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| Zitat von [gc]Fidel
Never ever. So ein riesiger Datenreichtum zentral in einer Hand ist meiner Meinung nach unverantwortlich.
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Bei Google und Co alle so:
Laughingmeninsuits.meme
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^ Jetzt ist man bei unglaublichen zwei Terabyte angekommen. Das haben andere im iMac Ultrabook.
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Ich freue mich jedenfalls im Namen des Hassthreads schon auf die ganzen pOTler, die es gerade in den oeffentlichen Dienst zieht.
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In 10 Jahren alle gagga wegen Boreout und verbittert durch Ineffizienz, überbordende Bürokratie und Ambitionslosigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 24.09.2020 10:10]
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [gc]Fidel
Never ever. So ein riesiger Datenreichtum zentral in einer Hand ist meiner Meinung nach unverantwortlich.
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Bei Google und Co alle so:
Laughingmeninsuits.meme
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Ja, werseine Mails über Gmail synchronisiert und mit seinem Stock Android alles von Google tracken lässt ist halt "selber schuld", jedenfalls wird er dazu nicht gezwungen.
Landen alle Daten von Kommunen über die Bürger zentral bei einem Anbieter, hat der Bürger a) keine Wahl, b) viel sensiblere Daten sind betroffen.
Was fällt denn im Bürgeramt so an?
-Name, alter, Geschlecht, Größe, augebfarbe, Fingerabdruck, Adresse (teilweise bis auf die Lage der Wohnung im Haus genau), Bankverbindung, zweitadressen, Kinder, Familienstand, etc pp.
Dann kommen noch die Daten der sozialämter, gesundheitsämter, Schulen, ordnungsämter, Amtsgerichte, katasterämter und viele mehr dazu.
Brauchst nur noch die paybackkarte einmal durchziehen und das wars.
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [gc]Fidel
Never ever. So ein riesiger Datenreichtum zentral in einer Hand ist meiner Meinung nach unverantwortlich.
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Bei Google und Co alle so:
Laughingmeninsuits.meme
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Ja, werseine Mails über Gmail synchronisiert und mit seinem Stock Android alles von Google tracken lässt ist halt "selber schuld", jedenfalls wird er dazu nicht gezwungen.
Landen alle Daten von Kommunen über die Bürger zentral bei einem Anbieter, hat der Bürger a) keine Wahl, b) viel sensiblere Daten sind betroffen.
Was fällt denn im Bürgeramt so an?
-Name, alter, Geschlecht, Größe, augebfarbe, Fingerabdruck, Adresse (teilweise bis auf die Lage der Wohnung im Haus genau), Bankverbindung, zweitadressen, Kinder, Familienstand, etc pp.
Dann kommen noch die Daten der sozialämter, gesundheitsämter, Schulen, ordnungsämter, Amtsgerichte, katasterämter und viele mehr dazu.
Brauchst nur noch die paybackkarte einmal durchziehen und das wars.
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Ich behaupte jetzt Mal, dass ausserhalb der Nerd Filterblase das Wissen um Datenkraken und so Zeug relativ klein ist. Da finde ich selbst schuld schon sehr zynisch.
Ich will auch nicht sagen, dass wir Behörden diese Möglichkeiten geben sollten sondern, dass wir sie Google und Co nehmen sollen.
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| Zitat von The_gonzo
Ich behaupte jetzt Mal, dass ausserhalb der Nerd Filterblase das Wissen um Datenkraken und so Zeug relativ klein ist. Da finde ich selbst schuld schon sehr zynisch.
Ich will auch nicht sagen, dass wir Behörden diese Möglichkeiten geben sollten sondern, dass wir sie Google und Co nehmen sollen.
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Selbst in der Nerdfilterblase ist das kein "Selbst Schuld", weil du immer noch abwägen musst, ob die gelieferten Services dir den Verlust an Privatssphäre und Daumen auf deinen Daten wert ist. Und selbst dann kannst du deine Seele in Scheiben verkaufen: Ich benutze zwar Google-Dienste und FB, habe aber z.B. nur sehr eingeschränkte Apps auf dem Handy.
| Zitat von Parax
Haben wir das Faschisten-Bingo mittlerweile eigentlich voll?
