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Die Nazis haben doch sogar Luther massiv für ihre Zwecke genutzt und die Kirche war da voller Freude dabei.
Die Reichspogromnacht war doch auch an Luthers Geburtstag
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kidon am 01.10.2020 3:25]
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Rassistische Chatgruppe aufgedeckt
| Muslime werden mit Affen verglichen und als "fanatische Primatenkultur" bezeichnet, Flüchtlinge mit Vergewaltigern oder Ratten gleichgesetzt. Über den antisemitischen Attentäter von Halle heißt es hingegen: "Mit 'rechts' hat das nix zu tun." Es sind Auszüge aus dem internen Chat einer Dienstgruppe der Polizei Berlin. Die Chatprotokolle, die Monitor exklusiv vorliegen, geben einen Einblick in mehr als drei Jahre Alltag auf einer Berliner Polizeiwache. | |
| Der Chat wurde Monitor von Berliner Polizisten zugespielt. Weil sie dienstliche Konsequenzen fürchten, möchten sie anonym bleiben. Im Interview beklagen sie weit verbreiteten Rassismus unter ihren Kollegen. Einer der Polizisten war selbst mehrere Jahre lang in der besagten Chatgruppe.
Auch ein Vorgesetzter sei über die rassistischen Inhalte informiert gewesen, sagt er. Eingeschritten sei er aber nicht. Lediglich in einer Mail wurden die Beamten aufgefordert, darauf zu achten, keine strafrechtlich relevanten Inhalte zu verschicken. Was in der Gruppe geteilt wurde, habe der Vorgesetzte nicht wissen wollen, sagt der Polizist. | |
| Darauf deuten auch die Recherchen von Monitor hin. Im Interview berichten die Berliner Polizisten davon, dass Kollegen bewusst und grundlos People of Color kontrollieren. Ein solches verdachtsunabhängiges "Racial Profiling" ist den Beamten ausdrücklich untersagt. Und im Chat schreiben einige der Polizisten, wenn sich die Polizei unter Migranten Respekt verschaffen wolle, müsse in Deutschland "jeden Tag einer ins Jenseits". Mit Blick auf Linke bei Demonstrationen fordern sie immer wieder den Schusswaffengebrauch und schlagen vor, den "Rechten eine Party zu gönnen". Sie könnten hier "Verbündete" sein. | |
Mutig vom Kollegen, jetzt auszupacken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 01.10.2020 8:01]
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Tierschützer veröffentlichen Video über Tierquälerei aus dem Schlachbetrieb Gärtringen.
Schlachtbetrieb wird vorrübergehend geschlossen, Zwangsgeld wird verordnet.
Nun wurde das Zwangsgeld auf Druck von Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) ausgesetzt.
| Der tierschutzpolitische Sprecher der SPD, Jonas Weber, kritisierte, dass Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) noch im Februar bei einem Informationsbesuch in Gärtringen gewesen sei. Kurze Zeit später wurde die bereits erlassene Verfügung gegen den Schlachthof durch die Einmischung des Ministeriums zurückgezogen: "Das ist eine riesengroße Sauerei. Der Minister hat sein Amt schamlos missbraucht und damit die Fortsetzung der Tierquälerei ermöglicht", erklärte Weber gegenüber Fakt. Den gesamten Vorgang bezeichnete er als “politischen Skandal". Der Geschäftsführer des Schlachthofes sei zudem, wie Minister Hauk, Mitglied in der CDU. | |
| Das Ministerium bestätigte Fakt inzwischen, dass die Aussetzung des Zwangsgeldes direkt von Minister Hauk vorgeschlagen worden war. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/fakt/zwangsgeld-schlachthof-101.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 01.10.2020 8:24]
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| Die Erklärung dafür sei, dass man in der Corona-Pandemie wirtschaftliche Härten bei mittelständischen Betrieben abfedern und diese am Laufen halten wollte. Damals habe man von den nun bekannten Umständen in dem Schlachthof nichts gewusst. | |
Ach so. "Peter, die haben ein Zwangsgeld am laufen." - "Aussetzen!" - "Wollen wir nicht erstmal gucken warum die blechen müseen?" - "Aussetzen! Wir müssen wirtschaftliche Härten bei mittelständischen Betrieben abfedern und diese am Laufen halten!"
