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Du hast ne Playstation storniert? Ohhh boi, I have bad news for you 
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Ich bin aus der Schweiz. Wir sind sehr langsam 
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| | Zitat von Kane*
Warum glaubst du denn, dass es künstliche Engpässe sind?
Wo hast du denn das Ding bestellt? Bei Apple hab ich gerade eins in den Warenkorb geworfen (Graphite) - das käme zwischen dem 16. und 23.12.
edit: Abholen ginge in FFM morgen.
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Bei uns ab 17.12-28.12 bei Apple direkt.
Wenn man bei Onlineshops nachfragt, heisst es in den nächsten 3-4 Wochen kann man nicht damit Rechnen.
In einem anderen Laden hiess es, es seien noch über 1000 Bestellungen offen und die Leute warten seit Oktober und wöchentlich tropfen 10-20 Geräte rein
Ich habe bei Interdiscount.ch bestellt. Die kommunizieren gar kein Datum mehr und sagen man solle sonst stornieren.
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Und warum glaubst du denn, dass es kuenstliche Engpaesse sind?
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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von Kane*
Warum glaubst du denn, dass es künstliche Engpässe sind?
Wo hast du denn das Ding bestellt? Bei Apple hab ich gerade eins in den Warenkorb geworfen (Graphite) - das käme zwischen dem 16. und 23.12.
edit: Abholen ginge in FFM morgen.
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Bei uns ab 17.12-28.12 bei Apple direkt.
Wenn man bei Onlineshops nachfragt, heisst es in den nächsten 3-4 Wochen kann man nicht damit Rechnen.
In einem anderen Laden hiess es, es seien noch über 1000 Bestellungen offen und die Leute warten seit Oktober und wöchentlich tropfen 10-20 Geräte rein
Ich habe bei Interdiscount.ch bestellt. Die kommunizieren gar kein Datum mehr und sagen man solle sonst stornieren.
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Ok. Der Hersteller selbst sagt also in seinem online shop "in den nächsten 3-4 Wochen kann man nicht damit Rechnen" und alle anderen, die natürlich von Apple erst nachrangig beliefert werden vermutlich, melden teils noch längere Lieferzeiten...
Ich schließe mich blue an: wo ist denn da die künstliche Verknappung? Apple schießt sich selbst ins Bein und liefert an sich selbst nur langsam aus, damit die Nachfrage steigt?
DAS IS JA NE SCHLAUE MARKETINGIDEE!
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| | Zitat von blue
Und warum glaubst du denn, dass es kuenstliche Engpaesse sind?
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Es ist doch jedes Jahr so oder? Willst du sagen das Konzerne wie Apple, Sony, Nvidia, Nintendo usw. nicht etwa abschätzen können wie viele Bestellungen eingehen werden?
| | Zitat von Kane*
Ich schließe mich blue an: wo ist denn da die künstliche Verknappung? Apple schießt sich selbst ins Bein und liefert an sich selbst nur langsam aus, damit die Nachfrage steigt?
DAS IS JA NE SCHLAUE MARKETINGIDEE!
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Die ersten paar mal kann ich mir das ja schon vorstellen. Wenn es sich aber bei jedem Release wiederholt sieht das irgendwie erzwungen aus. Kann aber auch sein das die jedes Jahr verkacken und sich "verschätzen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.12.2020 12:06]
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Was waere die Alternative?
Veroeffentlichung ein halbes Jahr spaeter und zuvor alle bereits produzierten Geraete wie Smaug horten?
Edit: Wobei das ja deiner Ansicht nach genau jetzt passiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 01.12.2020 12:07]
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| | Zitat von blue
Was waere die Alternative?
Veroeffentlichung ein halbes Jahr spaeter und zuvor alle bereits produzierten Geraete wie Smaug horten?
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Klar, einfach 4 Wochen warten. Nach 4-6 Wochen hat sich der Engpass doch meistens gelegt?
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| | Zitat von -Riddick-
Die ersten paar mal kann ich mir das ja schon vorstellen. Wenn es sich aber bei jedem Release wiederholt sieht das irgendwie erzwungen aus. Kann aber auch sein das die jedes Jahr verkacken und sich "verschätzen".
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Ok, gehen wir mal davon aus, dass es erzwungen ist. Welchen Vorteil hat der Hersteller davon? Vor allen Dingen: welchen Vorteil der die sicher horrenden Lagerhaltungskosten für die ganzen fertigen Geräte rechtfertigt die da anfallen um "Verknappung" zu produzieren.
