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Mehrheit? Wohl eher "alle außer mir"...
Was wäre denn ein Verhalten bei dem die zum Chef gehen würdest?
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Deinen ursprünglichen Posts zufolge ging es doch gar nicht darum, dass Du es anders gelöst hätte, sondern dass Du die Aktion an sich scheiße fandest, ohne jemandem das Recht einzuräumen es eventuell anders als Du zu bewerten. Die Kritik an Dir kam erst, als Du Deine Sicht der Dinge zum allgemeinen Maßstab erhoben hast.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Dummvogel
| | Zitat von Oli
@Sniedel: Strohmann. Weißt du selbst, ich breche hier keine Lanze für Leute die ihre Kollegen betrügen. Mir geht es nur um die Denunziation.
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Wo wurde da eigentlich jemand denunziert? 
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Dieser dämliche Gebrauch des Wortes denunzieren, bzw. Denunziant geht mir auch sowas von auf den Sack. Strafbares, arbeitsrechtlich relevantes oder sanktionswürdiges Verhalten zu melden ist kein Denunziantentum, himmelherrgottnochmal.
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Also dem kiffenden Nachbarn eine Hausdurchsuchung zu bescheren oder Falschparker melden ist kein Denunziantentum. Wieder was gelernt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 26.09.2020 9:16]
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| | Zitat von Flashhead
Deinen ursprünglichen Posts zufolge ging es doch gar nicht darum, dass Du es anders gelöst hätte, sondern dass Du die Aktion an sich scheiße fandest, ohne jemandem das Recht einzuräumen es eventuell anders als Du zu bewerten. Die Kritik an Dir kam erst, als Du Deine Sicht der Dinge zum allgemeinen Maßstab erhoben hast.
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Das stimmt. Ich sehe es auch immernoch kritisch, aber der Gegenwind hat mir immerhin gezeigt, dass ich da relativ alleine da stehe. Also revidiere ich mein "petzen ist kacke" zu "hätte ich nicht so gemacht".
@shibby: Hatte ich vorher schon geschrieben, für mich sind Fehler, die keine zweite Chance verdient haben zum Beispiel Mobbing, Sexuelle Belästigung usw. Arbeitszeitbetrug ab einer gewissen Grenze natürlich auch, aber in Flashheads Fall (so es nicht wiederholt ist) eher nicht. Übrigens würde ich wohl erstmal zu einer Ombudsperson damit gehen.
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Zwei Wochen sind also im Rahmen für dich, insbesondere wenn dadurch ein neuer Kollege komplett in der Luft hängt?
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| | Zitat von Fragment
| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Dummvogel
| | Zitat von Oli
@Sniedel: Strohmann. Weißt du selbst, ich breche hier keine Lanze für Leute die ihre Kollegen betrügen. Mir geht es nur um die Denunziation.
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Wo wurde da eigentlich jemand denunziert?
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Dieser dämliche Gebrauch des Wortes denunzieren, bzw. Denunziant geht mir auch sowas von auf den Sack. Strafbares, arbeitsrechtlich relevantes oder sanktionswürdiges Verhalten zu melden ist kein Denunziantentum, himmelherrgottnochmal.
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Also dem kiffenden Nachbarn eine Hausdurchsuchung zu bescheren oder Falschparker melden ist kein Denunziantentum. Wieder was gelernt.
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Es ist vielleicht kleinkariert, aber kein Denunziantentum.
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Abso: Ich denke schon. Nicht im Rahmen von "kann ignoriert werden" sondern im Rahmen von "Ich muss nicht sofort dafür Sorgen, dass der MA gekündigt wird".
Wo wäre deine Grenze?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.09.2020 9:31]
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| | Zitat von Fragment
Also dem kiffenden Nachbarn eine Hausdurchsuchung zu bescheren oder Falschparker melden ist kein Denunziantentum. Wieder was gelernt.
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Kommt im zweiten Fall drauf an. Wenn der Falschparker Behindertenparklätze, Feuerwehrausfahrten ö.ä. zuparkt oder Leute behindert, nötigt oder gefährdet, dann ist das kein Denunziantentum sondern Ausübung galaktischer Gerechtigkeit.
