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Mit Kamera weiß ich nicht, aber wenn man einen Flickr Api Key einträgt, zeigt der automatisch Bilder von den entdeckten Vögeln.
Generell musste ich bei dem Projekt nichts einstellen, das lief einfach out-of-the-box, echt ungewöhnlich 
Da Pis anscheinend keinen Mic-In haben, brauch man eine externe Soundkarte, z.B. von UGREEN für 12¤
Und als Mic, wenn man selbst löten möchte:
Mic für 2,75¤ an einen 3,5mm Klinkenstecker löten. Das hat ein Kollege gemacht und die Soundquali ist sehr gut.
Ohne löten:
Lavalier-Mic für 12¤, brauchte dann aber noch einen OMTP Adapter.
Weitere Empfohlene Mics
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Habs jetzt mal aufgesetzt mit nem Yeti Snowball mic. Im live Audio kann ich die vögel schon ganz gut zwitschern höre, aber erkannt hat er noch nix 
/ah jetzt hat es was erkannt \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 07.06.2022 21:04]
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| | Zitat von zzzZZZzzzZZZ
Mit Kamera weiß ich nicht, aber wenn man einen Flickr Api Key einträgt, zeigt der automatisch Bilder von den entdeckten Vögeln.
Generell musste ich bei dem Projekt nichts einstellen, das lief einfach out-of-the-box, echt ungewöhnlich
Da Pis anscheinend keinen Mic-In haben, brauch man eine externe Soundkarte, z.B. von UGREEN für 12¤
Und als Mic, wenn man selbst löten möchte:
Mic für 2,75¤ an einen 3,5mm Klinkenstecker löten. Das hat ein Kollege gemacht und die Soundquali ist sehr gut.
Ohne löten:
Lavalier-Mic für 12¤, brauchte dann aber noch einen OMTP Adapter.
Weitere Empfohlene Mics
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Danke für die Hinweise. Ich komme nochmal hier in den Thread zurück wenn ich konkret werde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 07.06.2022 19:31]
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Ich habe hier einen Pi3, angeschlossen via Ethernet und via Wi-Fi. SSH zugriff mache ich über die IP vom Wi-Fi, wenn ich nun das Ethernetkabel ausziehe, kann ich auch nicht mehr über das Wi-Fi zugreifen.
hier kann man das schön sehen:
Warum passiert das, und wie kann ich es verhindern?
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IP-Adressen werden mit dem Host assoziiert, nicht mit einem spezifischen Interface. Selbst wenn du die Wifi-IP angibst, geht die Verbindung über das Kabel.
Lösung: getrennte Subnetze für die Interfaces
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Also würde es reichen, dem Ethernet eine statische IP in einem anderen Subnetz zuzuweisen?
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| | Zitat von red
IP-Adressen werden mit dem Host assoziiert, nicht mit einem spezifischen Interface. Selbst wenn du die Wifi-IP angibst, geht die Verbindung über das Kabel.
Lösung: getrennte Subnetze für die Interfaces
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*doubt*
Ich kenne zumindest genügend Kisten, wo das problemlos funktioniert.
Er bekommt ja auch gar keinen Ping mehr durch, normalerweise sollte das Interface ja zumindest auf ICMP-Anfragen weiter antworten, denn durch das Ziehen des Kabels ist das Ding ja nicht auf einmal auch offline.
Scheint eher ein Problem mit dem Routing im eigenen Netz zu sein, hast Du der Kiste einen Hostnamen zugewiesen und den an eine bestimmte IP gebunden? Wenn Dein Rechner sich dann gemerkt hat, dass er den Hostnamen über diese IP auflösen kann, er denselben Hostnamen über die Wlan-IP bekamn, dann will er vermutlich wirklich alles über die Kabelstrecke ballern.
Beim Pi, der auf meiner Pistorm hängt, funktioniert es aber genau so wie Du es meinst: SSH_Verbindung über Kabel aktiv, Kabel abziehen, neue SSH-Verbindung über Wlan (auf die andere IP) kann ich vom selben Rechner aus direkt aufbauen.
Vermute also eher wirklich, dass Du da Routing-Probleme im häuslichen Netz hast.
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Funktioniert net, sehe dann zwar die Pi IP im Router, kann aber nicht darauf zugreifen.
Ich verstehe es eh nicht so ganz, warum kann ich nicht nur das Wi-Fi benützen. Wenn ich jetzt gar kein Kabel zur Hand hätte, könnte ich ja nicht erst in der config den Adaptern verschiedene Subnetze zuweisen.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Scheint eher ein Problem mit dem Routing im eigenen Netz zu sein, hast Du der Kiste einen Hostnamen zugewiesen und den an eine bestimmte IP gebunden? Wenn Dein Rechner sich dann gemerkt hat, dass er den Hostnamen über diese IP auflösen kann, er denselben Hostnamen über die Wlan-IP bekamn, dann will er vermutlich wirklich alles über die Kabelstrecke ballern.
