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| Zitat von Damocles
Liebe Köche, ich brauche eine Buchempfehlung.
Und zwar hätte ich gerne ein Kochbuch. What a twist!
Aber jetzt nicht sowas wie "Die italienische Küche", "Wok - schnell und einfach" oder so, sondern eher...jetzt wirds schwierig...
Ein Buch, dass das Handwerk des Kochens näher erläutert. Zwar mit Rezepten, aber nicht unbedingt eine Rezeptsammlung. Sondern eher mit Tipps, was sich gut kombinieren lässt, um sich von dort aus selber Rezepte auszudenken, dann einfach handwerkliche Dinge die man beachten muss, etc.
Also was ein Koch quasi in seiner Ausbildung lernt.
Kennt ihr sowas?
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Ich werfe nochmal
Anne Willan - Die grosse Schule des Kochens: Zutaten - Techniken - Rezepte
in den Raum. Habe ich seit Ewigkeiten, ist wirklich gut. Gibt es günstig gebraucht
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| Zitat von Atomsk
ball ist bomburs vater
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Als ob mein Vater sich dafür interessieren würde, wie wir das Zeug wieder loswerden.
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Ahrens (oder insi?) hat doch mal ein Rezept für ein israelisches Fastfood Sandwich gepostet. Mit Auberginen und Ei oder so.
Hat das noch jemand zur Hand?
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Ihr. Seid. Geil.
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Die Tahin kann man allerdings noch viel geiler machen. Und zwar gehört die mit Zitronensaft verrührt, wodurch die komplett ihre Konsistenz ändert, man denkt sich wirklich so ein bisschen: Hups, was passiert denn hier plötzlich. Dann mit Salz, Zucker und Wasser einigermaßen flüssig machen. Es ist wirklich nochmal viel besser.
Neben Tomate und Gurke würde ich auch noch eine gute Portion glatte Petersilie mit draufpacken und ein paar eingelegte Jalapeno-Ringe.
Beim Sabich belegen gibt's ne Menge Varianten, aber die Tahin als erstes ein bisschen weiterzuverarbeiten als einfach aus dem Glas zu verwenden ist meines Erachtens essentiell.
Und wenn du die Auberginen in wirklich viel Öl brätst, tu dir den Gefallen und öffne alle verfügbaren Fenster. Sehr weit.
In diesem Rezept findest du die genauen Mengenverhältnisse für die Tahin-Zubereitung:
https://www.kuechengoetter.de/rezepte/sabich-auberginen-tahin-sandwich-95749
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| Zitat von Rostbratwurst
Da im IbwN keine Reaktionen kamen nun hier:
Ich brauche eine externe Kochplatte - Induktion und ca. 24-26 cm Heizfläche - Bedienelemente sollten jedoch auch bei größeren Töpfen/Pfannen nutzbar sein.
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Niemand?
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Vielleicht etwas zu generische Frage, keine Ahnung. Hab grad mal bei Amazon geschaut, da gibts von 30 bis 300 Euro breite Auswahl an Marken und China-Nonamern, und Induktion ist überraschend simple Technik. Solangs kein ausgemachtes Scamprodukt ist, können die vermutlich alle das gleiche. Bzgl. der Bedienbarkeit dann halt eins mit vorn abgeschrägtem Bedienfeld nehmen.
Wenns nicht unbedingt ein 180¤-Teil sein muss, nur damit WMF oder Tefal draufsteht, aber auch keine Fernost-Fantasiemarke sein soll, nimmst halt was von den ehemaligen Discounter-Namen. Clatronic oder Medion hat was preiswertes. Ein Stiftung-Warentest-Testsieger kommt von Caso, die machen sonst Vakuumiergeräte, sind da aber der Goldstandard. Suchs dir aus. Das ist halt echt kein typisches Produkt wo es den einen Geheimtipp gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 17.02.2021 8:48]
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| Zitat von camera surveillance
Die Tahin kann man allerdings noch viel geiler machen. Und zwar gehört die mit Zitronensaft verrührt, wodurch die komplett ihre Konsistenz ändert, man denkt sich wirklich so ein bisschen: Hups, was passiert denn hier plötzlich. Dann mit Salz, Zucker und Wasser einigermaßen flüssig machen. Es ist wirklich nochmal viel besser.
Neben Tomate und Gurke würde ich auch noch eine gute Portion glatte Petersilie mit draufpacken und ein paar eingelegte Jalapeno-Ringe.
Beim Sabich belegen gibt's ne Menge Varianten, aber die Tahin als erstes ein bisschen weiterzuverarbeiten als einfach aus dem Glas zu verwenden ist meines Erachtens essentiell.
Und wenn du die Auberginen in wirklich viel Öl brätst, tu dir den Gefallen und öffne alle verfügbaren Fenster. Sehr weit.
In diesem Rezept findest du die genauen Mengenverhältnisse für die Tahin-Zubereitung:
https://www.kuechengoetter.de/rezepte/sabich-auberginen-tahin-sandwich-95749
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Man sollte hauptsächlich den Hummus selber machen.
