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Sohn am 5.10.20 bekommen (Montag). Gutes Datum hat er sich ausgesucht. Heute letzten Arbeitstag gehabt und nun 3 Wochen "Urlaub", Yeah!!!
Am Mittwoch durfte ich sie aus dem KH abholen, musste aber Do & Fr noch arbeiten - im Homeoffice. Das war echt Kacke, aber musste sein um die Themen gescheit zu übergeben. Ab jetzt Kopf frei fürs Baby
/¤: btw, meine Frau hat tatsächlich bei der Geburt im KH eine Maske getragen im Kreissaal. Ich auch. Und es war tatsächlich scheiß egal. Man hat sich schon so dran gewöhnt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 09.10.2020 21:25]
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| Zitat von Calluna
Hab ich noch jemanden vergessen?
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Tochter Oktober 2004
Sohn Mai 2017
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Aspe
Ich sag dann mal hallo in die Runde und verabschiede mich ab voraussichtlich April vom DINK Leben.
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Gratulation, freut mich! Ihr seid doch umgezogen - damals schon bei der Wohnungswahl diesen Fall einkalkuliert?
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Der letzte Umzug war 2016, in eine 3 Zimmerwohnung.
Diese Wohnung wird irgendwann zu klein. Die Idee ist halt, das was mit mind. 4 Zimmern dann Eigentum wird.
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München eher nicht.
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| Zitat von Aspe
München eher nicht.
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Ayayay, Aspe! Krass, herzlichen Glückwunsch!
Grüße auch von der Frau, in ihrer letzten Erinnerung an dich trugst du eine Pferdemaske und wir sind kurz vor Mitternacht übertrieben rasant Klopapier kaufen gefahren mitm 135i. Und so einer wird jetzt Erziehungsberechtigter!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 09.10.2020 22:34]
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Damals war sie auch noch nicht deine Frau
Danke an alle Glückwünsche. Soweit läuft die Schwangerschaft gut.
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| Zitat von eX-blood
Sohn am 5.10.20 bekommen (Montag).
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Wurde da hier schon gratuliert?
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Nein, und das ist schade. eX-blood ist lange genug dabei, um ihm wirklich zu gratulieren.
Also, klasse, gratulation! Das mit Maske ist schon hart, ein Arbeitskollege von mir durfte Anfang Mai nicht im Kreißsaal dabei sein - wie beschissen.
Freue dich auf das Kennenlernen. Gute Entscheidung, Kind macht wirklich Freude (kostet aber auch echt scheiß viel Kraft, lohnt sich aber unterm Strich eindeutig).
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Ein kleiner eX-blood!
Na dann, Willkommen im Club! Herzlichen Glückwunsch!
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Glückwunsch!!
Das mit dem Verbot der Anwesenheit für Männer bei der Geburt finde ich immer noch so krass. Bin verwundert, dass das nicht mehr skandalisiert wurde.
Für die Frauen ne Katastrophe, für die Männer auch beschissen und fürs Kind unter Umständen auch nicht vorteilhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 10.10.2020 9:33]
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Für's Kind?
Und Glückwunsch!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Für's Kind?
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Verlassensängste ab der ersten Lebensstunde!!11
Aber klar - is doof nich dabei sein zu können. Man darf aber auch nicht vergessen, dass dieses „Väter begleiten die Geburt“ Ding noch recht frisch ist. Vermutlich war das deshalb auch kein Skandal.
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| Zitat von h3llfir3
Glückwunsch!!
Das mit dem Verbot der Anwesenheit für Männer bei der Geburt finde ich immer noch so krass. Bin verwundert, dass das nicht mehr skandalisiert wurde.
Für die Frauen ne Katastrophe, für die Männer auch beschissen und fürs Kind unter Umständen auch nicht vorteilhaft.
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Welches Krankenhaus macht das denn?
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Bei meiner Nichte die vor 3 Wochen geboren wurde, durfte der Vater mit dabei sein. Auch Bonding etc war kein Problem. Selbst besuchen ging ohne Probleme. Limitierung dabei war: Einzelzimmer: Nur Ehemann und die Kinder (wir durften z.B. nicht besuchen). Wenn das mit dem Einzelzimmer gibt geklappt hätte, hätte nur der Ehemann besuchen dürfen, die Kinder hätten nicht mit rein gedurft. War in BaWü
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 10.10.2020 13:31]
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Hat jemand positive Erfahrungen mit Mitfahrbrettern?
Bräuchte ein Universal anmontierbares...
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| Zitat von Calluna
Hab ich noch jemanden vergessen?
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Tochter, 04.05.16
Sohn, 02.08.20
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| Zitat von h3llfir3
Glückwunsch!!
Das mit dem Verbot der Anwesenheit für Männer bei der Geburt finde ich immer noch so krass. Bin verwundert, dass das nicht mehr skandalisiert wurde.
Für die Frauen ne Katastrophe, für die Männer auch beschissen und fürs Kind unter Umständen auch nicht vorteilhaft.
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Also, ich war ja auch immer dabei und finde das wichtig, aber bitte: Noch vor einer Generation war das un-vor-stell-bar, dass Väter im Kreissaal rumlungern. Natürlich ist es anders besser, aber es geht auch ohne Väter.
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Mein Vater war ein im Kreißsaal dabei... Vor einer Generation.
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Ich finde es ist aber noch ein Unterschied, ob der Vater traditionell oder vorhersehbar nicht dabei ist oder es spontan verboten wird. Letzteres ist einfach zusätzlicher stress. Und meine Frau hätte den 40h Marathon bei der Geburt ohne mich definitiv stressiger gefunden. Und mehr Stress für die Frau ist sicherlich auch mehr Stress fürs Kind.
