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| Zitat von Bregor
Du kaufst die Besitzrechte an einem Kunstwerk. Dieses kannst du dann auch weiter verkaufen. Wie auch andere Kunst kann sich das jeder angucken, kopieren und sonstwas, was ja die Krux an digitaler Kunst ist. Das Wichtige ist, das du und alle anderen Teilnehmer am NFT-Markt wissen, wem das Teil gehört und damit hat es einen Wert innerhalb dieser Gruppe. Außerhalb wohl eher nicht, aber das ist bei normaler Kunst ja genauso.
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Das ist so bescheuert. NFT ist, wenn irgendwelche Larrys nur mit der Gewissheit gut schlafen können, dass sie xy besitzen. Dass ihnen xy gehört. Im Gegensatz zu der "normalen" Kunst besitzt man ja eben nicht das Original. Man besitzt im besten Fall nur eine Kopie des Originals. Im dümmsten Fall nur eine Notiz, dass einem die Notiz gehört. Kapitalismus ist, wenn man versucht eine unendliche, freie Ressource zu limitieren. Und wenn das nicht geht, dann bittet man den Rest der Menschheit so zu tun, dass wenigstens eine identische Kopie der freien Ressource nun einen Wert haben soll. Ich bin wirklich wütend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 02.12.2021 22:40]
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| Zitat von Joggl²
Ich bin wirklich wütend.
| | Weil es nicht deine Idee war?
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man kann mit nft schon n paar lustige sachen machen - siehe zed run.
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Bregor
Du kaufst die Besitzrechte an einem Kunstwerk. Dieses kannst du dann auch weiter verkaufen. Wie auch andere Kunst kann sich das jeder angucken, kopieren und sonstwas, was ja die Krux an digitaler Kunst ist. Das Wichtige ist, das du und alle anderen Teilnehmer am NFT-Markt wissen, wem das Teil gehört und damit hat es einen Wert innerhalb dieser Gruppe. Außerhalb wohl eher nicht, aber das ist bei normaler Kunst ja genauso.
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Das ist so bescheuert. NFT ist, wenn irgendwelche Larrys nur mit der Gewissheit gut schlafen können, dass sie xy besitzen. Dass ihnen xy gehört. Im Gegensatz zu der "normalen" Kunst besitzt man ja eben nicht das Original. Man besitzt im besten Fall nur eine Kopie des Originals. Im dümmsten Fall nur eine Notiz, dass einem die Notiz gehört. Kapitalismus ist, wenn man versucht eine unendliche, freie Ressource zu limitieren. Und wenn das nicht geht, dann bittet man den Rest der Menschheit so zu tun, dass wenigstens eine identische Kopie der freien Ressource nun einen Wert haben soll. Ich bin wirklich wütend.
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Kunst wird auch nur etwas wert, wenn ich dem einen Wert zugestehe und andere auch. Das ist bei digitaler Kunst nicht anders, die nunmal nicht zwanghaft ein unkopierbares Einzelstück ist. NFTs sind der Versuch Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Kunst zu Geld zu machen. Wenn jemand für "5 Striche auf weißen Leinen-Hintergrund" bereit sind 3 Millionen zu zahlen, warum dann nicht für ein digitales Bild, welches auch jemand geschaffen hat.
Ich kann mir jetzt auch "5 Striche auf weißem Hintergrund" an die Wand hängen, ich weiß aber das ich es nicht besitze. Genauso ist es bei der digitalen Form.
Ich halte das für absolut vergleichbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 03.12.2021 0:55]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Joggl²
| Zitat von Bregor
Du kaufst die Besitzrechte an einem Kunstwerk. Dieses kannst du dann auch weiter verkaufen. Wie auch andere Kunst kann sich das jeder angucken, kopieren und sonstwas, was ja die Krux an digitaler Kunst ist. Das Wichtige ist, das du und alle anderen Teilnehmer am NFT-Markt wissen, wem das Teil gehört und damit hat es einen Wert innerhalb dieser Gruppe. Außerhalb wohl eher nicht, aber das ist bei normaler Kunst ja genauso.