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| Zitat von Rostbratwurst
| Zitat von Rostbratwurst
Da im IbwN keine Reaktionen kamen nun hier:
Ich brauche eine externe Kochplatte - Induktion und ca. 24-26 cm Heizfläche - Bedienelemente sollten jedoch auch bei größeren Töpfen/Pfannen nutzbar sein.
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Niemand?
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Wir haben einfach die für 220 ¤ von Metro klick für Events in der Weinprobierstube.
Aber ganz prinzipiell macht auch das Modell für 100 Euro einen soliden Eindruck.
Da würde ich mich nicht so reinsteigern, die Technik dahinter ist so simpel, dass im Prinzip jeder Laden halbwegs kompetent zusammengesteckte Induktionsplatten bauen kann.
Nimm das, was für Dich wertig aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.02.2021 9:51]
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Ich glaube das Haupt Unterscheidungsmerkmal wird die Lautstaerke sein, funktionieren tuen die wie gesagt alle. Unser Siemeins Induktionskochfeld in der Kueche ist relativ leise, erst bei viel Power ueber laengere Zeit hoert man den Luefter deutlich.
Ich hab mir ein paar mal so ein portables Kochfeld von meinen Eltern geliehen, das hat damals 30-40¤ gekostet. Hat auch gut power, der Lüfter ist aber sehr laut. Auf dem Esstisch stehen haben und damit Fondue machen oder so ist nicht besonders angenehm.
Jetzt hab ich noch so ein doppeltes mobiles Kochfeld mit Unterbau fuer draussen (eigentlich wollte ich nur nen Beistelltisch zum Grillen, aber das hat fast genau so viel gekostet). Funktioniert auch und ist gefühlt wieder leiser als das ganz billige Teil.
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Danke euch erstmal!
Ich hatte schon bei Amazon geschaut und da waren dann einfach zu viele Chinakracher dabei, dass ich keine Lust mehr hatte weiter zu schauen und lieber hier frage.
Caso wäre eine Option da haben wir schon ein Vakuumierer.
Was mir wichtig wäre, eine konstante Heizlast.
Kein ständiges an und abschalten um gewisse Temperaturbereiche zu halten.
Falls es sowas überhaupt gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rostbratwurst am 17.02.2021 12:13]
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Gibt es, meiner persoenlichen Erfahrung nach funktioniert das aber nicht besonders gut.
Bei meinem Einbaukochfeld heist das Bratsensor mit Stufen 1-5, ein paar mal hab ichs benutzt aber so richtig gut hats imo nicht funktioniert und ich bin wieder auf die normalen Stufen 1-9 umgestiegen. Nach etwas Erfahrung weis man ja welche Pfanne/Topf mit welchem Essen man auf welche Stufe stellen muss.
Auf dem einen Induktionskochfeld kann ich sogar richtig waehlen, will ich Watt oder Grad einstellen. Aber wie soll der denn richtig die Temperatur im Topf messen, das kann imo gar nicht gut funktionieren wenn da nur nen temperatursensor unten im Kochfeld sitzt.
Das einzige was ich mir vorstellen koennte was funktioniert ist sowas hier wie der Bratsensor plus von Siemens
Der misst die Temperatur direkt am Topf und kontrolliert damit das Kochfeld.
Fuers Nudel kochen ok, zum Schnitzel Braten auch eher ungeeignet wuerde ich sagen.
/e: Und wer sowas braucht zum Nudel kochen steigt am besten eh gleich auf nen Thermomix um
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [UFoSS]Blood_Man am 17.02.2021 12:43]
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Apropos Wasser kochen. Ich brauche einen neuen Wasserkocher. Da ich aber auch Gaskochfelder habe, überlege ich, auf nen Flötenkessel (hehe) umzusteigen. Meinungen, Erfahrungen, Empfehlungen?
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nimm nen elektrischen, geht schneller.
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Vorallem geht der elektrische von selbst aus. Und braucht keinen Platz aufm Gasfeld, so kriegt man das Pastawasser in doppelter Geschwindigkeit (1.5l im Kocher, 1l aufm Herd) heiss auch wenn alles andere belegt ist.
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| Zitat von [UFoSS]Blood_Man
Gibt es, meiner persoenlichen Erfahrung nach funktioniert das aber nicht besonders gut.
Bei meinem Einbaukochfeld heist das Bratsensor mit Stufen 1-5, ein paar mal hab ichs benutzt aber so richtig gut hats imo nicht funktioniert und ich bin wieder auf die normalen Stufen 1-9 umgestiegen. Nach etwas Erfahrung weis man ja welche Pfanne/Topf mit welchem Essen man auf welche Stufe stellen muss.
Auf dem einen Induktionskochfeld kann ich sogar richtig waehlen, will ich Watt oder Grad einstellen. Aber wie soll der denn richtig die Temperatur im Topf messen, das kann imo gar nicht gut funktionieren wenn da nur nen temperatursensor unten im Kochfeld sitzt.
