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| | Zitat von Natanael
Was kostet ein nuklearer Superträger?
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Ich kenn nur Jörg Superträger von Geh aufs Ganze!
ich gebe dir diesen Bleisarg wenn du dich für Zerfallsreihe 3 entscheidest
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Der Typ hat sein "ABO GEKÜNDIGT!!!" ... und dann immer wieder gepostet. Und jetzt ist er WIEDER da. In Pog-Form.
Ich mag ihm gar nicht sagen, dass unsere Abozahlen keine Delle haben, wir im Radio waren und Aberdutzende Shirts verkauft haben. 
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Also alles nur fuer den Fame und schnoeden Mammon. Ich dachte, du waerst ein Ally.
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Und das alles auf dem Rücken der strammen Deutschen. Fußball kann man nicht mehr gucken, NATIONALMANNSCHAFT, weil da rumgeschwult wird, und jetzt kann man auch nicht mehr abpanzern.
Bleibt nur noch der Holzkohlegrill und Autobahn ballern. :-/
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He mad now.
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Es fehlt eigentlich noch der Verweis, dass er mit seiner Meinung nicht alleine ist, sondern ganz viele andere(tm) es genauso sehen.
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DA HÄTTEN WIR DIE NÄCHSTE BROGOVATION!
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Kannst ihm ja mal das "Müssen Museen neutral sein?"-Video empfehlen
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Ich mag ihm gar nicht sagen, dass unsere Abozahlen keine Delle haben, wir im Radio waren und Aberdutzende Shirts verkauft haben.
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Also doch Pr gründen.
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| | Zitat von Elkano
Kannst ihm ja mal das "Müssen Museen neutral sein?"-Video empfehlen
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Oder das Landser-Buch.
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So hab ich das noch nie gesehen!
Also auch nach dem Lesen nicht. 
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Na toll, jetzt darf ich mich in zwei Thread über den gleichen Mist aufregen 
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| | Zitat von Shooter
Na toll, jetzt darf ich mich in zwei Thread über den gleichen Mist aufregen
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Komm doch auch in den Youtuber-Thread.
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Wo sind gerade nochmal die aktuellen KLs? Die müssten dringend noch einige YouTube-Kommentierer (bewusst gegendert) in Schutzhaft nehmen.
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Ach Mist, die haben wir vergessen. An Armbinden und Sprache wurde gedacht, aber die Lager komplett übersehen.
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sandscorcher ist bestimmt so einer, der sich selbst den daumen nach oben gibt.
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Okay, gut
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| | | Am 22.06.1941 begann der Überfall der deutsche Wehrmacht auf die Sowjetunion. Anlässlich des 80. Jahrestags des sogenannten »Unternehmen Barbarossas« diskutierten im Militärhistorischen Museum in Dresden die Historiker*innen Dr. Kristiane Janeke, Prof. Jörg Baberowski und Dr. Roman Töppel über alte Mythen und neue Perspektiven des Deutsch-Sowjetischen Krieges, dem 27 Millionen Menschen zum Opfer fielen. | |
https://vimeo.com/566599136
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Ich begrüße diese Entscheidung, und möchte Herrn Kelber und seinem Vorvorgänger für ihre Arbeit danken. Ihr macht das toll, aber mehr Zähne würde ich euch wünschen.
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Ich nehm das zurück, die letzte hab ich bereits verdrängt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 28.06.2021 13:42]
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RRaths so:
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Ralle so "wie wollt ihr das Verbot enforcen, ihr visages d'escargot?" *Glattrohr-Putzbewegung*
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Nur weil er Deutsches im Namenträgt ist das keine Einrichtung des Bundes*, die Exponate bzw die Kriegswaffen sind Eigentum der Bundeswehr, sprich die Fansite vom Kackpanzer darf nicht weiter berieben werden.
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sonder der Stadt Munster
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 28.06.2021 14:10]
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Deswegen erwähnte ich ja auch die LfD Niedersachsen.
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Interessant, was genau fällt denn als "öffentliche Stelle des Bundes" darunter?
Alle Einrichtungen, die durch den Bund betrieben oder finanziert werden?