Die Frage ist doch, WARUM der jeweilige Sachverhalt hocheskaliert wird: Wenn der Grund ist, allgemeine, unsoziale Hurensohnigkeit abzustellen, dann ist das auch nicht verwerflich.
Die Grenze muss zwangsläufig jeder selbst ziehen. Persönlich hätte ich den vorliegenden Fall hocheskaliert wenn ich persönlich betroffen gewesen wäre, sprich ich hätte die Extraarbeit von dem Hund machen müssen während er krank feiert, wenn nicht hätt ichs gelassen. Im Fall des neuen, davon betroffenen Kollegen hätte ich vielleicht eine Ausnahme gemacht, wenn derjenige sich nicht getraut hätte das selbst zu eskalieren.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 26.09.2020 9:35]
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| | Zitat von Oli
Abso: Ich denke schon. Nicht im Rahmen von "kann ignoriert werden" sondern im Rahmen von "Ich muss nicht sofort dafür Sorgen, dass der MA gekündigt wird".
Wo wäre deine Grenze?
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Du wärst also okay damit, zwei Wochen lang jeden Tag Überstunden zu machen, damit jemand anderes mit Krankenschein Urlaub machen kann?
Was würde deine Frau/dein Kind dazu sagen? nee der Papa kommt heute erst wieder um 8 nach Hause, weil er Überstunden wegen Hans-Werner kloppen muss, denn der hat zwar sein Kontingent an Urlaubstagen schon verbraten, aber hat einen trottel gefunden der es klaglos hinnimmt.
Ich rege mich selten über den Unfug auf, den man hier ab und an im forum lesen kann... Aber das ist so dermaßen bekloppt, dass meine Freundin mich fragt was los sei und warum ich gerade schlechte Laune habe 
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Oli
Abso: Ich denke schon. Nicht im Rahmen von "kann ignoriert werden" sondern im Rahmen von "Ich muss nicht sofort dafür Sorgen, dass der MA gekündigt wird".
Wo wäre deine Grenze?
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Du wärst also okay damit, zwei Wochen lang jeden Tag Überstunden zu machen, damit jemand anderes mit Krankenschein Urlaub machen kann?
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Wo liest du das raus?
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Darum geht es hier von Anfang an.
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Wieso sollte man wegen Hans Werner Krankenschein Überstunden machen.
Da geht das Problem des Grundverständnis von Lohnarbeit immer los. Aber wörk wörk German stimmt immer wieder.
Und ich bin da bei Oli (BR suprise). Sowas würde ich auch erstmal beim Typ direkt adressieren, anstatt da beim Chef anzuschwärzen.
Je nach Ergebnis ist der Chef die nächste Stelle.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Oli
Trotzdem kacke.
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Nein, ist es nicht. Die Person hat jemanden, der relativ neu und unerfahren auf der Stelle ist, und genug damit zu kämpfen hat den eigenen Workload vernünftig zu bewerkstelligen, ungeplant und beabsichtigt allein und im Regen stehen lassen. Das Unternehmen kriegt das Problem ja erstmal nicht direkt zu spüren, sondern die unmittelbaren Kollegen versuchen den Wegfall so gut es geht zu kompensieren. Wenn dann rauskommt, dass sich jemand auf Kosten der anderen so dreist eine Auszeit gönnt und es jedem unter die Nase reibt, muss er einfach weg und das scheint auch mehreren Kollegen klar zu sein, obwohl davor ein relativ unbeschwertes Verhältnis bestand. Derjenige, der das an die GL getragen hat, hat übrigens selbst am allerwenigsten Bock auf so einen Kindergarten.
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| | Zitat von Che Guevara
Wieso sollte man wegen Hans Werner Krankenschein Überstunden machen.
Da geht das Problem des Grundverständnis von Lohnarbeit immer los. Aber wörk wörk German stimmt immer wieder.
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Er muss ja keine Überstunden machen. Trotzdem verdichtet sich sein Arbeitspensum.
Der BR verteidigt natürlich trotzdem jeden Minderleister bis zum bitteren Ende. Dass die Arbeitsmoral massiv darunter leidet, ist scheiß egal.