Das einzige was ich mir vorstellen koennte was funktioniert ist sowas hier wie der Bratsensor plus von Siemens
https://media3.bsh-group.com/Images/2000x/MCMI02410352_Siemens_Brand_Tech_Visuals_46_16_9.webp
Der misst die Temperatur direkt am Topf und kontrolliert damit das Kochfeld.
Fuers Nudel kochen ok, zum Schnitzel Braten auch eher ungeeignet wuerde ich sagen.
/e: Und wer sowas braucht zum Nudel kochen steigt am besten eh gleich auf nen Thermomix um
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Ich brauche keine exakte Temperatur.
Es wäre nur schick wenn das Kochfeld bei einer bestimmten Stufe konstant die gleiche Leistung abgibt und nicht dabei ständig an und abschaltet bzw. die Stufeneinstellung keine gescheite Abstufung hat (niedrigste Stufe - Wasser warm, näschste Stufe Wasser eskaliert).
Wäre halt nur Bonus, ansonsten schaue ich wie es bei welcher Einstellung reagiert und kann dann damit arbeiten.
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Ach jetzt vertehe ich. So wie bei den Mikrowellen, wo die billigen bei niedrigen Watt einfach nur an- und ausgehen, und die teuren (mit inverter) konstant an bleiben, aber halt nur mit weniger power.
Bei Mikrowelle kann man einfach nach "mit Inverter" suchen und wird fuendig, bei Induktionskochfeld finde ich jetzt leider nichts vergleichbares. Da hilft wohl wirklich nur ausprobieren/Erfahrungen, bei unserem Siemens merke ich das kaum, bei den mobilen Teilen bei niedrigen wattzahlen ists aber definitiv so dass es mit an/aus kocht.
Also man will wohl was ohne Pulsweitensteuerung, aber viel Glueck das in der Artikelbeschreibung zu finden
https://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld#Aufbau
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Genau sowas aber das wird wohl wirklich nur ein Wunsch bleiben
Danke, dann werde ich einfach was kaufen was einigermaßen gute Bewertungen hat und wo eine etwas bekanntere Marke dahinter steht (was mittlerweile auch nix zu bedeuten hat)
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Hat jemand ein richtig gutes Pudding-Rezept zur Hand?
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| Zitat von Damocles
Liebe Köche, ich brauche eine Buchempfehlung.
Und zwar hätte ich gerne ein Kochbuch. What a twist!
Aber jetzt nicht sowas wie "Die italienische Küche", "Wok - schnell und einfach" oder so, sondern eher...jetzt wirds schwierig...
Ein Buch, dass das Handwerk des Kochens näher erläutert. Zwar mit Rezepten, aber nicht unbedingt eine Rezeptsammlung. Sondern eher mit Tipps, was sich gut kombinieren lässt, um sich von dort aus selber Rezepte auszudenken, dann einfach handwerkliche Dinge die man beachten muss, etc.
Also was ein Koch quasi in seiner Ausbildung lernt.
Kennt ihr sowas?
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Die Kunst des Foodpairings - 10000
Geschmacks- und Aromakombinationen für mehr Genuss in der Küche
Geht weniger um Technik, dafür sehr intensiv um Aromen (mit chemischen Erläuterungen dazu welche Moleküle für welche Aromen verantwortlich und kombinierbar sind) und hat auch viele Rezeptideen, aber kein einziges vollständiges Rezept mit Schritten oder Gramm-Angaben.
Bei Interesse kann ich mal ein Beispiel raussuchen wie das aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 18.02.2021 7:20]
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| Zitat von Kalenz
Bei Interesse kann ich mal ein Beispiel raussuchen wie das aussieht.
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Gerne.
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Ich bin interessiert.
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Bitte, danke!
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| Zitat von shp.makonnen
Apropos Wasser kochen. Ich brauche einen neuen Wasserkocher. Da ich aber auch Gaskochfelder habe, überlege ich, auf nen Flötenkessel (hehe) umzusteigen. Meinungen, Erfahrungen, Empfehlungen?
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Kommt halt drauf an wofür du einen Wasserkocher willst. Jenachdem willst du ja unterschiedliche Wassertemperaturen (60-80° bei Tees, 90-95° bei Kaffee) haben und das stell ich mir bei nem Flötenkessel schwierig vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 18.02.2021 8:23]
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Entschuldigt die schlechte Handykamera-Qualität, ist mir mal runtergefallen.
Prinzipiell ist das Buch nach Zutaten aufgebaut, hier mal am Beispiel von Fisch. Dann gibt es erstmal eine grundlegende Übersicht über die Aromen, hier rechts z.B. gebratene Seezunge mit den Geschmacksausprägungen, v.a. fettig, "Gras", "käsig", etc.
Dann gibt es "Rezepte", bei denen man die Zutaten-Verbindungen sieht welche Aromen bestimmter Zutaten mit den anderen Zutaten harmonieren.
Ansonsten hat das Buch sehr viele solcher Diagramme.
Hier wird eine Hauptzutat (fett) mit 10 anderen Zutaten beschrieben auf welcher Aroma-Schiene sie zusammenpassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 18.02.2021 8:50]
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Yo, wir wollen kochen und nicht Chemie studieren!
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Thema: Backen und Kochen VIII |