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| | Zitat von Lunovis
500km ist einmal zu verwandten und zurück mit ein wenig reserve
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Ja no shit Luno. Und das entspricht wie viel deines Fahrprofil? Darauf will Futti raus, dass man ab und zu weitere Strecken zurück legt, steht ja ausser Frage, ist aber nicht die Norm.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Lunovis
500km ist einmal zu verwandten und zurück mit ein wenig reserve
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Ja no shit Luno. Und das entspricht wie viel deines Fahrprofil? Darauf will Futti raus, dass man ab und zu weitere Strecken zurück legt, steht ja ausser Frage, ist aber nicht die Norm.
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Geschäftlich bin ich bei ca 40000km im jahr, privat nochmal 15 -20000. Zürich Bern/Basel knapp ein mal in der woche.
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| | Zitat von Real_Futti
| | | Bei Firmenwagen war diese Differenz sogar noch größer. Während der "Utility Factor" dieser Modelle im NEFZ-Zyklus im Schnitt bei 63 Prozent lag, legten Dienstwagen im Realbetrieb nur 20 Prozent der gefahrenen Kilometer rein elektrisch zurück. Bei der kleinen Gruppe der untersuchten deutschen Dienstwagen lag der Wert sogar nur bei 18 Prozent, in den Niederlanden bei 24 Prozent. | |
Ach?
Daher ist es total behämmert, dass man die auch noch mit 0,5% besteuert. Die Leute hauen sich jetzt viel größere Karren raus, zahlen aber noch weniger Steuern. Hoffentlich wird das bald wieder abgeschafft. Alternativ sollte es den Steuernachteil nur geben, wenn ein entsprechender Fahrzyklus nachgewiesen werden kann. Die Daten liegen ja eh vor.
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Wobei ich behaupte, dass ein Teil des niedrigeren Utility Faktors bei Firmenwagen auch (nicht ausschließlich) durch die andere Nutzung und Fahrtprofil erklärt werden kann.
Firmenwagen heißt halt doch oft Langstrecke. Und da fährt ein PHEV halt nicht elektrisch.
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| | Zitat von Real_Futti
Ist ja auch okay, dann sollte man aber auch keinen PHEV nehmen.
Den nimmt man nur, weil man Steuern spart oder aber für die bisher eingesetzten Steuerzahlungen nun eine doppelt so teure Karre nimmt.
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!
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So isses. Firmen PHEV? Größere Karre darf her, den Hunni den der mehr im Leasing kostet darf der Chef gerne vom Brutto abziehen wenn er meint. Kommt immer noch billiger 
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| | Zitat von da t0bi
Aaaber, bei der Reichweite bin ich fast schon im Bereich einer "wer braucht das" Diskussion.
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Das ist eine nicht mal besonders große Reichweite für übliche Vertreterdiesel. Die Karre wird für den normalen Außendienstler zu teuer, aber was das Thema Reichweite angeht wären die schon eine passende Zielgruppe.
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Wen interessiert eigentlich die Reichweite (ab nem gewissen Punkt) wenn der Laden struggle real ist, sobald man kein Eigenheim oder Arbeitgeber mit ladesäule hat? weil im Gegenteil, auf ner Urlaubsreise ist ne 30min Pause viel besser zu planen als wenn ich das Auto nur sporadisch nutze und immer mal wieder auf suche gehen müsste
Ist der viel größere killer imho. Ich hab nicht das gefühl dass sich da großartig was getan hat., hier in Frankfurt. Außer ich gehe jede Woche bei ikea hotdogs essen. 
Trotzdem ist die Grenze des sinnvollen ausloten natürlich gut. Vorallem um firmenwagen bois zu ködern.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Lunovis
500km ist einmal zu verwandten und zurück mit ein wenig reserve
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Ja no shit Luno. Und das entspricht wie viel deines Fahrprofil? Darauf will Futti raus, dass man ab und zu weitere Strecken zurück legt, steht ja ausser Frage, ist aber nicht die Norm.