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ne, hab da keinen Hostnamen zugewiesen.
Das komische ist, dass ich im Router sehen kann, dass der Pi da ist und er eine IP hat und an welchem AP er hängt, aber er antwortet nicht auf Pings. Sobald ich das Ethernet Kabel wieder einstecke, geht es wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 11.06.2022 17:16]
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Ich glaube die Lösung Deines Problems könnte hier beschrieben sein:
https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/50664/should-wifi-be-turned-off-with-wired-connection
Wie ich schon vermutete ein Routing-Problem, aber wohl intern am Pi. Hängt auch vom verwendeten OS ab, was Du drauf hast.
Wenn Du beiden Netzwerkkarten ALLE Parameter, also DNS, Gateway, und IP, hart manuell vergibst, dann sollte es auch keine Probleme geben.
So wie das jetzt ausschaut versucht aber das Wifi über eine Art Loopback-Gateway zu gehen, der über das kabelgebundene Interface läuft, anstatt über den richtigen Gateway für Dein Netz. Daher siehst Du die IP in Deinem Router, aber da kommt nix pakettechnisch durch.
Wenn Du mit nem Monitor und Tastatur am Pi selbst wärst würdest Du vermutlich auch bei einem Trace mit nur Wlan derzeit sehen, dass das Ziel nicht erreicht werden kann.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ich glaube die Lösung Deines Problems könnte hier beschrieben sein:
https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/50664/should-wifi-be-turned-off-with-wired-connection
Wie ich schon vermutete ein Routing-Problem, aber wohl intern am Pi. Hängt auch vom verwendeten OS ab, was Du drauf hast.
Wenn Du beiden Netzwerkkarten ALLE Parameter, also DNS, Gateway, und IP, hart manuell vergibst, dann sollte es auch keine Probleme geben.
So wie das jetzt ausschaut versucht aber das Wifi über eine Art Loopback-Gateway zu gehen, der über das kabelgebundene Interface läuft, anstatt über den richtigen Gateway für Dein Netz. Daher siehst Du die IP in Deinem Router, aber da kommt nix pakettechnisch durch.
Wenn Du mit nem Monitor und Tastatur am Pi selbst wärst würdest Du vermutlich auch bei einem Trace mit nur Wlan derzeit sehen, dass das Ziel nicht erreicht werden kann.
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Ich verwende Raspbian lite.
Habe eben in dhcpcd.conf beide Interfaces manuell eingestellt, das Verhalten bleibt aber gleich.
Zwischenzeitlich noch nen Monitor angeschlossen und verifiziert, dass bei einem Trace mit nur WLAN das Ziel nicht erreicht wird.
Ich habe dann eth0 komplett deaktiviert und selbst dann kann ich nicht über WLAN zum Gateway pingen. Irgendwas stimmt doch da nicht, das kann nie und nimmer normales verhalten sein.
@red
Rechner und Raspberry sind im selben Subnet ja.
| | | in Linux IP address is associated with the interface, but kernel's TCP/IP stack responds to any known IP address on any interface. | |
Das kann ich ja noch verstehen, wenn ich dann aber eth0 komplett deaktiviere, sollte doch das keine Rolle mehr spielen.
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Wenn das vorher aktiv war, ist das aber evtl. noch im ARP-Cache der anderen Rechner.
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Habe eben gerade das ARP cache aufm pi geflusht, nachdem ich das Ethernet Kabel abgezogen habe. Vom pi konnte ich danach noch immer nicht auf den Gateway pingen, konnte aber vom Router sehen, dass er eine IP übers WLAN erhalten hat.
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Wenn Du vom Pi den Gateway nicht erreichst ist da aber irgendwas arg komisch... Vor allem, wenn er ja per DHCP eine IP bekommt. Und normalerweise bekommt er ja darüber auch nen Gateway und DNS-Server, also muss er ja IRGENDWAS erreichen können - es sei denn, die Firewall verbietet für die Verbindung alle ein- und ausgehenden Pakete.
Hast Du da evtl. iptables drauf oder so, und es sind Default-Regeln aktiv, die alles zunageln? 
Arp-Cache mit langer Lebenszeit hätte ich jetzt auch eher in schlecht konfigurierten managebaren Switchen erwartet. HP hatte da mal nen Bug, wo der Arp-Cache ne Lifetime von mehreren Monaten hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 11.06.2022 19:52]
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Meine unifi USG könnte das zwar, aber ich habe nichts dergleichen konfiguriert.
