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 Moderiert von: Che Guevara


 Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime )
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von Crosshead

Der erste Termin ist direkt am Montag, das wird nix mit hinschicken. Ich rufe morgen an, die werden ja hoffentlich nen Nachbarn mit Internet und Drucker haben.



USB-Stick und in so ne Schreibwaren/Tabak/Zeitschriften/Fotokopierer klitsche schicken und dort ausdrucken lassen?
11.04.2021 7:41:44  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
Zur größten Not schick ich es meinem Vater, der hat nur ne Stunde Autofahrt zu denen. Wird schon.
11.04.2021 7:51:58  Zum letzten Beitrag
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Filmriss

Leet
Wenn es die Dokumente wie Aufklärung, Anamnese und Einwilligung sind, die gibt es im IZ zuhauf. Sind natürlich auch eingestellt auf 70 jährige ohne Drucker oder sehr viele Leute die die Mail garnicht richtig lesen. Zumindest in Berlin. Viele drucken die Dokumente am Tag des email-Empfangs schon aus, und wenn ihr Termin ist wurden die Dokumente bereits aktualisiert und sie müssen alles nochmal ausfüllen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 11.04.2021 9:20]
11.04.2021 9:18:27  Zum letzten Beitrag
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MadSpoon

madspoon
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Man kann das in 10 bis 14 Tage umrechnen, aber das wollen wir nicht.



https://twitter.com/dpaessler/status/1378751062572740611

/Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes braucht ne knappe Woche, bis es durch alle Lesungen ist, und danach muss eventuell der Bundesrat zustimmen. Oder in Kkurz:





Kurze Frage. Wieso gehen die davon aus, daß es ohne Verschärfung Mitte/Ende Mai wieder von selbst nach unten geht? Schon so viele geimpft/infiziert daß halbwegs Immunität erreicht ist?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MadSpoon am 11.04.2021 9:33]
11.04.2021 9:26:33  Zum letzten Beitrag
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Filmriss

Leet
Mit dem Angriff Laschets wird das wieder in Ordnung kommen.
11.04.2021 9:35:43  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von flowb

 
Zitat von Jellybaby

ja, man sollte mal gründlich darüber nachdenken wie man private Kontakte noch weiterreduzieren kann. verwirrt


Habt ihr eigentlich auch irgendwas außer Bauchgefühl, dass es ja Schulen und Arbeit sein MÜSSEN! Ja, ihr bleibt brav zu Hause, genug andere halt nicht.
Bei unseren südlichen Nachbarn funktioniert das Kontakt tracing noch ziemlich gut und da hat der Bereich Freizeit mehr Fälle als Bildung und Arbeit zusammen. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/#
Ja, beim rki sieht das anders aus, die können 15% der Fälle zuordnen, die Ösis 67%.


So, und jetzt schauen wir mal, wie so eine Infektionskette aussehen kann:

Kind steckt sich in der Schule an. Geht nach Hause, steckt Mama und Papa an. Zuordnung der Fälle: 1x Bildung, 2x Freizeit.

Papa oder Mama steckt sich auf der Arbeit an. Geht nach Hause, steckt Familie an. 1x Arbeit, 2x Freizeit.

Kind steckt sich beim Spielen mit Freunden an. 3x Freizeit.

Mama oder Papa stecken sich beim Einkaufen an. 3x Freizeit.

Mama und Papa stecken sich unabhängig voneinander (fast) gleichzeitig auf der Arbeit an. 2x Arbeit, 1x Freizeit. Aber wohl eher unwahrscheinlich.

Frage: welche Ansteckungen wären am besten und welche am einfachsten zu verhindern?

e: natürlich gibt es noch reichlich weitere Möglichkeiten für Infektionsketten. Aber der Punkt kommt hoffentlich raus.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 11.04.2021 9:38]
11.04.2021 9:35:59  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Wieder mal kommen die mit so unsinnigen und unlogischen Vorschlägen um die Ecke.
Jeder weiß, dass ne ausgangssperre nachts nichts bringt, gibt es da keine Berater, die den politnoobs sowas mal erklären?

Ich kenne jetzt nur 3 Leute, die Covid hatten und alle haben sich auf der Arbeit angesteckt. Weil da ohne Maske gearbeitet wird und weil die in der Pause ohne Maske mit Abstand ihr Brötchen fressen. Das scheint für mich persönlich das größte Problem zu sein, wo aber jeder schon die Finger von lässt.
11.04.2021 9:37:41  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von flowb

 
Zitat von Jellybaby

ja, man sollte mal gründlich darüber nachdenken wie man private Kontakte noch weiterreduzieren kann. verwirrt


Habt ihr eigentlich auch irgendwas außer Bauchgefühl, dass es ja Schulen und Arbeit sein MÜSSEN! Ja, ihr bleibt brav zu Hause, genug andere halt nicht.
Bei unseren südlichen Nachbarn funktioniert das Kontakt tracing noch ziemlich gut und da hat der Bereich Freizeit mehr Fälle als Bildung und Arbeit zusammen. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/#
Ja, beim rki sieht das anders aus, die können 15% der Fälle zuordnen, die Ösis 67%.