Aber klar hat das nicht zwangsläufig auch spürbare Konsequenzen.
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Mal ganz davon abgesehen, dass früher der Personalschlüssel besser war und die Frauen nicht so oft alleine gelassen wurden. Meine Hebamme, die hauptsächlich im Krankenhaus arbeitet hat die dringende Empfehlung (Vor-Corona) ausgesprochen, *irgendjemanden* dabeizuhaben, da die Hebammen im Zweifelsfall 3-X Schwangere gleichzeitig betreuen und so wenigestens jemand da ist, der sich kümmern kann und Hilfe holen kann.
Aber Hauptsache, Krankenhäuser erwirtschaften Gewinne
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Danke
Der Kleine macht sich schon, aber alles echt eine neue Welt
Also in Nürnberg (Klinik Hallerwiese) musste ich erst vor dem KH warten. Sobald sie im Kreißsaal war, durfte ich aber dazu kommen.
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| Zitat von Aspe
Ich sag dann mal hallo in die Runde und verabschiede mich ab voraussichtlich April vom DINK Leben.
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waswaswaswaswas
Congratserinow!
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| Zitat von RushHour
| Zitat von h3llfir3
Glückwunsch!!
Das mit dem Verbot der Anwesenheit für Männer bei der Geburt finde ich immer noch so krass. Bin verwundert, dass das nicht mehr skandalisiert wurde.
Für die Frauen ne Katastrophe, für die Männer auch beschissen und fürs Kind unter Umständen auch nicht vorteilhaft.
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Also, ich war ja auch immer dabei und finde das wichtig, aber bitte: Noch vor einer Generation war das un-vor-stell-bar, dass Väter im Kreissaal rumlungern. Natürlich ist es anders besser, aber es geht auch ohne Väter.
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Klar "geht" es auch ohne Begleitperson. Ist aber weder für das Wohl der Mutter, noch des Kindes, gut und verzögert ggf. den Geburtsverlauf erheblich. Stand der Wissenschaft ist halt heute ein anderer.
| Zitat von Nemi Ikara
Mal ganz davon abgesehen, dass früher der Personalschlüssel besser war und die Frauen nicht so oft alleine gelassen wurden. Meine Hebamme, die hauptsächlich im Krankenhaus arbeitet hat die dringende Empfehlung (Vor-Corona) ausgesprochen, *irgendjemanden* dabeizuhaben, da die Hebammen im Zweifelsfall 3-X Schwangere gleichzeitig betreuen und so wenigestens jemand da ist, der sich kümmern kann und Hilfe holen kann.
Aber Hauptsache, Krankenhäuser erwirtschaften Gewinne
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Die Nachwuchsausbildung für Hebammen ist leider auch etwas verunglückt. Es gibt halt einfach viel zu wenige davon.
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Naja, nachdem man den Beruf ökonomisch und fachlich so unattraktiv wie möglich gemacht hat ... das hat vermutlich auch (mit) zum hohen Anteil von Eso-Spinerinnen geführt. Hätte eine Hebamme auch nur annähernd ein Gehalt wie der leitende Arzt einer gynäkologischen Station wären da auch mehr andere Typen dabei.
Nochmal: Ich finde es wichtig dass Väter dabei sind. Aber Evidenz hin oder her, in der Kinderbetreueung und Erziehung gibt es einfach viele Moden, die schnell wie Dogmen gehandelt werden. Meist kann man feststellen dass es zu anderen Zeiten, an anderen Orten auch ganz anders geht als mit der Lösung, die einem selber am besten schmeckt. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Peace!
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| Zitat von RushHour
Naja, nachdem man den Beruf ökonomisch und fachlich so unattraktiv wie möglich gemacht hat ... das hat vermutlich auch (mit) zum hohen Anteil von Eso-Spinerinnen geführt. Hätte eine Hebamme auch nur annähernd ein Gehalt wie der leitende Arzt einer gynäkologischen Station wären da auch mehr andere Typen dabei.
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Das kannst du nicht so wirklich pauschalisieren. Die Qualität der Ausbildung ist auch vor der Änderung hin zum Studium stark von der jeweilig ausbildenden Schule und den dazugehörigen Lehrkrankenhäusern abhängig gewesen.
Aus ökonomischer Sicht muss man auch die verschiedenen Arbeitsvarianten getrennt betrachten. Angestellt in einem Klinikum verdient man wirklich nicht wenig.
Die Quote an Eso-Spinnern dürfte auch eher abgenommen haben (auch wenn Homöopathie und Akupunktur z.B. weiterhin zur Ausbildung dazugehört).
Die freiberufliche Tätigkeit mit der Betreuung von Geburten lohnt sich halt derzeit überhaupt nicht (Versicherungsprämie ca. 12.000 Euro jährlich, Verdienst pro Geburt ~500 Euro).
| Zitat von RushHour
Nochmal: Ich finde es wichtig dass Väter dabei sind. Aber Evidenz hin oder her, in der Kinderbetreueung und Erziehung gibt es einfach viele Moden, die schnell wie Dogmen gehandelt werden. Meist kann man feststellen dass es zu anderen Zeiten, an anderen Orten auch ganz anders geht als mit der Lösung, die einem selber am besten schmeckt. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Peace!
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Die Anwesenheit einer Begleitperson ist halt nicht nur "Mode". Dein Punkt passt da nicht sonderlich.
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Corona-Fall in der KiTa! /o\
Nicht in der Gruppe meines Kindes \o/ (diesen Smiley muss ich morgen nach genauerer Info durch das Gesundheitsamt evtl. wieder anpassen )
KiTa ist natürlich trotzdem komplett zu /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 11.10.2020 20:39]
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Thema: Eltern-Thread XXII ( Das hatte ich mir anders vorgestellt... ) |