Muss morgen mal weitergucken, habe keine Lust mehr heute 
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Die mac ändert sich aber nicht, was soll das Problem mit arp zu tun haben?
Da ist was kaputt das ist kein normales verhalten
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Wie sieht denn das routing auf dem Pi bei abgesteckten/abgezogenem Kabel aus?
Nutzt du dhcpcd/dhclient oder so eine Networkmanager-Missgeburt?
Vielleicht ist das Problem ja nicht, dass dein Rechner den Pi nicht sieht, sondern dass der Pi die Antwort über das Kabel schicken will ;-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.06.2022 11:07]
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| | Zitat von Rootsquash
Wie sieht denn das routing auf dem Pi bei abgesteckten/abgezogenem Kabel aus?
Nutzt du dhcpcd/dhclient oder so eine Networkmanager-Missgeburt?
Vielleicht ist das Problem ja nicht, dass dein Rechner den Pi nicht sieht, sondern dass der Pi die Antwort über das Kabel schicken will ;-)
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Ja ich vermute auch, dass der Pi die Antwort über eth0 schicken will. Die Frage ist nur, warum.
Die Netzwerkconfig ist Standard, das heisst es ist alles mit DHCP konfiguriert. Die fixe IP wird von meinem Router gehandelt und vergeben.
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Die Route wechselt erfolgreich auf wlan0 bei ausgestecktem Kabel, ein Ping ist danach aber nicht mehr möglich.
/ach Mist, ich glaube da wird doch was im Router verschluckt 
// jetzt fühle ich mich dumm: 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 12.06.2022 12:43]
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Also hast Du das Wlan nach der Auth auf ein anderes Subnet begrenzt? Ne, warte mal, passt zur Netmask nicht, das müsste der doch trotzdem erreichen können, Du beschränkst ihn doch nur auf das Klasse-C-Netz.
Oder ich denk grad zu quer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 12.06.2022 13:40]
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/16 schliesst die Netze 192.168.0.0 - 192.168.255.255 komplett aus.
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ich hatte das so gelesen, dass er nach der Anmeldung nur diese Netze nutzen kann. Also quasi ne Gastnetz-Regelung (ohne die üblichen Firmennetz-Ranges)?
Kamst Du denn vom Pi direkt via Wlan ins Internet, z. B. für Updates?
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Die Netze sind nach der Anmeldung blockiert
Ja, ich hatte aber nur immer lokale IP's angepingt und es deswegen nicht bemerkt. Als ich heute Morgen den google DNS angepingt hatte und es funktioniert hatte ging mir ein Licht auf.
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Einsteigerfrage
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Nach langem Aufschieben, möchte ich mir einen Raspberry Pi zulegen. Da der Startpost schon 2J auf dem Buckel hat (und die Preise sich auch "etwas" verändert haben): Welches Modell nimmt man aktuell am besten? Hätte jetzt einfach das Model B genommen - hier im Ort vertickt bei Kleinanzeigen einer seinen mit Case und WLAN Stick für 'nen fairen Preis (25,-) wie mir scheint. Macht man damit etwas falsch?
Dann brauch ich nur noch SD-Karte und Netzteil. Netzteil las ich, dass man ein vernünftiges (=kein Handyladegerät) verwenden soll. Gibt's da eine pot'sche Empfehlung?
Was habe ich vor: Würde gerne fürs erste ein pi-hole aufsetzen und mit pilight bisschen herumexperimentieren
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Model B sagt erst mal wenig aus. Die Versionsnummer ist wichtiger, also 1, 2, 3 oder 4. Mit einem 4er bist du zu dem Preis glücklich, Model B ist dann korrekt. 3er geht auch noch. Der 2er wäre mir zum Rumbasteln zu schwach (darauf deutet "WLAN-Stick" hin, weil die Modelle danach WLAN onboard haben).
Netzteil kaufst du einfach aus einem Online-Shop (Achtung, hier für den Pi 4, weil USB-C.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.06.2022 10:27]
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Ich bin dem Link aus dem Startpost gefolgt:
http://www.raspberrypi-kaufen.de/#modeltable
Dort stehen keine Versionsnummern. Ist das vermutlich nicht mehr auf Stand, was dort in der Tabelle steht? Der angebotene sieht genauso aus wie der dort als Model B gekennzeichnete. Dann würde ich wohl doch etwas mehr ausgeben und eine Version 4 nehmen.
Danke für den guten Hinweis.
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Sind die 4er denn wieder erhältlich? 
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| Thema: Raspberry-Pi - Thread IV ( ...and the berry goes wooooosh ) |