Du sagst ja selbst, dass das bei dir eventuell zu einer Stornierung führt. Da bist du vermutlich nicht der einzige - also was macht diese vermeintliche künstliche Verknappung und Rufschädigung (LOL DIE SIND ZU DOOF ZUM KALKULIEREN) so wertvoll für die Unternehmen?
edit: Oder meinst du, da gibts signifikant viele Menschen die sagen: Oh! Das iPhone 12 Pro Max is schwer zu kriegen? Das muss ja MEGA GUT sein, wenn das so dolle ausverkauft ist. Da nehm ich gleich mal zwei!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 01.12.2020 12:18]
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| | Zitat von Kane*
edit: Oder meinst du, da gibts signifikant viele Menschen die sagen: Oh! Das iPhone 12 Pro Max is schwer zu kriegen? Das muss ja MEGA GUT sein, wenn das so dolle ausverkauft ist. Da nehm ich gleich mal zwei!
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Ich denke schon das ein ausverkauftes Produkt in den meisten Köpfen besser ankommt als ein Produkt welches wie ein Ladenhüter daher kommt.
Anderes Beispiel:
Warum denkst du das z.b Clubs eine lange Warteschlange haben obwohl drinnen noch alles leer ist?
In den Köpfen der Leute sieht es nach einem mega hippen Event aus und man stellt sich ohne nachzudenken eine Stunde an.
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Interessant das ihr das Prinzip der künstlichen Verknappung nicht kennt 
Hier ein Beispiel:
| | Künstliche Verknappung wird angewendet, wenn der Zugang zu einem bestimmten Angebot eingeschränkt wird, meistens zeitlich oder mengenmässig. Durch diese Einschränkung sollen die Kunden zu einer schnelleren Kaufentscheidung oder überhaupt zu einer positiven Kaufentscheidung bewegt werden. Denn wenn nur noch wenige Exemplare oder Plätze vorhanden sind und nur noch wenig Zeit verbleibt, greift der Kunde eher zu, anstatt noch lange zu überlegen und zu vergleichen.
Künstliche Verknappungen können in Form von Limited Editions, Sonderkollektionen oder Designer-Editionen wie auch über inszenierte Mengenbeschränkungen geschaffen werden. Auch Mengenbegrenzungen (z.B. nur zwei Stück je Kunde) oder eine Begrenzung der Vertriebspunkte sind möglich. Ausserdem kann die Abgabe der Produkte an bestimmte Konditionen geknüpft werden, beispielsweise an den Eintrag in eine Warteliste oder an die Präsenz in einer Warteschlange vor dem Release-Termin eines neuen Produktes. Die Kommunikation der Knappheit ist ebenfalls sehr wichtig: Dabei werden Prognosen über eine mögliche Nichtverfügbarkeit von Produkten gestreut. In diesem Zusammenhang heizt die Nachfrage potenzieller Konkurrenten das eigene Verlangen nach einem Produkt an. Dass das begehrte Angebot von jemand anderem weggeschnappt werden könnte, ist für den Kunden noch unerträglicher. Dabei werden aus zaghaften oder unschlüssigen Interessenten entschlossene Kunden, die sich kurzerhand und zielgerichtet für ein Angebot entscheiden.
Luxusmarken = Knappheit + hohe Qualität + hoher emotionaler Nutzen | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.12.2020 12:40]
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Son iPhone verkauft sich doch das ganze Jahr über wie geschnitten Brot, die kommen einfach mit der Produktion nicht hinterher.
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Interessant dass Riddick künstliche Verknappung nicht versteht.
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Künstliche Verknappung, ja die gibt es. Das wäre zB wenn das neue iPhone in einer fixen Auflage erscheint. Es wird aber unlimited iPhones geben, je nachdem wieviele der Markt will.
Auch Apples Preispolitil spricht doch vollkommen gegen deine Theorie. demnach müssten doch die iPhones von Apple direkt am Anfang viel teuerer verkauft werden. Der Preis ist jedoch über das ganze erste Jahr gleich.
Also hat man mehr davon wenn man möglichst schnell möglichst viele Verkauft.
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| | Zitat von -Riddick-
Interessant das ihr das Prinzip der künstlichen Verknappung nicht kennt
Hier ein Beispiel:
| | Künstliche Verknappung wird angewendet, wenn der Zugang zu einem bestimmten Angebot eingeschränkt wird, meistens zeitlich oder mengenmässig. Durch diese Einschränkung sollen die Kunden zu einer schnelleren Kaufentscheidung oder überhaupt zu einer positiven Kaufentscheidung bewegt werden. Denn wenn nur noch wenige Exemplare oder Plätze vorhanden sind und nur noch wenig Zeit verbleibt, greift der Kunde eher zu, anstatt noch lange zu überlegen und zu vergleichen.
