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Tahin von Durra. Das ist genauso flüssig, wenn nicht sogar flüssiger als auf dem letzten Bild.
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Ja das ist klar, aber wenn du ein paar Tropfen Fluessigkeit dazugibst, kriegst du erstmal so ein Bild wie oben rechts. Du musst eine Emulsion aufbauen, mit allen anderen Zutaten zusammen in der Schuessel schaffst du das wahrscheinlich nicht.
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| Zitat von Irdorath
Ja das ist klar, aber wenn du ein paar Tropfen Fluessigkeit dazugibst, kriegst du erstmal so ein Bild wie oben rechts. Du musst eine Emulsion aufbauen, mit allen anderen Zutaten zusammen in der Schuessel schaffst du das wahrscheinlich nicht.
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Foodprocessor goes brrrrt!
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Hm, ok. Aber der Geschmack wird mir wahrscheinlich ob der Menge dennoch zu nussig und schwer sein - denke ich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 07.09.2021 16:55]
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Ich was schweres, nussiges fuer dich.
Keine Ahnung, ich ess diese Tahini Sauce haeufiger direkt als mit Kichererbsen und bin wahrscheinlich keine geeignete Referenz.
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| Zitat von Joggl²
Ich brauche mal Nachhilfe beim Thema Hummus:
Hier gibts ein paar Cafes, die meiner Meinung nach extrem leckeren Hummus servieren.
Häufig ist mir Hummus zu "schwer", thick, wie auch immer man es nennen mag. Die Cafes hier produzieren eher einen Hummus, den man als leicht, locker und weniger "nussig" beschreiben könnte.
Habe mich dann mal selbst dran versucht und an Kenjis Rezept gehalten (bis auf das Tahin, das habe ich im Laden gekauft):
https://www.seriouseats.com/israeli-style-extra-smooth-hummus-recipe
Aber sein Rezept ist so ziemlich das
| zu "schwer", thick, wie auch immer man es nennen mag | |
in seiner Reinform.
Jetzt nimmt Kenji schon verhältnismäßig viel Tahin, glaube ich. Würde es einfach reichen, die Menge an Tahin zu reduzieren? Oder gibts irgendwelche Rezepte, die vielleicht weniger traditionell/klassisch sind, dafür einfach luftiger schmecken?
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Hummus Küch in sachsenhausen war für mich die Referenz für leichten hummus in Ffm. Der hat mal gesagt, dass wichtigste sei kein Öl in den hummus zu tun. Dementsprechend würde ich ein eher fettarmes Tahin suchen und davon auch nicht zu viel.
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Ich orientiere mich bei hummus immer nach nem Ottolenghi-Rezept, und tue für die etwas leichtere Konsistenz-wie auch im Rezept empfohlen- Wasser hinzu.
Nun bitte hassen
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| Zitat von Filmriss
Ich orientiere mich bei hummus immer nach nem Ottolenghi-Rezept, und tue für die etwas leichtere Konsistenz-wie auch im Rezept empfohlen- Wasser hinzu.
Nun bitte hassen
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Wasser, insbesondere Eiswasser, hat den Hummus bei mir sehr fluffig werden lassen.
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Ich hab 50g Weizensauerteig-Ansatz bekommen der schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
Sauerteig ist schon irgendwie wie ein Haustier und ich fühle mich jetzt schon überfordert. Immerhin verträgt sich Sauerteig sehr gut mit Home Office.
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| Zitat von audax
Ich hab 50g Weizensauerteig-Ansatz bekommen der schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
Sauerteig ist schon irgendwie wie ein Haustier und ich fühle mich jetzt schon überfordert. Immerhin verträgt sich Sauerteig sehr gut mit Home Office.
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I know that feel. Aber das dauert wirklich lange, bis der nicht mehr wiederbelebbar ist, daher kannst du nicht wirklich viel falsch machen.
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Ich werde mich Anfangs an die bewährten Rezepte und Pflegemethode der Spenderin halten. Es ist ein relativ trockenes Ansetzgut (ein schönes Wort) das einmal die Woche gefüttert wurde mit 50g Weizenmehl und 25g Wasser nachdem 50-75g entnommen wurden.
Einen Brotleib mit 500g zusätzlichen Mehl macht sie mit 20-30g des Ansetzguts. Das deckt sich nicht mit Angaben der üblichen YouTube-Bäcker und den Angaben in meinen Backbüchern
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Ja das ist leider totaler quatsch. Frier das Anstellgut ein und vergiss das Teil einfach. Man zieht den Sauer mit dem Anstellgut an und nimmt das nicht direkt zum Backen. Der Teig ist auch übelst fest. Erstaunlich, dass der nicht vergammelt wenn er nur ein mal die Woche aufgefrischt wird.