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Das haben wir schon laaaaange voll:
Umberto Eco - Ur-Fascism
And I'm not a doctor, but, I mean, I'm definitely a doctor, so.
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| Zitat von Armag3ddon
Sind das denn wirklich Mondpreise oder einfach nur Preise, die man für zuverlässigen Speicherplatz (zuverlässig online, schnelle Anbindung, ausfallarm, Support, der jederzeit innerhalb kurzer Zeit Backups einspielen kann, Backups auf Bandspeichern für X Jahre vorgehalten) bezahlt? Das ist nämlich keinesfalls so günstig, als wenn man sich jetzt in der Hetzner Cloud irgendeinen Server klickt.
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Klar kost das Geld und man darf das nicht mit nem Preis vonner Festplatte im Mediamarkt vergleichen.
Gesicherte Zahl von 2009 die ich hab: hier anner Uni $typ der für Datenspeicher zuständig ist meinte dass sie intern mit 1800¤ jährliche Kosten pro TB rechnen, da ist Access, Betrieb, Backup und Archivierung mit drin.
10 Jahre später kann man da sicherlich was von abziehen und je nach Größe (oder wie klein die Einheit ist) skaliert das natürlich dank der Fixkosten nicht sooo gut. Aber was da abgeht (und die Story mit dem 1TB+500GB usw ist nicht grade selten) ist schon schwerstkriminell. Organisierte Verantwortungslosigkeit und Chaos, so wie mans halt kennt....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 24.09.2020 11:00]
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so ein kleines halbwegs verfügbares (also nicht mal vollredundantes) SAN dürfte aktuell so ca. 1500 ¤ pro TB kosten, wenn man da nicht selbst was bauen möchte. Wartung 20 % pro Jahr. Backup ist mittlerweile gar nicht mal mehr ein reines Medien-Thema, sondern fast schon ein Netzwerkproblem. Wir haben ca. 23 TB an Nutzdaten, die auf Band gesichert werden wollen, größtenteils Veeam-Backups unserer vSphere-VMs. Täglich geht sowas gar nicht, wenn man voll sichern will. Man muss mittlerweile mehrstufig auf Platten und auf Band sichern, wenn man halbwegs kurze Recovery-Zeiten einhalten und die Datenverluste beim Restore klein halten möchte. Wir haben da für die Sicherung neben dem SAN mittlerweile 2 große NAS-Systeme mit je ca. 40 TB. Und bei uns ist das auf Grund der statischen Datenmenge vermutlich noch sehr einfach zu managen, ich will gar nicht wissen was größere Abteilungen treiben müssen, um das ohne allzu viel Kleinklein-Management sauber bieten zu können.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Irdorath
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^ Jetzt ist man bei unglaublichen zwei Terabyte angekommen. Das haben andere im iMac Ultrabook.
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Ich freue mich jedenfalls im Namen des Hassthreads schon auf die ganzen pOTler, die es gerade in den oeffentlichen Dienst zieht.
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In 10 Jahren alle gagga wegen Boreout und verbittert durch Ineffizienz, überbordende Bürokratie und Ambitionslosigkeit.
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Kennst du Evolve?
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Bei so Clicker Games sollte man sich nichts vormachen und direkt das hier spielen.