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Das ist so bescheuert. NFT ist, wenn irgendwelche Larrys nur mit der Gewissheit gut schlafen können, dass sie xy besitzen. Dass ihnen xy gehört. Im Gegensatz zu der "normalen" Kunst besitzt man ja eben nicht das Original. Man besitzt im besten Fall nur eine Kopie des Originals. Im dümmsten Fall nur eine Notiz, dass einem die Notiz gehört. Kapitalismus ist, wenn man versucht eine unendliche, freie Ressource zu limitieren. Und wenn das nicht geht, dann bittet man den Rest der Menschheit so zu tun, dass wenigstens eine identische Kopie der freien Ressource nun einen Wert haben soll. Ich bin wirklich wütend.
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Kunst wird auch nur etwas wert, wenn ich dem einen Wert zugestehe und andere auch. Das ist bei digitaler Kunst nicht anders, die nunmal nicht zwanghaft ein unkopierbares Einzelstück ist. NFTs sind der Versuch Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Kunst zu Geld zu machen. Wenn jemand für "5 Striche auf weißen Leinen-Hintergrund" bereit sind 3 Millionen zu zahlen, warum dann nicht für ein digitales Bild, welches auch jemand geschaffen hat.
Ich kann mir jetzt auch "5 Striche auf weißem Hintergrund" an die Wand hängen, ich weiß aber das ich es nicht besitze. Genauso ist es bei der digitalen Form.
Ich halte das für absolut vergleichbar.
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Im einen Fall besitzt du aber eine Leinwand (oÄ), auf die ein Künstler etwas gemalt hat. Ein Originalkunstwerk eben.
Im anderen Fall besitzt du einen signierten String, der in der Wolke rumschwimmt. Also gar nichts. Ich sehe nicht, wo das vergleichbar sein soll. Digitale Kunst hat eben keine Originale. Die kann man auch nicht erschaffen.
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Thema ist 2/7, nicht beeindruckend.
https://www.garbageday.email/p/right-clickers-vs-the-monkey-jpg
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| Zitat von Bregor
NFTs sind der Versuch Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Kunst zu Geld zu machen.
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Das glaube ich nicht. Ginge es um Künstler, würden die Käufer der NFTs den entsprechenden Künstlern einfach Geld geben. Entweder für eine High-Res-Version, einen Print oder einfach so, weil der*die Künstler:in das Kunstwerk nicht exklusiv machen möchte. NFTs sind sind der krampfhafte Versuch, Besitzrechte an etwas zu erwerben, um damit als Käufer selbst Gewinn machen zu können. Sieht man doch auch: NFT wird für x k¤ erworben und kurze Zeit später für 10x k¤ zum Weiterverkauf angeboten.
Das ist völlig Banane. Meiner Meinung nach ist es auch nicht mit herkömmlichem (Kunst-)Sammeln zu vergleichen, denn dort gibt es halt ein Original. Hier hingegen muss erst ein künstliches hergestellt werden.
Der richtige Wert bei so Sammelstücken entsteht eigentlich immer erst nach dem Verkauf durch den*die Künstler:in. Der durch NFTs generierte Wert kommt also nie beim Künstler an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 03.12.2021 7:57]
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| Zitat von Joggl²
Meiner Meinung nach ist es auch nicht mit herkömmlichem (Kunst-)Sammeln zu vergleichen, denn dort gibt es halt ein Original. Hier hingegen muss erst ein künstliches hergestellt werden.
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Oh doch. Der Kunstmarkt der Superreichen wird, wie die NFT Scams, zur Geldwäsche genutzt.
Digitale Künstler denen ich folge beschweren sich schon seit Monaten über diesen saublöden Trend. Patron werden und einen signierten Druck bekommen ungefähr 1000 mal besser.
http://www.nftsarebullsh.it/
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Bregor
NFTs sind der Versuch Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Kunst zu Geld zu machen.
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Das glaube ich nicht. Ginge es um Künstler, würden die Käufer der NFTs den entsprechenden Künstlern einfach Geld geben. Entweder für eine High-Res-Version, einen Print oder einfach so, weil der*die Künstler:in das Kunstwerk nicht exklusiv machen möchte. NFTs sind sind der krampfhafte Versuch, Besitzrechte an etwas zu erwerben, um damit als Käufer selbst Gewinn machen zu können. Sieht man doch auch: NFT wird für x k¤ erworben und kurze Zeit später für 10x k¤ zum Weiterverkauf angeboten.
Das ist völlig Banane. Meiner Meinung nach ist es auch nicht mit herkömmlichem (Kunst-)Sammeln zu vergleichen, denn dort gibt es halt ein Original. Hier hingegen muss erst ein künstliches hergestellt werden.
