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ROFL
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Warum eigentlich Ostwestfalen? Ist das nicht einfach nur Falen?
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Möglichkeit 1: l0rn
Möglichkeit 2: es handelt sich um den Osten von Westphallus
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"Auf der Karte gibt's kein rechts oder links" ganz knapp hinter "2 was dann?! Kartoffeln? Eier?!"
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aber ich hab doch auf diversen karten gesehen, dass der osten rechts ist
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Ja, aber das war was anderes.
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| Zitat von Karachokarl
Eh völlig rätselhaft warum man freiwillig in OWL lebt.
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Best of both worlds
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| Zitat von kommo1
Ebenso beeindruckend wie unglaublich starrsinnig die Menschen sind, die darauf bestehen, in einer lebensgefährlichen Tornado Zone zu leben und wieder und wieder ihre Häuser aus Sperrholz zu bauen.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Hier mal von oben aus gesehen:
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Würde ein gutes, deutsches Haus (tm, gemauert) das wesentlich besser wegstecken als der durchschnittliche Bau aus Holz (tm)?
Bzw: Sähe die Verwüstung eines solchen Sturms in einem beliebigen deutschen Wohngebiet ähnlich aus oder würden hiesige Häuser (ohne spezielles Tornado-Proofing) tatsächlich besser standhalten?
Ich stelle es mir so vor, dass das hölzerne Haus halt komplett verschwindet und das gemauerte bis auf das Mauerwerk ebenso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.05.2022 15:06]
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Schäden an Dächern wären wohl vergleichbar, aber die Mauern würden stehen bleiben. Und insbesondere in mehrstöckigen Gebäuden würde wohl abgesehen von ein paar kaputten Fenstern nicht viel passieren.
Glaube Hauptproblem bei vielen US-Gebäuden ist dass die nur ein Streifenfundament haben und dann das Gebäude als Holzrahmenkonstruktion darauf gesetzt ist, mit einem Luftraum zur Isolierung/Feuchtigkeitsschutz dazwischen. Und dann nach außen im Grunde nur eine Verblendung. Und wenn die beschädigt wird, kann der Wind unter das Haus greifen und dieses buchstäblich aus den Angeln hebeln (zusammen mit Dächern die evt. weit überstehen, selber Effekt).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 01.05.2022 15:11]
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von kommo1
Ebenso beeindruckend wie unglaublich starrsinnig die Menschen sind, die darauf bestehen, in einer lebensgefährlichen Tornado Zone zu leben und wieder und wieder ihre Häuser aus Sperrholz zu bauen.
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Würde ein gutes, deutsches Haus (tm, gemauert) das wesentlich besser wegstecken als der durchschnittliche Bau aus Holz (tm)?
Bzw: Sähe die Verwüstung eines solchen Sturms in einem beliebigen deutschen Wohngebiet ähnlich aus oder würden hiesige Häuser (ohne spezielles Tornado-Proofing) tatsächlich besser standhalten?
Ich stelle es mir so vor, dass das hölzerne Haus halt komplett verschwindet und das gemauerte bis auf das Mauerwerk ebenso.
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Also der Tornado im Video (gestern in Andover) wird auf EF-3 eingestuft. Das wäre oberes Ende von F2 bis knapp in F3 rein auf der alten Fujita-Skala.
Letztes Jahr ist ein F4 durch Südmähren gerauscht. Das ist also deutlich über dem, was in Adover durchgeplügt ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_in_S%C3%BCdm%C3%A4hren_2021
Daraus schließe ich mal ganz frech: Ja, Stein hält besser als die Sperrholzwände, die in den Staaten hingestellt werden. Natürlich ist der Ort danach erst einmal für den Arsch. Der Wind macht ja auch alles andere kaputt (wie man an den Bäumen sieht). Aber in einem Steinhaus bist du halt (wenn es mehr als eine Etage hat) recht sicher. Im Keller erst recht.
Und es lässt sich danach zumeist auch wieder fixen. Schau dir dazu mal die Bilder direkt nach dem Sturm und keine 3 Montate später an:
https://www.novinky.cz/domaci/clanek/letecke-zabery-moravska-nova-ves-dva-a-pul-mesice-po-tornadu-a-tesne-po-nem-40371916
Die haben die Bilder leider nicht gut ausgewählt. Man muss Video und Bilder vergleichen
¤\Aber ja, wenn da zweimal in 3 Monaten der F4 durchfegt, kann man es sein lassen. Sich das schönzureden funktioniert dann vermutlich nur mit Jesus oder ohne Vergleichsmöglichkeiten.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 01.05.2022 17:27]
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Sehr cool, danke fürs raussuchen!
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https://tornadoliste.de/
Die Seite find ich für sowas auch ganz interessant. Zeigt wie viel Verdachtsfälle und kleinere dokumentierte Tornados/Funnel es pro Jahr so in Deutschland gibt.
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| Zitat von Triton
Glaube Hauptproblem bei vielen US-Gebäuden ist dass die nur ein Streifenfundament haben und dann das Gebäude als Holzrahmenkonstruktion darauf gesetzt ist, mit einem Luftraum zur Isolierung/Feuchtigkeitsschutz dazwischen.
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Das ist zumindest hier in der Gegend nur für ältere Häuser der Fall, aka crawlspace.
Unser altes Haus hatte Fundament (aber kein Keller), unser jetziges Haus hat Keller + Fundament
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Holy Cow, ich hätte da nicht mehr gefilmt und mich in den Keller verpisst oder irgendwohin wo nicht Glasscherben durch die Gegend fliegen
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Als nochmal kurz durchs zerbrochene Fenster gefilmt wird, Holy shit.
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The EHT already took a picture of a supermassive black hole - in nearby galaxy M87. Both look similar, although the M87 black hole is about 1000 times bigger (and also further).
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Am Meer. Hoffe konnte helfen.
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Wer hat schon wieder das Fenster im Treppenhaus offen gelassen?!
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Da kriegt Stoßlüften eine völlig andere Konnotation.
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Wer hat den Turm an so ne bekloppte Stelle gebaut :O
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Thema: Beeindruckendes XXXVIII ( :-o ) |