Überzeugt mich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 01.10.2020 8:28]
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| Zitat von zapedusa
"Aussetzen! Wenn jemand fragt: Wir müssen wirtschaftliche Härten bei mittelständischen Betrieben abfedern und diese am Laufen halten!"
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| Zitat von zapedusa
Rassistische Chatgruppe aufgedeckt
| Muslime werden mit Affen verglichen und als "fanatische Primatenkultur" bezeichnet, Flüchtlinge mit Vergewaltigern oder Ratten gleichgesetzt. Über den antisemitischen Attentäter von Halle heißt es hingegen: "Mit 'rechts' hat das nix zu tun." Es sind Auszüge aus dem internen Chat einer Dienstgruppe der Polizei Berlin. Die Chatprotokolle, die Monitor exklusiv vorliegen, geben einen Einblick in mehr als drei Jahre Alltag auf einer Berliner Polizeiwache. | |
| Der Chat wurde Monitor von Berliner Polizisten zugespielt. Weil sie dienstliche Konsequenzen fürchten, möchten sie anonym bleiben. Im Interview beklagen sie weit verbreiteten Rassismus unter ihren Kollegen. Einer der Polizisten war selbst mehrere Jahre lang in der besagten Chatgruppe.
Auch ein Vorgesetzter sei über die rassistischen Inhalte informiert gewesen, sagt er. Eingeschritten sei er aber nicht. Lediglich in einer Mail wurden die Beamten aufgefordert, darauf zu achten, keine strafrechtlich relevanten Inhalte zu verschicken. Was in der Gruppe geteilt wurde, habe der Vorgesetzte nicht wissen wollen, sagt der Polizist. | |
| Darauf deuten auch die Recherchen von Monitor hin. Im Interview berichten die Berliner Polizisten davon, dass Kollegen bewusst und grundlos People of Color kontrollieren. Ein solches verdachtsunabhängiges "Racial Profiling" ist den Beamten ausdrücklich untersagt. Und im Chat schreiben einige der Polizisten, wenn sich die Polizei unter Migranten Respekt verschaffen wolle, müsse in Deutschland "jeden Tag einer ins Jenseits". Mit Blick auf Linke bei Demonstrationen fordern sie immer wieder den Schusswaffengebrauch und schlagen vor, den "Rechten eine Party zu gönnen". Sie könnten hier "Verbündete" sein. | |
Mutig vom Kollegen, jetzt auszupacken.
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Wo ist eigentlich Lwis hin? Man liest so wenig Verharmlosung in letzter Zeit.
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Hardware shreddern.
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| Nach Urlaubs- und Krankheitsabwesenheiten – auch kurzer Art – führten die vorgesetzten Teamleader einen sogenannten Welcome Back Talk durch. Nach diesen Gesprächen wurden in etlichen Fällen nicht nur konkrete Urlaubserlebnisse der Beschäftigten festgehalten, sondern auch Krankheitssymptome und Diagnosen. | |
Wie kann man Corporate Husos nicht hassen.
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| Zitat von Fragment
| Nach Urlaubs- und Krankheitsabwesenheiten – auch kurzer Art – führten die vorgesetzten Teamleader einen sogenannten Welcome Back Talk durch. Nach diesen Gesprächen wurden in etlichen Fällen nicht nur konkrete Urlaubserlebnisse der Beschäftigten festgehalten, sondern auch Krankheitssymptome und Diagnosen. | |
Wie kann man Corporate Husos nicht hassen.
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Che lädt schon mal die AKM durch.
Was für Schweinebacken.
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Eskaliert so ne Scheisse eigentlich aussem mittleren Management, hier Teamleader? Chefetage stellt sich doch nicht hin, und meint "bitte wie Huso verhalten". Auf die Ideen kommen die doch alleine, und kriegen dann keine vorn Bug.
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Die werden vermutlich nicht der Ansicht sein, dass so eine Datenbank ein Datenschutzverstoß ist.
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| Zitat von zapedusa
Rassistische Chatgruppe aufgedeckt
| Muslime werden mit Affen verglichen und als "fanatische Primatenkultur" bezeichnet, Flüchtlinge mit Vergewaltigern oder Ratten gleichgesetzt. Über den antisemitischen Attentäter von Halle heißt es hingegen: "Mit 'rechts' hat das nix zu tun." Es sind Auszüge aus dem internen Chat einer Dienstgruppe der Polizei Berlin. Die Chatprotokolle, die Monitor exklusiv vorliegen, geben einen Einblick in mehr als drei Jahre Alltag auf einer Berliner Polizeiwache. | |
| Der Chat wurde Monitor von Berliner Polizisten zugespielt. Weil sie dienstliche Konsequenzen fürchten, möchten sie anonym bleiben. Im Interview beklagen sie weit verbreiteten Rassismus unter ihren Kollegen. Einer der Polizisten war selbst mehrere Jahre lang in der besagten Chatgruppe.