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Meine 0 Punkte im matheabi sagen nein
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| Zitat von GarlandGreene
so ein kleines halbwegs verfügbares (also nicht mal vollredundantes) SAN dürfte aktuell so ca. 1500 ¤ pro TB kosten, wenn man da nicht selbst was bauen möchte. Wartung 20 % pro Jahr. Backup ist mittlerweile gar nicht mal mehr ein reines Medien-Thema, sondern fast schon ein Netzwerkproblem. Wir haben ca. 23 TB an Nutzdaten, die auf Band gesichert werden wollen, größtenteils Veeam-Backups unserer vSphere-VMs. Täglich geht sowas gar nicht, wenn man voll sichern will. Man muss mittlerweile mehrstufig auf Platten und auf Band sichern, wenn man halbwegs kurze Recovery-Zeiten einhalten und die Datenverluste beim Restore klein halten möchte. Wir haben da für die Sicherung neben dem SAN mittlerweile 2 große NAS-Systeme mit je ca. 40 TB. Und bei uns ist das auf Grund der statischen Datenmenge vermutlich noch sehr einfach zu managen, ich will gar nicht wissen was größere Abteilungen treiben müssen, um das ohne allzu viel Kleinklein-Management sauber bieten zu können.
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Bei uns geht es eher in Richtung 1,5PB Nutzdaten diverser Kunden in Form von vSphere VMs, verteilt über mehr als 150 vSphere Hosts.
Da läuft jede Nacht ein Incremental auf ein Backup Storage System.
Aktuell über 10GBit, wir sind aber dabei auf 2x25GBit zu schwenken um den Durchsatz zu erhöhen. Nicht nur für Backup, sondern allgemein.
Wenn man das vernünftig aufbaut und konfiguriert, dann bekommt man da richtig viel über die Leitung und dank moderner Backupsysteme kannst Du die Restorezeiten für so eine VM auf ca. 1 Minute verkürzen sobald jemand auf "Ich will das Ding restoren" geklickt hat.
Aber ja, Storagepreise sehen erstmal extrem hoch aus, da gehört aber eben noch ein wenig mehr dazu.
1. Du musst ein SAN betreiben, was nochmal eine komplette Netzinfrastruktur parallel zum eigentlichen Netzwerk bedeutet. Da kosten Switches schnell mal 5-stellige Summen, plus Kabel, plus Rackspace, Strom, Wartungs, etc.
Dasselbe dann für die Storagesysteme, die kosten, die Lizenzen kosten, die Wartung, das Personal, etc.
Und dann eben Backup, gleiches Spiel.
Da ist man dann schnell bei 500-1000 Euro für ein TB pro Jahr, je nachdem wie schnell das sein soll.
Gerne auch das doppelte, wenn man sich entschliesst neben der Redundanz durch das RAID im Storage auch noch eine Spiegelung an einen zweiten Rechenzentrumsstandort zu haben, um Katastrophenszenarien wie einen Bombenanschlag, Flugzeugabsturz oder vergleichbares abzufangen, was dir ein komplettes RZ lahmlegen kann.
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Die SPD hat ein Problem. Sie kommt bei den jungen Menschen nicht an
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-lars-klingbeil-und-seine-plaene-fuer-den-wahlkampf-a-a5fc8b54-be90-4e8c-80ec-d50d969ee067#
Man hat aber schon eine gute Lösung:
| Von einem Hype, wie es ihn nach der Nominierung von Martin Schulz 2017 gab, kann derzeit aber keine Rede sein. Damals hatte Wirths Vorgänger im TV mit einer kessen Bemerkung über Schulz Schlagzeilen gemacht, die in die euphorisierte Stimmung jener Tage perfekt passte. Die 19-Jährige Wirth will den Satz nun zitieren, ummünzen auf den aktuellen Kandidaten. Wie vieles derzeit in der SPD, wirkt auch das aber eher bemüht. Wirth sagt: "Olaf Scholz ist 'ne geile Sau." | |
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This is your brain on SPD
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Mit CSYOU hat die CSU leider den ganzen Fame bekommen. SPD deshalb so am abkacken.
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| Zitat von Sentinel2150
| Wirth sagt: "Olaf Scholz ist 'ne geile Sau." | |
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Schön, die ganzen Dauerempörten in den Kommentaren.
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hieß das nicht schon immer so?
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DIE GUTMENSCHEN HABEN DAMIT MEINE KINDHEIT GESTOHLEN.
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Ist Ben denn nun kein Uncle mehr?
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| Zitat von Parax
Schön, die ganzen Dauerempörten in den Kommentaren.
