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Steckt denn da irgendne Entwicklung der lethten 20 Jahr drin, warum das vorher nich möglich war? Werkstoff, Fertigung, Steuerungstechnik?
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| Zitat von monischnucki
Steckt denn da irgendne Entwicklung der lethten 20 Jahr drin, warum das vorher nich möglich war? Werkstoff, Fertigung, Steuerungstechnik?
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Beeindruckend
Aber 4 Liter Sprit pro Minute?! Da fahr ich jetzt erstmal wieder meinen Diesel aus .
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Düsen nach unten richten ist halt Schwachsinn. Rotor dran, oder Flügel für vorwärts ist eben sinnvoller. Das gleiche Problem haben eben auch Drohnen. In nem Flugzeug würde die Energie länger reichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.01.2022 17:33]
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| Zitat von ULtRaLiSt
Sieht geil aus und wird sicherlich auch Einsatzzwecke dafür geben.
Aber du kannst dich halt weder in der Luft noch direkt nach er Landung selbst verteidigen. Dazu sind die Dinger laut wie Sau.
Geht zum Entern also nur, wenn keiner aufpasst und der Gegner taub genug ist, sich überraschen zu lassen.
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Es gab bereits mehrere Vorfälle wo die Briten (jedesmal der SBS) von Piraten (oder blinden Passagieren die für Piraten gehalten wurden, s.u.) gekaperte Frachtschiffe geentert haben. Die haben da jeweils Hubschrauber mehrere Stunden lang um die Schiffe kreisen lassen damit sich die Piraten an den Lärm gewöhnen und nicht oder zu spät bemerken dass ein zusätzlicher Heli anfliegt und sich Leute an Deck abseilen.
zB: https://en.wikipedia.org/wiki/Nave_Andromeda_incident
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.01.2022 17:39]
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stell mir das reichlich sinnlos vor, ich mein, die hände der person sind damit belegt, fertig, da gehts nicht weiter.
so ein rücken-dingens mit per gyroskop lagestabilisierenden düsen bei dem man dann die hände frei hat und über nen steuerknüppel das smooth bewegen kann... aber nunja, vielleicht denk ich da ja auch zu einfach und militärtechnik mal wieder, schon gut wenn die nur geld für mist ausgeben der dann nicht funktioniert.
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Also ich hab nicht gedient und hab allgemein keine Ahnung. Aber meine Vermutung ist, dass das Video mal hauptsächlich kommunizieren soll, dass die Technik nicht nur sehr begrenzt in einem abgesteckten Maßstab funktioniert. So wie man es z.B. in Tom Scotts Video sieht.
Seeluft, Spritzwasser und harter Seegang lässt die Technik nicht gleich ausfallen. Das Jetpack ist soweit kontrollierbar, dass Jemand ausreichend ausgebildetes von einem sich bewegenden Boot bei Seegang starten kann und zuverlässig auf einen sich bewegendes Ziel auf einem kleinem Raum sicher landen kann.
Das ist halt IMHO schon ne Ansage. Inwieweit man das jetzt sinnvoll RL einsetzen kann ist da glaub ich ne ganz andere Fragestellung.
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Meine Feuerwehr liebt solche Späße!
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| Zitat von pOTmobil
Beeindruckend
Aber 4 Liter Sprit pro Minute?! Da fahr ich jetzt erstmal wieder meinen Diesel aus .
| | Da die meisten Flüge wohl kurz sind, ist es zwar ineffizient aber egal. Wenn er in paar Sekunden von Schiff zu Schiff jumpt, verbraucht er trotzdem nur 2 Liter.
Selbst wenn es möglich wäre den Verbrauch zu optimieren, bringt es absolut gerechnet nichts. Dagegen rechnet sich zB eine Optimierung des stundenlang laufenden Automotor oder tagelang durchlaufenden Schiffsmotor sehr.
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| Zitat von monischnucki
Düsen nach unten richten ist halt Schwachsinn. Rotor dran, oder Flügel für vorwärts ist eben sinnvoller. Das gleiche Problem haben eben auch Drohnen. In nem Flugzeug würde die Energie länger reichen.
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Ja schon aber es kann halt nicht in der Luft stehen
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Jou das ist doch derselbe konzeptionelle Unterschied bei Flugzeug vs. Roflcopter
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Warum geht der Typ nicht im Hafen an Bord, wie normale Menschen?