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Geschäftlich bin ich bei ca 40000km im jahr, privat nochmal 15 -20000. Zürich Bern/Basel knapp ein mal in der woche.
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Das sind dann die 5%, wo ggf. 500km nicht ausreichen oder aber mit Mehraufwand verbunden sind.
Das ganze steht und fällt mit einer ausreichenden Schnellladestruktur an den Hauptstrecken und einer deutlich ausgebaut "normalen" Ladestruktur in den Städten, wo nicht jeder einer festen Parkplatz oder Wallbox hat.
Wenn das nicht geändert wird, wird ein BEV ein privilegiertes Fortbewegungsmittel sein.
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Größere Reichweiten bieten doch schonmal nen guten Ansatz. Wenn ich nur alle 800km laden muss, aber nur 20 am Tag fahr, dann steck ich den Wagen einmal alle 3-4 Wochen an ne Dose und gut is.
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| | Zitat von -=Genesis=-
Ich habe vorhin mal wegen einer möglichen Neuwagenanschaffung ein paar Autohäuser abgeklappert, da mich die ganzen Online-Werbebilder nicht überzeugen. Bei Audi wurde mir dann vom Verkäufer erzählt, dass es kein verbrieftes Rückgaberecht bei einer Autofinanzierung seitens Audi mehr geben wird. Kann das hier jemand bestätigen? Auf die Schnelle habe ich dazu bei Google nichts gefunden und bin jetzt etwas verwirrt.
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Hilft vermutlich nicht viel, aber 2018 beim Kauf meines Audi habe ich ein Rückgaberecht bekommen.
Aber der Preis ist so scheiße, dass ich den jetzt abkaufe und privat weiterverkaufe. Insofern ist das ja nicht so tragisch...
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| | Zitat von Real_Futti
Das ganze steht und fällt mit einer ausreichenden Schnellladestruktur an den Hauptstrecken und einer deutlich ausgebaut "normalen" Ladestruktur in den Städten, wo nicht jeder einer festen Parkplatz oder Wallbox hat.
Wenn das nicht geändert wird, wird ein BEV ein privilegiertes Fortbewegungsmittel sein.
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this.
Mehr Reichweite bedeutet in erster Linie den Komfort, nicht immer eine Ladesäule in Reichweite haben zu müssen.
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Das wird sich früher oder später mit der Infrastruktur geben (müssen). Gerade an der AB ist es eben mittlerweile keine Problem mehr. Das Problem ist da eher das Kartenchaos und das es gewisse Anbieter gibt die man besser nicht als "last resort" plant, weil sie meist doch nicht gehen 
Ich probiere es Anfang Oktober aus. Mannheim - Hamburg - Rügen und zurück. Schau mer mal
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Natürlich. Aber manchmal liegt ja ein anderer Anbieter günstiger.
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Meine Schwiegereltern sind kürzlich von MV in die Schweiz gefahren, mit dem ersten E-Golf.
Das ging wohl ganz gut, bis die geplante Säule ausser Betrieb war und die Paranoia eingesetzt hatte und die dann alle 100km geladen haben.
Mir wär das zu stressig und zu umständlich, da sind ein paar hundert km Reichweite schon nett. Aber solche Strecken eben eher die Ausnahme.
Er hatte da übrigens auch festgestellt, dass der Akku nach ner Weile auch nicht mehr ganz die gewohnte Kapazität hatte, vermutlich durch den Dauerbetrieb/Temperatur?
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| | Zitat von Lucifer
Natürlich. Aber manchmal liegt ja ein anderer Anbieter günstiger.
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Was zahlst du mit deinem Model 3 an einem Tesla Supercharger eigentlich für dir kWh?
Ich hab da bei Tesla den Überblick verloren.