Künstliche Verknappungen können in Form von Limited Editions, Sonderkollektionen oder Designer-Editionen wie auch über inszenierte Mengenbeschränkungen geschaffen werden. Auch Mengenbegrenzungen (z.B. nur zwei Stück je Kunde) oder eine Begrenzung der Vertriebspunkte sind möglich. Ausserdem kann die Abgabe der Produkte an bestimmte Konditionen geknüpft werden, beispielsweise an den Eintrag in eine Warteliste oder an die Präsenz in einer Warteschlange vor dem Release-Termin eines neuen Produktes. Die Kommunikation der Knappheit ist ebenfalls sehr wichtig: Dabei werden Prognosen über eine mögliche Nichtverfügbarkeit von Produkten gestreut. In diesem Zusammenhang heizt die Nachfrage potenzieller Konkurrenten das eigene Verlangen nach einem Produkt an. Dass das begehrte Angebot von jemand anderem weggeschnappt werden könnte, ist für den Kunden noch unerträglicher. Dabei werden aus zaghaften oder unschlüssigen Interessenten entschlossene Kunden, die sich kurzerhand und zielgerichtet für ein Angebot entscheiden.
Luxusmarken = Knappheit + hohe Qualität + hoher emotionaler Nutzen | |
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Tolles Zitat - das aber genau gegen deine Argumentation spricht.
Künstlich verknappt wäre das Gerät ja nur, wenn es heißt: nur die ersten 100.000 Schweizer bekommen eins. Danach gibt es das nie wieder, unter keinen Umständen.
Da rennen sie dir die Bude ein. Bei "jeder kriegt eins, es dauert nur", sitzen die Leute halt zu Hause und warten bis es da is.
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Massenproduktion und Distribution in Zeiten von Coroner - künstlich verknappt. lülchen.
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von -Riddick-
Interessant das ihr das Prinzip der künstlichen Verknappung nicht kennt
Hier ein Beispiel:
| | Künstliche Verknappung wird angewendet, wenn der Zugang zu einem bestimmten Angebot eingeschränkt wird, meistens zeitlich oder mengenmässig. Durch diese Einschränkung sollen die Kunden zu einer schnelleren Kaufentscheidung oder überhaupt zu einer positiven Kaufentscheidung bewegt werden. Denn wenn nur noch wenige Exemplare oder Plätze vorhanden sind und nur noch wenig Zeit verbleibt, greift der Kunde eher zu, anstatt noch lange zu überlegen und zu vergleichen.
Künstliche Verknappungen können in Form von Limited Editions, Sonderkollektionen oder Designer-Editionen wie auch über inszenierte Mengenbeschränkungen geschaffen werden. Auch Mengenbegrenzungen (z.B. nur zwei Stück je Kunde) oder eine Begrenzung der Vertriebspunkte sind möglich. Ausserdem kann die Abgabe der Produkte an bestimmte Konditionen geknüpft werden, beispielsweise an den Eintrag in eine Warteliste oder an die Präsenz in einer Warteschlange vor dem Release-Termin eines neuen Produktes. Die Kommunikation der Knappheit ist ebenfalls sehr wichtig: Dabei werden Prognosen über eine mögliche Nichtverfügbarkeit von Produkten gestreut. In diesem Zusammenhang heizt die Nachfrage potenzieller Konkurrenten das eigene Verlangen nach einem Produkt an. Dass das begehrte Angebot von jemand anderem weggeschnappt werden könnte, ist für den Kunden noch unerträglicher. Dabei werden aus zaghaften oder unschlüssigen Interessenten entschlossene Kunden, die sich kurzerhand und zielgerichtet für ein Angebot entscheiden.
Luxusmarken = Knappheit + hohe Qualität + hoher emotionaler Nutzen | |
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Tolles Zitat - das aber genau gegen deine Argumentation spricht.
Künstlich verknappt wäre das Gerät ja nur, wenn es heißt: nur die ersten 100.000 Schweizer bekommen eins. Danach gibt es das nie wieder, unter keinen Umständen.
Da rennen sie dir die Bude ein. Bei "jeder kriegt eins, es dauert nur", sitzen die Leute halt zu Hause und warten bis es da is.