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Können wir vielleicht von dieser "Minderleister" Begrifflichkeit weggkommen? Jedes Mal tauchen dabei vor meinem geistigen Auge irgendwelche 21jährigen BWL-Zweitsemester Polohemdwichser mit hochgeklapptem Kragen auf, die sich aufgrund von Daddys Geld für die Retter des Wirtschaftswachstums halten.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Che Guevara
Wieso sollte man wegen Hans Werner Krankenschein Überstunden machen.
Da geht das Problem des Grundverständnis von Lohnarbeit immer los. Aber wörk wörk German stimmt immer wieder.
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Er muss ja keine Überstunden machen. Trotzdem verdichtet sich sein Arbeitspensum.
Der BR verteidigt natürlich trotzdem jeden Minderleister bis zum bitteren Ende. Dass die Arbeitsmoral massiv darunter leidet, ist scheiß egal.
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Minderleister zeigt deutlich Dein Mindset zu dem Thema. Wir sprechen uns wieder, wenn Dein Arbeitgeber Dich doch mal loswerden will, obwohl Du ja der Stecher im Job bist. 
Und als BR führt man genau solche Gespräche mit dem Kollegen, aber in der HiPo Bubble der FüKr Elite des Forums wird so jemand natürlich sofort entlassen.
Bitte zukünftig auch nicht mehr während der Arbeitszeit im pOT posten, außer das wäre vertraglich bei Euch erlaubt.
| | Zitat von El_Hefe
Können wir vielleicht von dieser "Minderleister" Begrifflichkeit weggkommen? Jedes Mal tauchen dabei vor meinem geistigen Auge irgendwelche 21jährigen BWL-Zweitsemester Polohemdwichser mit hochgeklapptem Kragen auf, die sich aufgrund von Daddys Geld für die Retter des Wirtschaftswachstums halten.
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Schreib doch einfach die Nicks dazu die Du da im Kopf hast. Sie passen meist sehr gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 26.09.2020 10:46]
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Naja, Che, also deine "LOL GERMAN WÖRKWÖRK" Attitude ist auch n bissel extrem. Ist halt nicht jeder in der glücklichen Lage in einer großen Butze mit dick etabliertem Betriebsrat mit entsprechendem Einfluss zu sitzen.
Nicht überall wo sowas passiert kannste dich einfach mal bequem zurücklehnen und so tun als wär das alles nicht Dein Problem, wenn der Kollege ausfällt und der Workload halt trotzdem da ist. Just sayin. Ich würde sogar mal frech ohne Belege vermuten dass das in der Mehrzahl der KMU in Deutschland so läuft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 26.09.2020 10:52]
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| | Zitat von El_Hefe
Naja, Che, also deine "LOL GERMAN WÖRKWÖRK" Attitude ist auch n bissel extrem. Ist halt nicht jeder in der glücklichen Lage in einer großen Butze mit dick etabliertem Betriebsrat mit entsprechendem Einfluss zu sitzen.
Nicht überall wo sowas passiert kannste dich einfach mal bequem zurücklehnen und so tun als wär das alles nicht Dein Problem, wenn der Kollege ausfällt und der Workload halt trotzdem da ist. Just sayin.
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Dann kann man das trotzdem dem Teamkollegen einmal deutlich persönlich adressieren. Wenn der weiterhin meint ein Ficker zu sein, ist der zweite Schritt zum Chef.
Schrieb ich oben ja auch.
Und die German wörk wörk Attitude kommt ja immer mehr in Mode. Egal wie groß oder klein die Butze ist. Sieht man ja hier wie es sich langsam in die Gehirne frisst, das Gewerkschaft und BR nur Verhinderer sind.
CL gefällt das.
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| | Zitat von Oli
Ja, das stimmt, das Wort ist dämlich.
Aber sorry, ich bleibe dabei, dass ich in der von Flashhead beschriebenen Situation nicht zum Chef gegangen wäre.
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Als Unbeteiligter lässt sich das leicht sagen. Aber ich glaube kaum, dass du die Schnauze gehalten hättest, wenn du die Arbeit des Blaumachers zusätzlich machen dürftest und der Workload deswegen richtig hoch ausgefallen wäre.
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| | Zitat von Real_Futti
Mettbuse jetzt Postsperre von 6-22 Uhr (seiner Arbeitszeit). Haste nun davon.