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| | Zitat von DeathCobra
Meine Schwiegereltern sind kürzlich von MV in die Schweiz gefahren, mit dem ersten E-Golf.
Das ging wohl ganz gut, bis die geplante Säule ausser Betrieb war und die Paranoia eingesetzt hatte und die dann alle 100km geladen haben.
Mir wär das zu stressig und zu umständlich, da sind ein paar hundert km Reichweite schon nett. Aber solche Strecken eben eher die Ausnahme.
Er hatte da übrigens auch festgestellt, dass der Akku nach ner Weile auch nicht mehr ganz die gewohnte Kapazität hatte, vermutlich durch den Dauerbetrieb/Temperatur?
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Der e-Golf hat keine temperierte Batterie, deswegen lädt er immer langsamer je wärmer die Batterie ist. Wenn die natürlich dann alle 100km Schnellladen und Autobahn fahren, bleibt die Batterietemperatur konstant hoch.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lucifer
Natürlich. Aber manchmal liegt ja ein anderer Anbieter günstiger.
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Was zahlst du mit deinem Model 3 an einem Tesla Supercharger eigentlich für dir kWh?
Ich hab da bei Tesla den Überblick verloren.
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Bei Tesla den Überblick verloren?
Es gilt in DE 33cent. Sonst nix (außer du hast ein X/S mit free Supercharging).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 29.09.2020 11:41]
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lucifer
Natürlich. Aber manchmal liegt ja ein anderer Anbieter günstiger.
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Was zahlst du mit deinem Model 3 an einem Tesla Supercharger eigentlich für dir kWh?
Ich hab da bei Tesla den Überblick verloren.
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Bei Tesla den Überblick verloren?
Es gilt in DE 33cent. Sonst nix (außer du hast ein X/S mit free Supercharging).
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Das wurde doch gefühlt zwischendurch gefühlt alle 3 Tage mal geändert. Kostenlos, kostenlos für xx kWh, preis pro kWh etc.
Aber 33 cent für DC mit bis zu 250kW(?) ist super fair.
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Aktuell sind die Tesla ladepreise verglichen mit anderen Anbietern echt sehr gut, sind viele teurer geworden insb. bei DC.
Ich wuerde mir da wegen den 1-2 euro die man evtl spart gar nicht den Stress machen und nur Supercharger ansteuern. Da kann man sich dann auch sicher sein dass es funktioniert, das es schnell ist und auch nicht besetzt (zumindest hatte ich bisher noch kein Fall wo alles voll war).
Das einzige wo man dran denken sollte beim Laden ist, dass man sich nach Moeglichkeit an einen Charger stellt wo kein anderer dran ist. Die Tesla Ladestationen sind naemlich immer kombiniert, also z.b. gibt es Station 1-1, 1-2, 2-1, 2-2, 3-1, 3-2.
Und (1-1, 1-2), (2-1, 2-2) etc. teilen sich jeweils den Strom. Also wenn z.b. 1-2 besetzt ist sollte man sich nicht an 1-1 stellen da man sonst reduziert laed.
Ist mit bisher aber auch nur einmal in den Niederlanden passiert, dass ein Supercharger so voll war dass ich mich an einen stellen mussten wo der andere bereits benutzt war.
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| | Zitat von Aspe
Da könnt ihr mal sehen, wie aufrichtig und gerade ich bei dem Thema bin!!1!
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Du kriegst noch einen Nachhaltigkeitspreis weil du dich der ganzen 6ender annimmst die sonst keiner will.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Lucifer
Natürlich. Aber manchmal liegt ja ein anderer Anbieter günstiger.
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Was zahlst du mit deinem Model 3 an einem Tesla Supercharger eigentlich für dir kWh?
Ich hab da bei Tesla den Überblick verloren.
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Bei Tesla den Überblick verloren?
Es gilt in DE 33cent. Sonst nix (außer du hast ein X/S mit free Supercharging).