Gilt das dann für diejenigen, die indirekt ihr Geld über den Bund bekommen (durch Gemeinden, Städte) auch? Das würde dann doch heissen, dass alle nicht-privaten Museen, Theater, Tierparks, sonstige Ausstellungen nicht mehr Facebook nutzen dürften, um mit ihren potentiellen Kunden zu kommunizieren?
D.h. ein Museum der Technik und Kommunikation dürfte z.B. für seine Aktionstage zum Thema "moderne Medienlandschaft" nicht auf FB werben - bizarr.
Die Frage ist, ob Herr Kelber das auch bald auf Twitter erweitert.
Und wie er überhaupt zu dieser Einschätzung gekommen ist - die Betreiber einer "Fanpage" fordern ja selbst auf FB gar keine Daten der User ein. Das tut Facebook als Plattformbetreiber, und dieser hat doch für die Konformität zur Dsgvo zu sorgen, oder?
Würde man dann eine Seite wie vom DPM so umbauen, dass darunter keine Kommentare möglich wäre, es also eine rein informative Seite wäre, dann sollte diese doch spätestens dann datenschutzkonform sein, oder?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Interessant, was genau fällt denn als "öffentliche Stelle des Bundes" darunter?
Alle Einrichtungen, die durch den Bund betrieben oder finanziert werden?
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Öffentliche Einrichtungen, die direkt durch den Bund betrieben werden. Geldflüsse sind dafür egal, es kommt auf die rechtliche Ausgestaltung drauf an. Im Wesentlichen Bundesbehörden.
Das ist ein begrenzter Kreis an Körperschaften. Deine anderen genannten Beispiele dürften in der Regel von den Ländern betrieben werden und unterfallen damit der Aufsicht der jeweiligen Landesdatenschutzaufsichtsbehörde (Landesdatenschutzbeauftragte/r). Die können das jeweils anders entscheiden, aber zum einen stimmen diese ihr Vorgehen untereinander ab, um ein solches Auseinanderfallen von Rechtsmeinungen zu verhindern und zum anderen s.u.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Und wie er überhaupt zu dieser Einschätzung gekommen ist - die Betreiber einer "Fanpage" fordern ja selbst auf FB gar keine Daten der User ein. Das tut Facebook als Plattformbetreiber, und dieser hat doch für die Konformität zur Dsgvo zu sorgen, oder?
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Das ist keine neue Einschätzung oder Erkenntnis. Wegweisend war das Urteil des EuGH "Wirtschaftsakademie": https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:62016CJ0210&from=EN
Lesbarer aufbereitet: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/eugh-betreiber-fanpage-haftet-gemeinsam-mit-facebook-fuer-datenverarbeitung, https://www.bfdi.bund.de/DE/Fachthemen/Inhalte/Telefon-Internet/Datenschutzpraxis/FacebookFanpages.html
Es handelt sich also um eine Rechtsprechung von 2018 (damit eigentlich nicht neu) und wegen des EuGH um eine europaweit gleichsam geltende Regelung (damit eigentlich nichts, von dem einzelne Aufsichtsbehörden abweichen können). Der BfDI hatte ursprünglich davon abgesehen, dies durchzusetzen, wie er auch jetzt in der Erklärung schreibt. Weil die Bundesstellen die Seiten als wichtige Öffentlichkeitsarbeit betrachteten. Daher gab es eine Schonfrist, um Verhandlungen mit Facebook zu führen und Fanpages umzubauen. Das, so stellt man nun nach 2 Jahren fest, scheint Facebook aber nicht sonderlich zu interessieren.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Würde man dann eine Seite wie vom DPM so umbauen, dass darunter keine Kommentare möglich wäre, es also eine rein informative Seite wäre, dann sollte diese doch spätestens dann datenschutzkonform sein, oder?
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Nein, da die Kommentarfunktion nicht das Problem darstellt, sondern das Tracking, was Facebook betreibt (wie immer). Siehe auch die Urteilsdarstellungen oben.
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| Thema: Panzer III ( Da ist aber ein kleiner Drehkranz ... ) |
