semester vorgeschlagen habe, haben sie mir einen Aufhebungsvertrag "angeboten". Eckdaten, sofern ich annehme: Ich werde sofort freigestellt, kriege noch bis Ende Juni Gehalt und dann im Juli nochmal die Abfindung. Statt also zwei Jahre in Teilzeit irgendwie ums Studium rumzuarbeiten, könnte ich also erstmal zwei Semester bei vollem Gehalt studieren, ohne den elterlichen Fördertopf anzutasten. Wichtige Frage ist noch, ob und inwiefern sie mich vertraglich daran hindern wollen/können, zeitnah irgendeinen Teilzeit- oder Studentenjob anzutreten. Aber das ist irgendwo doch ein Luxusproblem. Die sechs Monate zum Quartalsende kommen mir jetzt zugute.
Finanziell ergibt die Lösung insbesondere zu diesem Zeitpunkt nur sehr begrenzt Sinn für den AG: Sie müssen zumindest für den Jahresabschluss kurzfristig irgendwen reinholen, sie müssen, falls sie nicht komplett auf Controlling verzichten wollen, einen passenden Kandidaten anwerben, und der darf sich dann ohne Übergabe reinwurschteln.
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Was ist deine Frage? Ich habe Mitte Juli Teilzeit beantragt, um zu studieren. Das wurde seitens der Firmenadministration als SCHREIEN interpretiert, und jetzt soll ich halt die Verlassung einleiten.
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Hast du aufgehört zu duschen oder wieso wollen die dich da jetzt irgendwie möglichst sofort raus haben?
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| Zitat von Abso
Was ist deine Frage?
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Warum machen sie das? Bist du SO ätzend?
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Du hast halt deine Maximalposition gespielt. Jetzt tut es der AG auch.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Abso
Was ist deine Frage?
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Warum machen sie das? Bist du SO ätzend?
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Ich kann ziemlich ätzend sein. Und offenbar zahlt sich das gerade aus. "Goldener Mittelfinger" hat das jemand genannt.
| Zitat von Real_Futti
Nimm die Kohle, geh studieren oder eben auch nicht und such dir [im Anschluss] was anderes.
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Ja sicher. Nachhaltige Personalpolitik sieht halt anders aus, vor Allem wenn wesentliche Teile der Belegschaft Ü55 sind.
| Zitat von Real_Futti
Jeder ist ersetzbar und Zahlenschubbser alle Male
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Wahrheit wurde gesprochen. Wird nur aufwendig, nicht unlösbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 18.10.2020 22:10]
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| Zitat von Abso
So, liebe Unken bezüglich meines Teilzeitantrags: Ihr hattet Recht, aber ganz anders als erwartet. Nachdem ich nochmal eine Verschiebung des Themas um 1-2 Semester vorgeschlagen habe, haben sie mir einen Aufhebungsvertrag "angeboten". Eckdaten, sofern ich annehme: Ich werde sofort freigestellt, kriege noch bis Ende Juni Gehalt und dann im Juli nochmal die Abfindung. Statt also zwei Jahre in Teilzeit irgendwie ums Studium rumzuarbeiten, könnte ich also erstmal zwei Semester bei vollem Gehalt studieren, ohne den elterlichen Fördertopf anzutasten. Wichtige Frage ist noch, ob und inwiefern sie mich vertraglich daran hindern wollen/können, zeitnah irgendeinen Teilzeit- oder Studentenjob anzutreten. Aber das ist irgendwo doch ein Luxusproblem. Die sechs Monate zum Quartalsende kommen mir jetzt zugute.
Finanziell ergibt die Lösung insbesondere zu diesem Zeitpunkt nur sehr begrenzt Sinn für den AG: Sie müssen zumindest für den Jahresabschluss kurzfristig irgendwen reinholen, sie müssen, falls sie nicht komplett auf Controlling verzichten wollen, einen passenden Kandidaten anwerben, und der darf sich dann ohne Übergabe reinwurschteln.
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Alter, wie sehr du deinen noch-AG auf die Nüsse gegangen sein musst mit der Aktion und deiner Vorgehensweise, dass er jetzt den Aufhebungsvertrag anbietet.
Also vollkommen losgelöst davon, dass du einen Anspruch drauf gehabt hättest.
Edit: Goldener Mittelfinger gefällt mir.
Vielleicht während des Studiums noch ein Wahlkurs "Verhandlungstaktik" belegen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.10.2020 22:24]
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| Zitat von Abso
So, liebe Unken bezüglich meines Teilzeitantrags: Ihr hattet Recht, aber ganz anders als erwartet.
[...]
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...eigentlich nicht.
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| Zitat von Buxxbaum
Du hast halt deine Maximalposition gespielt. Jetzt tut es der AG auch.
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Das klingt mehr nach der Arbeitgeberversion von "Torben-Tobias bekommt den Lolli nicht und kriegt im Supermarkt einen Schreianfall"
So viel Geld zu verbrennen nur um den "untreuen" Mitarbeiter loszuwerden ist vollkommen banane.
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Jo. Fast ein Jahresgehalt plus Abfindung... Da sollte sich doch ein befristeter Halbtagsjob finden lassen, der dich durchs restliche Studium bringt.
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| Zitat von Abso
So, liebe Unken bezüglich meines Teilzeitantrags: Ihr hattet Recht, aber ganz anders als erwartet. Nachdem ich nochmal eine Verschiebung des Themas um 1-2 Semester vorgeschlagen habe, haben sie mir einen Aufhebungsvertrag "angeboten". Eckdaten, sofern ich annehme: Ich werde sofort freigestellt, kriege noch bis Ende Juni Gehalt und dann im Juli nochmal die Abfindung. Statt also zwei Jahre in Teilzeit irgendwie ums Studium rumzuarbeiten, könnte ich also erstmal zwei Semester bei vollem Gehalt studieren, ohne den elterlichen Fördertopf anzutasten. Wichtige Frage ist noch, ob und inwiefern sie mich vertraglich daran hindern wollen/können, zeitnah irgendeinen Teilzeit- oder Studentenjob anzutreten. Aber das ist irgendwo doch ein Luxusproblem. Die sechs Monate zum Quartalsende kommen mir jetzt zugute.
Finanziell ergibt die Lösung insbesondere zu diesem Zeitpunkt nur sehr begrenzt Sinn für den AG: Sie müssen zumindest für den Jahresabschluss kurzfristig irgendwen reinholen, sie müssen, falls sie nicht komplett auf Controlling verzichten wollen, einen passenden Kandidaten anwerben, und der darf sich dann ohne Übergabe reinwurschteln.
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Und ich dachte schon, ich ginge meinem Ex-Chef auf den Sack nette Abfindung. Nehmen, abhauen, lernen
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Thema: Vorstellungsgespräche 26 ( Von Kurzarbeit bis 80-Stunden Woche ) |