Auch ein Vorgesetzter sei über die rassistischen Inhalte informiert gewesen, sagt er. Eingeschritten sei er aber nicht. Lediglich in einer Mail wurden die Beamten aufgefordert, darauf zu achten, keine strafrechtlich relevanten Inhalte zu verschicken. Was in der Gruppe geteilt wurde, habe der Vorgesetzte nicht wissen wollen, sagt der Polizist. | |
| Darauf deuten auch die Recherchen von Monitor hin. Im Interview berichten die Berliner Polizisten davon, dass Kollegen bewusst und grundlos People of Color kontrollieren. Ein solches verdachtsunabhängiges "Racial Profiling" ist den Beamten ausdrücklich untersagt. Und im Chat schreiben einige der Polizisten, wenn sich die Polizei unter Migranten Respekt verschaffen wolle, müsse in Deutschland "jeden Tag einer ins Jenseits". Mit Blick auf Linke bei Demonstrationen fordern sie immer wieder den Schusswaffengebrauch und schlagen vor, den "Rechten eine Party zu gönnen". Sie könnten hier "Verbündete" sein. | |
Mutig vom Kollegen, jetzt auszupacken.
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Es gibt kein Rassismusproblem bei der Polizei.
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Klar, ist schließlich verboten.
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| Zitat von The_gonzo
Es gibt kein Rassismusproblem bei der Polizei.
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Auf jeden Fall kein strukturelles. Ein paar Einzelfälle wirst du zudem auch bei anderen Berufsgruppen finden, da sollten wir auch mal hinschauen!
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| Zitat von monischnucki
Eskaliert so ne Scheisse eigentlich aussem mittleren Management, hier Teamleader? Chefetage stellt sich doch nicht hin, und meint "bitte wie Huso verhalten". Auf die Ideen kommen die doch alleine, und kriegen dann keine vorn Bug.
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Die werden Druck von oben bekommen Krankheitstage zu reduzieren. Mittel und Umsetzung bleibt dann der unteren Führungsebene überlassen. Von der konkreten Umsetzung und der Verantwortung für solche Auswüchse will das Top-Managenent dann nix hören. Gleiches Beispiel siehe Abgasskandal.
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| Zitat von monischnucki
Eskaliert so ne Scheisse eigentlich aussem mittleren Management, hier Teamleader? Chefetage stellt sich doch nicht hin, und meint "bitte wie Huso verhalten". Auf die Ideen kommen die doch alleine, und kriegen dann keine vorn Bug.
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wenn das nicht nur einzelne übereifrige Teamleiter machen, sondern so eine Erfassung strukturiert und umfassend ist wie hier, dann kann man davon ausgehen, dass die Anordnung von weiter oben kommt.
Wild spekulierend würde ich vermuten, sowas passiert wenn eine Verwaltung zu groß wird. Oder zum öffentlichen Dienst gehört, hier natürlich nicht. Aber die Logik ist schon ähnlich. Alles möglichst nach einheitlichem Schema behandeln, alles was man tut oder lässt dokumentieren. Auch gerne um nicht nur die Mitarbeiter zu gägeln über die dokumentiert wird, sondern um zu sehen ob die Teamleiter die Gespräche wirklich geführt haben. IRgendwelche Genies weiter oben halten ein "Rückkehrgespräch" am Ende noch für eine freundliche Geste und schrubben sich einen auf ihre tolle, wertschätzende Unternehmenskultur.
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| Zitat von Armag3ddon
Hier habt ihr es zuerst gehört:
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Denkst du, dass das noch größer durch die Presse gehen wird?
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| Zitat von Buxxbaum
Mittel und Umsetzung bleibt dann der unteren Führungsebene überlassen. Von der konkreten Umsetzung und der Verantwortung für solche Auswüchse will das Top-Managenent dann nix hören. Gleiches Beispiel siehe Abgasskandal. | |
So zumindest die Verteidigungsstrategie von Winterkorn, Stadler und Co. Ob das stimmt (oder sich das Gegenteil nicht zweifelsfrei beweisen lässt) werden wir wissen, wenn Recht kommt. Ich persönlich kann mir gerade bei VW nicht vorstellen, dass ausgerechnet hier "ganz oben" nicht informiert war.