Halte dich an deine Backbücher oder die Leute hier. Sind ja einige, die erfolgreich Brote backen.
Zieh deinen eigenen Sauer an, und gib ihr dann eine davon etwas zurück
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Sie zieht aus dem Anstellgut schon vorher den Teig an und verwendet ihn nicht direkt. Sind halt insgesamt 500g Mehl.
Das Ansetzgut riecht jedenfalls gut und blubbert brav. Die letzten Jahre hat es bei ihr damit auch gut geklappt
Ich werde mir aber vielleicht noch ne Roggen-Starter ziehen. Im Home Office hat man dafür schließlich Zeit. An welche der hunderttausend Anleitungen sollte ich mich da halten? Bisher hat das hier einen guten Eindruck gemacht: https://youtu.be/PtgcM8DsM7c von "Thomas kocht".
¤dit: Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich die Anweisungen zu meiner neuen Errungenschaft wirklich richtig verstanden habe. Wenn das keinen Sinn ergibt, dann liegt es wohl eher daran.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 11.09.2021 8:20]
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Ich hab Anfang des Jahres angefangen mit Sauerteig zu backen. Alle 7-10 Tage mische ich 15g vom alten Anstellgut mit 50g Wasser und 50g Vollkornmehl, lasse es 8-10 Stunden bei Raumtemperatur stehen und dann kommt es in den Kühlschrank. Wenn ich Brot backen will, also aus dem Anstellgut einen Sauerteig herstellen möchte, schaue ich dass ich das Anstellgut möglichst kurz vorher aufgefrischt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 11.09.2021 17:24]
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Ich nehme 100g Anstellgut, 100g Mehl und 100g Wasser. Das wird verrührt und kommt dann direkt in den Kühlschrank. Ich füttere in der Regel ein mal pro Woche, weil ich ja auch ein mal die Woche Backsession habe.
Bisher hab ich im Urlaub bisschen über zwei Wochen gehabt und das war überhaupt kein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 11.09.2021 19:36]
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Hat jemand ein gutes (und erprobtes) Rezept für Zwiebelkuchen (ganz klassisch)?
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Kennt jemand ein authentisches Rezept für Lahmacun?
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Das sieht wirklich gut aus.
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Oh ja. Unbedingt machen. Absolut geil.
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| Zitat von Icefeldt
bisschen (griechischen) Joghurt hinzugeben?!
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Jessas. Deutsche aus Küchen vertreiben.
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Ich habe ein Weizen-Ansatzgut. Ist sinnvoll bei einem Mischbrot den Sauerteig mit Weizenmehl anzusetzen anstatt mit dem Roggenmehl, oder ist das wahrscheinlich egal?
Demnächst möchte ich gerne Cranberries und Nüsse ins Brot packen. Kann ich die einfach einkneten wenn der Vorteig mit dem Rest kombiniert wird, oder gibt es da noch ne Trick bei?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 14.09.2021 17:16]
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In dem Fall würde ich das auf jeden Fall mit Roggenmehl machen. Die Wahrscheinlichkeit besteht aber, dass das egal sein kann. Betonung auf kann. Das ist keine gute Herstellungspraxis, einen Versuch ist es aber wert
Anderen Krempel unterkneten, wenn der Teig fertig ist (auch gerne von Hand). Das geschieht möglichst schonend. Nicht wundern, wenn sich die Viskosität ändert. Die Nüsse lagern evtl etwas Wasser an und der Teig wird fester.
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Hat jemand ein gutes saftiges Rezept für Bananenbrot oder Kuchen zur Verwertung von alten Bananen? Das letzte mal war das Ergebnis eindeutig zu trocken
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| Zitat von IsCHer
In dem Fall würde ich das auf jeden Fall mit Roggenmehl machen. Die Wahrscheinlichkeit besteht aber, dass das egal sein kann. Betonung auf kann. Das ist keine gute Herstellungspraxis, einen Versuch ist es aber wert
Anderen Krempel unterkneten, wenn der Teig fertig ist (auch gerne von Hand). Das geschieht möglichst schonend. Nicht wundern, wenn sich die Viskosität ändert. Die Nüsse lagern evtl etwas Wasser an und der Teig wird fester.
| | Danke für die Tips!
Ich werde mir dann Mal ein Roggen-ASG aus dem Weizen-ASG umerziehen für spätere Brote. Genug Platz im Kühlschrank habe schließlich.
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Danke, werde ich ausprobieren
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Brot aus dem Topf ist schon besser.
Das ist das Roggenmischbrot mit dem Weizenstarter. Mein zweiter Versuch, aber auch gleich mit Gußeisernem Bräter. So ein Bräter ist ja schon fast… schummeln
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Thema: Backen und Kochen VIII |