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Junge da verkrampft sich mein Anus
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Fliegen mit diesen Hand-held-Jets ist zwar cool, aber eben auch super gefährlich UND schwierig zu fliegen. Bei diesen ganzen Videos von Youtubern die sich daran probieren sieht man ja wie schwierig das ist.
Man muss ja quasi jeden Arm in 2 Achsen richtig halten und die Rückendüse auch noch durch die Gesamtposition des Körpers kontrollieren, also im Grunde mindestens 6 Parameter in Echtzeit unter Kontrolle haben.
Ich glaube wesentlich einfacher (aber immernoch super gefährlich) ist da das Fliegen auf großen Dronen:
Da muss man ja im Grunde nur mit dem Gesamtkörper/beiden Beinen 2 Achsen auf der Drone kontrollieren. Glaube das erlernt man wesentlich leichter. Zusätzlich hat man die Arme frei und es wäre denkbar dass die Drone selbst mit gewisser Eigenstabilisierung hilft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 09.01.2022 14:15]
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Scheisse, allein schon die Hängebrücke da bei Lauterbrunnen verdreht mir den Magen.
das mit dem lift war sogar ein bisschen witzig, wie die leute so reagieren.
turm ist auch dumm bei der wetterlage. ich muss echt erstmal pause machen, das ist zu heftig für mich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 09.01.2022 16:00]
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Satelitenaufnahme Vulkaneruption.
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Im Grunde also ein Furz der Erde.
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Oh shit
Welche Eruption war das? Das kommt mir so absurd riesig vor.
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TIL das ist schon 13! Jahre her? Das beeindruckt mich fast noch mehr als die Notlandung an sich. Wie kann das 13 Jahre her sein, mein Zeitgefühl ist kompletter crap
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Krasse Aktionen, keine Frage. Aber dem Typen zuzuhören, da verkrampft sich mein Anus mindestens genauso wie beim Ansehen der Kletteraction.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
https://i.imgur.com/9DAAug0.jpeg
TIL das ist schon 13! Jahre her? Das beeindruckt mich fast noch mehr als die Notlandung an sich. Wie kann das 13 Jahre her sein, mein Zeitgefühl ist kompletter crap
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was ist das - hudson river?
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Weil die Fluggeschwindigkeit weniger als 150 Knoten über Grund betrug, aktivierte sich die Flight Envelope Protection, die zur Vermeidung eines Strömungsabrisses einen zu steilen Anstellwinkel verhindert. Kapitän Sullenberger hatte den Steuerknüppel maximal nach hinten gezogen; das Fly-by-wire-System schwächte diesen Steuerimpuls ab, womit der Airbus mit einem Anstellwinkel von 13° bis 14° und positiver Neigung auf dem Hudson aufkam.[12] Bei einem Strömungsabriss kurz vor der Wasserung wäre es sehr wahrscheinlich zu strukturellen Schäden an der Maschine gekommen und die Anzahl der Verletzten wäre hoch gewesen. Die Stelle der Notwasserung liegt weniger als 1,6 km vom Times Square entfernt; drei Fähranlegestellen befinden sich in weniger als 1 km Entfernung. Vor der Notwasserung überflog das Flugzeug die George Washington Bridge laut Radardaten mit etwa 270 m (900 Fuß) Höhenabstand.
Ich würde sagen das war wohl ein Meisterstück
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Das war ne Menge Schwein, weil Wetter auch gepasst hat. Und eben einen seeeeehr erfahrenen Piloten an Bord.
Wenn der nich gleich die APU angeswitcht hätte, wäre das auch nich so ausgegangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.01.2022 15:12]
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Heißt das, ohne die moderne Technik der flight envelope protection hätte das ziehen am Stick zum Strömungsabriß geführt?
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Mann zockt Slots:
https://www.twitch.tv/trainwreckstv
Einsatz mindestens 1250 Dollar. Drehzeit: Ich schätze mal ne halbe Sekunde.
Bitte Hinweis oben rechts beachten. Der ist nach eigenen Angaben auch Millionen hinten.
Ich wusste ja, dass es extrem ist aber so?!?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 18.01.2022 9:05]
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Ich weiß jetzt nicht wies bei dem ist aber viele Streamer bekommen von den Casinos “Spielgeld” die verzocken da nicht ihr eigenes Geld alles in allem mitunter der größte Abschaum auf twitch
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Thema: Beeindruckendes XXXVIII ( :-o ) |