Der richtige Wert bei so Sammelstücken entsteht eigentlich immer erst nach dem Verkauf durch den*die Künstler:in. Der durch NFTs generierte Wert kommt also nie beim Künstler an.
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Grundsätzlich tzeile ich ja Deine Überzeugung, das NFTs Mist sind (bzw. das Konzept des "Kunsthandels" damit) aber bei zwei Punkten möchte ich doch widersprechen:
Es gibt schon ein "original" Werk - der Künstler wird mit seinem Bildbearbeitungsprogramm / Zeichenprogramm ja nicht das *.jpg, welches Du letztendlich zertifiziert "besitzt"(*) gemacht haben, sondern ein *.psd (oder was auch immer), was die Layer beinhaltet, etc.
Oder gibt man das raus, wenn man es als NFT "verkauft"?
Und zweitens: Die Sache kann auch so aufgesetzt werden, dass bei jedem Wiederverkauf ein Prozentsatz an den Ersteller geht.
(*) Jaja, man kauft nicht das Werk, man kauft das Token und auch nur das. Einen Link zu einem Werk, der morgen schon 404 anzeigen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 03.12.2021 8:46]
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Oh man, wenn ihr erstmal herausfindet, wie z.B. Bronzeskulpturen im Kunstmarkt funktionieren, dann wird Rodin ja sowas von aus der Wäsche gucken.
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Es ist eh nur der nft etwas wert, den der Künstler selbst erstellt. Das kann ja kein beliebiger User machen. Also schon, nur kauft das dann keiner.
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Ist ja nicht nur dabei so, Klassiker sind chinesische Bots die Twitter nach guten Bildern abgrasen und die dann als T-Shirts verkaufen.
Ging dann sogar mal soweit, dass einige Trolle das ausgenutzt haben und unter den dämlichsten Bildern "Das hätte ich gerne als T-Shirt" gepostet haben und diese Shops dass dann ungeprüft übernommen haben.
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Es gibt schon ein "original" Werk - der Künstler wird mit seinem Bildbearbeitungsprogramm / Zeichenprogramm ja nicht das *.jpg, welches Du letztendlich zertifiziert "besitzt"(*) gemacht haben, sondern ein *.psd (oder was auch immer), was die Layer beinhaltet, etc.
Oder gibt man das raus, wenn man es als NFT "verkauft"?
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Der Clou an der Sache ist doch, dass es bei reiner Information kein original geben kann.
Es gibt ja auch kein Original vom Satz des Pythagoras. Der existiert halt einfach. Ich kann den nun natürlich auf einen Zettel schreiben und diesen dann für 2,4 Millionen Euro verkaufen. Damit verkaufe ich aber absolut nichts außer diesem Zettel. Ich verkaufe keine Nutzungsrechte des Satzes, ich verkaufe keine Besitzrechte. Ich erstelle im besten Fall eine Kopie des Satzes und der Käufer erhält nur das Nutzungsrecht der Kopie. Im Falle von NFTs ist es ja bisweilen noch dümmer, wenn der Token bis auf einen Link zu einer Abbildung des Werks gar nichts mehr mit diesem zu tun hat.
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Es gibt schon ein "original" Werk - der Künstler wird mit seinem Bildbearbeitungsprogramm / Zeichenprogramm ja nicht das *.jpg, welches Du letztendlich zertifiziert "besitzt"(*) gemacht haben, sondern ein *.psd (oder was auch immer), was die Layer beinhaltet, etc.
Oder gibt man das raus, wenn man es als NFT "verkauft"?
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Der Clou an der Sache ist doch, dass es bei reiner Information kein original geben kann.
Es gibt ja auch kein Original vom Satz des Pythagoras. Der existiert halt einfach. Ich kann den nun natürlich auf einen Zettel schreiben und diesen dann für 2,4 Millionen Euro verkaufen. Damit verkaufe ich aber absolut nichts außer diesem Zettel. Ich verkaufe keine Nutzungsrechte des Satzes, ich verkaufe keine Besitzrechte. Ich erstelle im besten Fall eine Kopie des Satzes und der Käufer erhält nur das Nutzungsrecht der Kopie. Im Falle von NFTs ist es ja bisweilen noch dümmer, wenn der Token bis auf einen Link zu einer Abbildung des Werks gar nichts mehr mit diesem zu tun hat.