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*notier*
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Ne sorry Che du musst auch einfach mal anerkennen, dass es Arbeitnehmer gibt, die faul sind und sich auf dem Rücken ihrer Kollegen ausruhen. Da muss man kein Hipo Mindset haben um die loswerden zu wollen. Gerade solche faulen Arschlöcher werden viel zu oft vom BR gedeckt.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von El_Hefe
Naja, Che, also deine "LOL GERMAN WÖRKWÖRK" Attitude ist auch n bissel extrem. Ist halt nicht jeder in der glücklichen Lage in einer großen Butze mit dick etabliertem Betriebsrat mit entsprechendem Einfluss zu sitzen.
Nicht überall wo sowas passiert kannste dich einfach mal bequem zurücklehnen und so tun als wär das alles nicht Dein Problem, wenn der Kollege ausfällt und der Workload halt trotzdem da ist. Just sayin.
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Dann kann man das trotzdem dem Teamkollegen einmal deutlich persönlich adressieren. Wenn der weiterhin meint ein Ficker zu sein, ist der zweite Schritt zum Chef.
Schrieb ich oben ja auch.
Und die German wörk wörk Attitude kommt ja immer mehr in Mode. Egal wie groß oder klein die Butze ist. Sieht man ja hier wie es sich langsam in die Gehirne frisst, das Gewerkschaft und BR nur Verhinderer sind.
CL gefällt das.
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Wenn einer zwei Wochen krank feiert und damit bei den Kollegen angibt, dann gehört der direkt entsorgt und fertig. Wenn sich der Betriebsrat für so einen einsetzt, dann braucht er sich auch nicht über seinen schlechten Ruf wundern.
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Ich hab mal ne ganz stumpfe Frage: Wenn in so ner Stelle steht "nachgewiesene Erfolge für XYZ" wie soll das gehen? Dokumente vom AG darf ich idR eh nicht mitnehmen geschweige denn zeigen, Zahlen schon gar nicht, für die meisten Projektbereiche stehe ich unter NDA. Ist das Bewerbungssprech für "Ich möchte ganz arg belabert werden"?
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Che und Olli sind halt auch in Großkonzernen unterwegs. Da kann man pünktlich Feierabend machen und wenn was liegen bleibt, dann bleibt es halt liegen. Dass das nicht überall so kuschelig ist, scheint denen nicht bewusst zu sein.
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| | Zitat von El_Hefe
Ich hab mal ne ganz stumpfe Frage: Wenn in so ner Stelle steht "nachgewiesene Erfolge für XYZ" wie soll das gehen? Dokumente vom AG darf ich idR eh nicht mitnehmen geschweige denn zeigen, Zahlen schon gar nicht, für die meisten Projektbereiche stehe ich unter NDA. Ist das Bewerbungssprech für "Ich möchte ganz arg belabert werden"?
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Evtl. etwas unbeholfener Bewerbungssprech für "Wir möchten nicht eine Million Bewerber, sondern nur solche, die schon in ähnlichen Projekten (mit)gearbeitet haben und wissen, was die Problematiken etc. im Alltag sein können".
Ich würde mir einfach ein paar Beispiele bereitlegen, an denen du aufzeigen kannst (ohne natürlich Internas zu verraten, das wird denen auch klar sein), wo du wie mitgewirkt hast bzw. evtl. schon eine (Fach-)Führung inne hattest. So können sie nachfragen und ein wenig dein Wissen testen.
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Hmmkay danke, da hab ich wohl wieder die Worte zu arg auf die Goldwaage gelegt 
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| | Zitat von just 4 fun
Internas
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| | Zitat von M@buse
Ne sorry Che du musst auch einfach mal anerkennen, dass es Arbeitnehmer gibt, die faul sind und sich auf dem Rücken ihrer Kollegen ausruhen. Da muss man kein Hipo Mindset haben um die loswerden zu wollen. Gerade solche faulen Arschlöcher werden viel zu oft vom BR gedeckt.
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Ist leider auch meine Erfahrung mit unserem BR.
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| | Zitat von M@buse
Gerade solche (...) werden viel zu oft vom zum BR gedeckt gemacht.
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Fyp
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| Thema: Vorstellungsgespräche 26 ( Von Kurzarbeit bis 80-Stunden Woche ) |