A propos:
| In der Abgasaffäre spielte Porsche lange Zeit das ahnungslose Opfer. „Wir fühlen uns von Audi betrogen“, polterte im Sommer 2017 der damalige Betriebsratschef Uwe Hück. In einer öffentlichen Wutrede klagte er den Vorstand der Konzernschwester regelrecht an. Audi habe „kranke Diesel-Motoren“ für Porsche geliefert, ständig gelogen und damit sogar die Existenz des Sportwagenherstellers riskiert. Dafür müssten die „Herren Vorstände“ aus Ingolstadt bezahlen.
Wenn am Mittwoch der erste Strafprozess im Dieselskandal beginnt und der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler auf der Anklagebank im Landgericht München Platz nimmt, dann wird auch alles so aussehen, wie es Porsche einst in die Welt gebrüllt hat. Aber mittlerweile ist in Zuffenhausen die Hück´sche Opfer-Theorie ins Wanken geraten. | |
Loosely related:
| @stephankuehn | 55 Min.
Die Koalitionsfraktionen haben soeben eine Übertragung der Vernehmung von Verkehrsminister #Scheuer im U-Ausschuss zur #Maut im Parlamentsfernsehen abgelehnt. Mal wieder "maximal mögliche Transparenz"... Warum lehnt man das ab, wenn doch Scheuer keine Fehler gemacht hat? | |
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| Zitat von Flash_
| Zitat von Armag3ddon
Hier habt ihr es zuerst gehört:
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Denkst du, dass das noch größer durch die Presse gehen wird?
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Die ersten Pressemeldungen sind jetzt online. Wie "groß" das wird, weiß ich jetzt nicht.
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| In internen Unterlagen heißt es, dass die sogenannte „Übersetzung“ bei den Prüffahrzeugen entscheidend verändert wurde. Dabei handelt es sich um die Kraftübertragung durch Zahnräder innerhalb des Getriebes.
So ermöglicht eine kurze Übersetzung höhere Beschleunigungswerte. Bei einer langen Übersetzung ist dagegen der Kraftstoffverbrauch geringer. | |
Not bad!
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Finn Bogumil wurde nur 22 Jahre alt. Er glaubte an die sogenannte "Lichtnahrung", ein esoterisches Konzept mit Anhängern auf der ganzen Welt. Angeblich soll es möglich sein, komplett ohne Essen und Trinken zu leben - und sich nur von Licht zu ernähren. Das versuchte Finn. Er starb dabei im Dschungel auf einer karibischen Insel. Wie kam Finn überhaupt auf diese krude Idee? Wie liefen die letzten Wochen in Finns Leben ab? Woran ist er gestorben? Diesen Fragen geht STRG_F-Reporter Christian Deker in Deutschland und auch in der Karibik nach. Er trifft Finns Familie, Freunde und auch Menschen, die an die "Lichtnahrung" glauben.
Bei diesen Schwurblern krieg ich schon wieder so eine Krawatte.
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Können wir das nicht bei den ganzen Savitri Devi Anhänger verbreiten?
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3 Minuten in die Doku und schon Puls 9000.
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Boah das hab ich vor einiger Zeit auch gesehen. Die eine Irre, die dann doch nicht 100% von Licht leben kann, den Scheiss aber so weiter gibt.
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| Zitat von Hostage
Boah das hab ich vor einiger Zeit auch gesehen. Die eine Irre, die dann doch nicht 100% von Licht leben kann, den Scheiss aber so weiter gibt.
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Ich wollte gerade darüber abragen. Ja 4 Mahlzeiten in der Woche. und 4 oder 5 Smoothies. Und Wasser natürlich auch. Und Brot mit Meerrettich drauf weil der wärmt.
Und Grapefruit und Orangen weil sie ab und an das Bedürfnis hat nach Obst, nach Sonnenlicht. JA HUNGER HAST DU HALT
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.10.2020 12:51]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard Woran ist er gestorben? | |
Puh, ja, das sollte man dringend untersuchen.
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Thema: pOT-News ( Neu - jetzt noch besser ) |