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Die Computerclowns haben es doch auch geschafft, Mathematikrezepte alGoriTHmen patentierbar zu machen.
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Es gibt schon ein "original" Werk - der Künstler wird mit seinem Bildbearbeitungsprogramm / Zeichenprogramm ja nicht das *.jpg, welches Du letztendlich zertifiziert "besitzt"(*) gemacht haben, sondern ein *.psd (oder was auch immer), was die Layer beinhaltet, etc.
Oder gibt man das raus, wenn man es als NFT "verkauft"?
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Der Clou an der Sache ist doch, dass es bei reiner Information kein original geben kann.
Es gibt ja auch kein Original vom Satz des Pythagoras. Der existiert halt einfach. Ich kann den nun natürlich auf einen Zettel schreiben und diesen dann für 2,4 Millionen Euro verkaufen. Damit verkaufe ich aber absolut nichts außer diesem Zettel. Ich verkaufe keine Nutzungsrechte des Satzes, ich verkaufe keine Besitzrechte. Ich erstelle im besten Fall eine Kopie des Satzes und der Käufer erhält nur das Nutzungsrecht der Kopie. Im Falle von NFTs ist es ja bisweilen noch dümmer, wenn der Token bis auf einen Link zu einer Abbildung des Werks gar nichts mehr mit diesem zu tun hat.
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Afaik wird in der Blockchain wird der Token samt einer Kopie des Werk gespeichert glaub ich. Also muss man eine bitgenaue Kopie erstellen, was bei Copy Paste dann halt nicht mehr so gut geht glaub ich.
Und ja, wenn dir wer nen Zettel mit dem Satz des Pythagoras abkauft, haste nen guten Deal gemacht, der andere nicht, weil niemand anderes dir den wohl abkaufen wird, oder dem einen Wert beimisst, das ist korrekt. Bei NFT Kunst ist das ja nix anderes. Wenn das nicht vom Künstler selbst kommt, ist der NFT wahrscheinlich nichts wert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 03.12.2021 10:15]
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Es wird keine Kopie des Werks in der Blockchain gespeichert.
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OK, dann hatte ich das falsch im Kopf, danke.
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The Queen Elizabeth liner delivers American soldiers to New York City, 1945.
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Noch jemand hier, der erst kurz überlegt hat, warum man 1945 Soldaten nach NYC karrt, und nicht nach Europa?
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Nein.
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Auch nein.
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Na um das faschistische Amerika zu besiegen natürlich. Hast du etwa deine Paralleluniversen nicht im Griff?
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Bregor
Du kaufst die Besitzrechte an einem Kunstwerk. Dieses kannst du dann auch weiter verkaufen. Wie auch andere Kunst kann sich das jeder angucken, kopieren und sonstwas, was ja die Krux an digitaler Kunst ist. Das Wichtige ist, das du und alle anderen Teilnehmer am NFT-Markt wissen, wem das Teil gehört und damit hat es einen Wert innerhalb dieser Gruppe. Außerhalb wohl eher nicht, aber das ist bei normaler Kunst ja genauso.
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Das ist so bescheuert. NFT ist, wenn irgendwelche Larrys nur mit der Gewissheit gut schlafen können, dass sie xy besitzen. Dass ihnen xy gehört. Im Gegensatz zu der "normalen" Kunst besitzt man ja eben nicht das Original. Man besitzt im besten Fall nur eine Kopie des Originals. Im dümmsten Fall nur eine Notiz, dass einem die Notiz gehört. Kapitalismus ist, wenn man versucht eine unendliche, freie Ressource zu limitieren. Und wenn das nicht geht, dann bittet man den Rest der Menschheit so zu tun, dass wenigstens eine identische Kopie der freien Ressource nun einen Wert haben soll. Ich bin wirklich wütend.
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CS:GO Stickers: Hold my beer.
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| Zitat von gonzo CS:GO Stickers: Hold my beer.
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Die können beim CO²-Verbrauch aber sicher nicht mithalten.
Bei einem NFT gehen wohl durchaus mal mehr als 300 kWh von Erstellung bis Übertrag der Eigentümerschaft durch die Leitung.
https://t3n.de/news/cryptoartwtf-hoch-nft-1364711/
Habe bisher immer nur Memo Akten als Quelle gefunden. Weiß nicht, wie belastbar seine Werte sind.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 05.12.2021 23:47]
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Thema: Beeindruckendes XXXVIII ( :-o ) |