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Wie erklärst du dir z.b das manche bereit sind 2000¤ für eine PS5 zu bezahlen, obwohl man in ein paar Monaten locker eine für 500¤ bekommen kann?
Einen gewissen Einfluss hat es, wenn ein Produkt beliebt aber nicht verfügbar ist.
Wie erwähnt geht das natürlich nicht mit jedem Produkt.
Früher haben die Leute mehrere Wochen lang vor den Apple Stores campiert, um als erstes eines zu bekommen. Die Geräte wurde dann oft zum doppelten oderdreifachen Preis verkauft. Einfach zu Hause sitzen und Wochen lang warten, geht halt nicht für jeden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.12.2020 16:17]
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bestell nächstes mal pünktlich, dann musst du auch nicht auf dein künstlich verknapptes iphone warten 
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| | Zitat von -Riddick-
Wie erklärst du dir z.b das manche bereit sind 2000¤ für eine PS5 zu bezahlen, obwohl man in ein paar Monaten locker eine für 500¤ bekommen kann?
Einen gewissen Einfluss hat es, wenn ein Produkt beliebt aber nicht verfügbar ist.
Wie erwähnt geht das natürlich nicht mit jedem Produkt.
Früher haben die Leute mehrere Wochen lang vor den Apple Stores campiert, um als erstes eines zu bekommen. Die Geräte wurde dann oft zum doppelten oderdreifachen Preis verkauft. Einfach zu Hause sitzen und Wochen lang warten, geht halt nicht für jeden
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Du machst mich fertig.
Der Punkt ist doch: Apple als Hersteller hätte von dem Vorgehen nichts. Also außer Mehrkosten für Lagerhaltung.
Angebot und Nachfrage regulieren natürlich den Markt, aber da profitieren ja andere, nicht die Hersteller. Sony verkauft ja nicht die PS5 für 2k, sondern jemand anderes der sie für reguläre 500 gekauft hat.
Und genauso ist's für die Leute die früher (und ohne Coroner ja auch heute noch) vor'm Store campen. Ja, die wollen die ersten sein. Ja, die zahlen auch mehr als den Listenpreis auf Ebay und Co. - aber da hat Apple ja nichts von.
Künstliche Verknappung macht für den Hersteller nur Sinn, wenn er heimlich über Briefkastenfirmen das eigene Produkt bei Ebay und Co. für mehr Geld verkaufen würde. Machen die aber (vermutlich) nicht.
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| | Zitat von Kane*
Künstliche Verknappung macht für den Hersteller nur Sinn, wenn er heimlich über Briefkastenfirmen das eigene Produkt bei Ebay und Co. für mehr Geld verkaufen würde. Machen die aber (vermutlich) nicht.
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Nee. Es geht vor allem darum, den Konsumenten zu committen bzw. die Kaufentscheidung durch den Zeitdruck zugunsten der eigenen Produkte zu beeinflussen. Und natürlich wirkt die (temporäre) Knappheit von Apple-Produkten so, ganz unabhängig ob das nun intendiert ist oder nicht.
Dieser circlejerk um Riddick herum ist mal wieder furchtbar peinliche Gruppendynamik.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 01.12.2020 17:39]
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| | Zitat von Monsieur Chrono
| | Zitat von Kane*
Künstliche Verknappung macht für den Hersteller nur Sinn, wenn er heimlich über Briefkastenfirmen das eigene Produkt bei Ebay und Co. für mehr Geld verkaufen würde. Machen die aber (vermutlich) nicht.
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Nee. Es geht vor allem darum, den Konsumenten zu committen bzw. die Kaufentscheidung durch den Zeitdruck zugunsten der eigenen Produkte zu beeinflussen.
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Aber genau das ist ja nicht der Fall. Es ist ja eben kein Countdown Timer oder sowas auf der Webseite der sagt: KAUF JETZT! SCHNELL! DAS ZEITFENSTER SCHLIESST SICH!
Das ist, natürlich, der Fall am ersten Tag wo ein Produkt in die Preorder geht. Aber die Leute die da F5 drücken bis es geht wissen ja schon vorher das sie's kaufen.
Wenn du dann n bißchen später dran warst und das erste Kontingent schon weg ist, dann hast du ja keinen positiven Effekt mehr. Es sei denn es wäre ein Faktor, dass man dann denkt: oh, jetzt aber schnell - nicht das es noch weiter nach hinten rutscht.
Ich bleibe dabei: die Verknappung lohnt sich nicht für Apple. Schon gar nicht bei nem iPhone das ohnehin schon gehyped ist ohne Ende.