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Das wurde doch gefühlt zwischendurch gefühlt alle 3 Tage mal geändert. Kostenlos, kostenlos für xx kWh, preis pro kWh etc.
Aber 33 cent für DC mit bis zu 250kW(?) ist super fair.
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Das gabs vor geraumer Zeit mal, weil es in Deutschland den Nonsens mit eichrechtskonformer Abrechnung gab. Da wurde ne zeitlang nach LaDegeschwindigkeit und Zeit berechnet.
Heute wie gesagt überall 33cent.
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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von da t0bi
Aaaber, bei der Reichweite bin ich fast schon im Bereich einer "wer braucht das" Diskussion.
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"Akku und Antrieb sind gut, aber dadurch fährt mir das Auto fast schon zu weit!"?
Das Model S (Plaid) ist ja immerhin noch mehr oder weniger das Flaggschiff, das darf auch mal gerne weit fahren. Gerade für so Märkte wie Deutschland, in denen immer noch die "Wie komme ich mit so einem Ding aber täglich von München nach Hamburg und wieder zurück?"-Reichweitenangst propagiert wird, passt das doch ganz gut, finde ich. Zudem haben größere Akkus am Ende ja auch noch andere Vorteile: z.B. beim Laden (es sind bei gleicher Strecke im Jahr weniger Zyklen nötig, was zu einer geringeren Degradation führt - auch wenn das nie so das Riesenproblem [bei Tesla] war) und sie bieten einen größeren Reichweitenpuffer in kälteren Jahreszeiten.
Das Model 2 soll sich ja laut Musk auch bei ca. 300 Meilen / 500 km einpendeln. Das wird vielen für eine europäische Kompaktklasse reichen. Ist ja nicht so, als könne man beliebig viele Zellen produzieren und in die Fahrzeuge quetschen.
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Für mein Fahrprofil wäre es definitiv zu viel, die Batterie würde zu 90% zwischen 30-40% Ladestand rumdümpeln, wäre technisch natürlich nicht schlecht. Aber wieviele AMG und M Modelle fahren rum die nicht artgerecht bewegt werden von da her ist das wurscht 
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Was wäre der AT bereit zu bezahlen?
E46
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von DeathCobra
Meine Schwiegereltern sind kürzlich von MV in die Schweiz gefahren, mit dem ersten E-Golf.
Das ging wohl ganz gut, bis die geplante Säule ausser Betrieb war und die Paranoia eingesetzt hatte und die dann alle 100km geladen haben.
Mir wär das zu stressig und zu umständlich, da sind ein paar hundert km Reichweite schon nett. Aber solche Strecken eben eher die Ausnahme.
Er hatte da übrigens auch festgestellt, dass der Akku nach ner Weile auch nicht mehr ganz die gewohnte Kapazität hatte, vermutlich durch den Dauerbetrieb/Temperatur?
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Der e-Golf hat keine temperierte Batterie, deswegen lädt er immer langsamer je wärmer die Batterie ist. Wenn die natürlich dann alle 100km Schnellladen und Autobahn fahren, bleibt die Batterietemperatur konstant hoch.
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Hat der nicht ab Werk eine Reichweite von 130km gehabt? Da ist so eine Reise schon mit Planung und etwas Risikofreude begleitet.
Was mich an der bisher aufgestellten Infrastruktur etwas stört, sind die vielen Nutzerkonten, die man anscheinend braucht um überall zu laden. Bei der Tanke hält man seine EC oder KK hin und das wars, Protanker haben dann noch die Kundenkarte um beschissene Punkte oder was auch immer zu sammeln, aber der Mangel daran hindert nicht zu Tanken. Was spricht gegen dieselbe Lösung bei Ladestellen? Die Ladedauer oder ist da einfach regulatorisches #neuland?
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| | Zitat von G@uner
Was wäre der AT bereit zu bezahlen?
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Nicht so viel.
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| Thema: Autothread ( Einmottsaison ) |
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