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Jo. Habe kurz runtergescrollt, bis ich den ersten Boykott-Kommentar gelesen habe.
Da wird dieser us-amerikanische Großkonzern sich aber ganz schön umschauen, wenn diese Person aus Deutschland die Fertigreisprodukte nicht mehr kauft!
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Auf so vielen Ebenen gut
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Mir ist es egal ob Uncle Bens oder Bens Original, ich ess das eh nicht, aber kann mir trotzdem jmd erklären was an dem alten Logo rassistisch war?
Onkel? Das Bild vom Onkel? Wurde Reis früher von schwarzen Sklaven angebaut?
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Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich nur das Video geschaut habe, oder auch den Artkel gelesen. Aber da muss ich nicht mal in die Kommentare scrollen, um Welt.de scheisse zu finden. Kein Wort dazu, warum es rassistisch problematisch ist, nur eben der Fakt das. Und die ganzen Almans in den Comments so "olol den adretten aelteren Herrn weggecancelt"
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [gc]Fidel
Never ever. So ein riesiger Datenreichtum zentral in einer Hand ist meiner Meinung nach unverantwortlich.
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Bei Google und Co alle so:
Laughingmeninsuits.meme
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Ja, werseine Mails über Gmail synchronisiert und mit seinem Stock Android alles von Google tracken lässt ist halt "selber schuld", jedenfalls wird er dazu nicht gezwungen.
Landen alle Daten von Kommunen über die Bürger zentral bei einem Anbieter, hat der Bürger a) keine Wahl, b) viel sensiblere Daten sind betroffen.
Was fällt denn im Bürgeramt so an?
-Name, alter, Geschlecht, Größe, augebfarbe, Fingerabdruck, Adresse (teilweise bis auf die Lage der Wohnung im Haus genau), Bankverbindung, zweitadressen, Kinder, Familienstand, etc pp.
Dann kommen noch die Daten der sozialämter, gesundheitsämter, Schulen, ordnungsämter, Amtsgerichte, katasterämter und viele mehr dazu.
Brauchst nur noch die paybackkarte einmal durchziehen und das wars.
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Ich behaupte jetzt Mal, dass ausserhalb der Nerd Filterblase das Wissen um Datenkraken und so Zeug relativ klein ist. Da finde ich selbst schuld schon sehr zynisch.
Ich will auch nicht sagen, dass wir Behörden diese Möglichkeiten geben sollten sondern, dass wir sie Google und Co nehmen sollen.
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Die Anführungszeichen waren bewusst gesetzt.
Gleichzeitig musst du nicht den Rest der Bevölkerung, der keine Killerspiele spielt, für dumm verkaufen.
Selbst meine über 75 jährige Mutter weiß, dass Google eine datenkrake ist. Da muss sie nicht genau wissen, wie getrackt wird, welche cookies gesetzt werden, wo der Standortverlauf aus Google Maps gespeichert wird oder was genau in der eula von Windows 10 steht.
Das wissen wir ja teilweise auch nicht.
Wenn du "selbst schuld" für zynisch hältst, musst du dir für die Einschätzung der Bevölkerung eine ordentliche Portion Ignoranz zuschreiben lassen. Sorry.
Selbst in der FAZ wird über das Geschäftsgebahren von Facebook berichtet. Alle wissen es. Der Artikel kriegt von mir ein Like!
Ich denke, dass wir uns in den Zielen recht ähnlich sind, nur unsere Einschätzung der Lage ist halt manchmal doch unterschiedlich.
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Top Alman:
| Mit der neuen Bezeichnung wird der freundliche Herr nun geduzt, DASS[sic] ist respektlos. Es sollte Mr. Ben's heißen. | |
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| Zitat von Armag3ddon
Top Alman:
| Mit der neuen Bezeichnung wird der freundliche Herr nun geduzt, DASS[sic] ist respektlos. Es sollte Mr. Ben's heißen. | |
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Gleich anzeigen! SIE HABEN MICH INS GESICHT GEDUZT!
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Thema: pOT-News ( Neu - jetzt noch besser ) |