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von Monsieur Chrono
| | Zitat von Kane*
Künstliche Verknappung macht für den Hersteller nur Sinn, wenn er heimlich über Briefkastenfirmen das eigene Produkt bei Ebay und Co. für mehr Geld verkaufen würde. Machen die aber (vermutlich) nicht.
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Nee. Es geht vor allem darum, den Konsumenten zu committen bzw. die Kaufentscheidung durch den Zeitdruck zugunsten der eigenen Produkte zu beeinflussen.
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Aber genau das ist ja nicht der Fall. Es ist ja eben kein Countdown Timer oder sowas auf der Webseite der sagt: KAUF JETZT! SCHNELL! DAS ZEITFENSTER SCHLIESST SICH!
Das ist, natürlich, der Fall am ersten Tag wo ein Produkt in die Preorder geht. Aber die Leute die da F5 drücken bis es geht wissen ja schon vorher das sie's kaufen.
Wenn du dann n bißchen später dran warst und das erste Kontingent schon weg ist, dann hast du ja keinen positiven Effekt mehr. Es sei denn es wäre ein Faktor, dass man dann denkt: oh, jetzt aber schnell - nicht das es noch weiter nach hinten rutscht.
Ich bleibe dabei: die Verknappung lohnt sich nicht für Apple. Schon gar nicht bei nem iPhone das ohnehin schon gehyped ist ohne Ende.
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Nein es gibt keinen Timer aber:
| | Zitat von Vincent
bestell nächstes mal pünktlich, dann musst du auch nicht auf dein künstlich verknapptes iphone warten
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Bei mir hat dieses Wissen um die knappe Anzahl von verfügbaren Geräten oft schon funktioniert, so das ich oft schon um 23:59 die F5 Taste gehämmert habe und der Preis quasi egal war
Ich denke ich bin nicht der einzige der gerne mal vorschnell den Bestell Knopf drückt, weil er denkt er müsse ansonsten wieder ewig warten.
Seit einer Weile ist es aber so, dass der "habenwollen" Effekt nach 3-4 Wochen stark verblasst. Das hat schon was gutes.
Aber wer weiss, kann sein das du Recht hast und sie sich jedes Jahr verschätzen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.12.2020 18:48]
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Ich glaube das hat weniger mit verschätzen zu tun. Apple ist da ja sehr heimlichtuerisch was die Produktion angeht. Also weiß man nich wie viele iPhones so am Tag produziert werden. Auch weiß man nich genau wann die Massenproduktion losgeht.
Aber wieviele Millionen iPhones kann man schon vorproduzieren? Ich würde einfach sagen die versuchen auf X Millionen Vorproduzierte Geräte zu kommen um damit die ersten Wochen zu überbrücken. Und irgendwann sind die halt einfach alle.
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Frage.
Arbeitskollege (Android) hat eine Tochter, die unbedingt aus der Familie ausbrechen möchte. Sie hat sich bitterlich ein iPhone zu Weihnachten gewünscht. Nun will der Kollege zur Sicherheit dieses tracken können. Gibt es Apps, die plattformübergreifend sinnvoll funktionieren?
Ich hatte ihm vorgeschlagen, sich online ohne Endgerät eine Apple-ID anzulegen und zusammen mit der Apple-ID der Tochter eine Familie einzurichten. So könnte er online das Handy orten... Glaube ich zumindest.
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| | Zitat von Phillinger
Hat schon jemand etwas aus der 50%-Aktion von dem Telekom-Shop bekommen? Außer der Bestellbestätigung kam da noch nix bei mir. 
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Meine Bestellung soll unterwegs sein, wurde aber laut Telekom bei der DHL in ein falsches Auto geladen und verspätet sich um einen Arbeitstag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 01.12.2020 20:09]
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Ich hab von irgendeiner Aktion (Kane postete) heute AirPods bekommen, hoffe geholfen zu haben.
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Die Mikrofone meiner Airpods (2. Generation) haben nach 1 Jahr und 2 Monaten einen Wackelkontakt (schlechte Verbindung mit den Airpods, Gesprächspartner hört mich manchmal nicht, ich höre ihn manchmal nicht)
Was kann man hier tun? 
Wie realistisch ist, dass man bei Apple nach knapp über einem Jahr noch was für den kleinen Euro repariert/hier: austauscht
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 01.12.2020 21:04]
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| Thema: Apple-Thread ( Der Thread für überteuerten Schrott ) |