So, und jetzt schauen wir mal, wie so eine Infektionskette aussehen kann:

Kind steckt sich in der Schule an. Geht nach Hause, steckt Mama und Papa an. Zuordnung der Fälle: 1x Bildung, 2x Freizeit.

Papa oder Mama steckt sich auf der Arbeit an. Geht nach Hause, steckt Familie an. 1x Arbeit, 2x Freizeit.

Kind steckt sich beim Spielen mit Freunden an. 3x Freizeit.

Mama oder Papa stecken sich beim Einkaufen an. 3x Freizeit.

Mama und Papa stecken sich unabhängig voneinander (fast) gleichzeitig auf der Arbeit an. 2x Arbeit, 1x Freizeit. Aber wohl eher unwahrscheinlich.

Frage: welche Ansteckungen wären am besten und welche am einfachsten zu verhindern?

e: natürlich gibt es noch reichlich weitere Möglichkeiten für Infektionsketten. Aber der Punkt kommt hoffentlich raus.


Falsch, Ansteckungen zuhause sind Haushalt und das hat den mit Abstand größten anteil.
11.04.2021 9:50:26  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
Und es bleibt die Frage, wie du diese Ansteckungen verhindern möchtest.
11.04.2021 10:08:08  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von flowb

 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von flowb

 
Zitat von Jellybaby

ja, man sollte mal gründlich darüber nachdenken wie man private Kontakte noch weiterreduzieren kann. verwirrt


Habt ihr eigentlich auch irgendwas außer Bauchgefühl, dass es ja Schulen und Arbeit sein MÜSSEN! Ja, ihr bleibt brav zu Hause, genug andere halt nicht.
Bei unseren südlichen Nachbarn funktioniert das Kontakt tracing noch ziemlich gut und da hat der Bereich Freizeit mehr Fälle als Bildung und Arbeit zusammen. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/#
Ja, beim rki sieht das anders aus, die können 15% der Fälle zuordnen, die Ösis 67%.


So, und jetzt schauen wir mal, wie so eine Infektionskette aussehen kann:

Kind steckt sich in der Schule an. Geht nach Hause, steckt Mama und Papa an. Zuordnung der Fälle: 1x Bildung, 2x Freizeit.

Papa oder Mama steckt sich auf der Arbeit an. Geht nach Hause, steckt Familie an. 1x Arbeit, 2x Freizeit.

Kind steckt sich beim Spielen mit Freunden an. 3x Freizeit.

Mama oder Papa stecken sich beim Einkaufen an. 3x Freizeit.

Mama und Papa stecken sich unabhängig voneinander (fast) gleichzeitig auf der Arbeit an. 2x Arbeit, 1x Freizeit. Aber wohl eher unwahrscheinlich.

Frage: welche Ansteckungen wären am besten und welche am einfachsten zu verhindern?

e: natürlich gibt es noch reichlich weitere Möglichkeiten für Infektionsketten. Aber der Punkt kommt hoffentlich raus.


Falsch, Ansteckungen zuhause sind Haushalt und das hat den mit Abstand größten anteil.



Das sind gute Ergebnisse, aus denen man einiges ableiten kann. Dass im Bereich Arbeit so wenig Infektionen stattfinden, überrascht mich.

Zu Kindern, Schulen und Haushalt:
Bei weiterhin vielen asymptomatischen Verläufen bei Kindern bestünde ja dennoch die Möglichkeit, dass die Infektionen erst im Elternhaus (Haushalt) auffallen oder nicht aufgeklärt werden können, oder?
11.04.2021 10:13:08  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Ich verstehe nicht, wie irgendjemand unironisch mit der Verteilung der Infektionen in den bekannten Fällen argumentieren kann, wenn das Dunkelfeld so groß ist. Oder hat sich das geändert, dass auf jede angegebene Infektion 2-5 unerklärte kommen?

Wenn ich mir die Arbeitsplätze hier in der Gegend anschaue, die Hygienemaßnahmen in den Schulen und ganz besonders den ÖPNV-Weg zur Schule/Arbeit und zurück, wundert mich überhaupt nicht dass es immer weitergeht, und es macht mich endsmett dass diese Aspekte einfach wegignoriert werden. Ich fahre seit Anfang März mit dem Rad zur Arbeit, in weiten Teilen am ÖPNV entlang, oft zu Stoßzeiten. Maske und Abstand? Mäßig. Kontrollen? Keine. Keine einzige gesehen, in nunmehr sechs Wochen.
11.04.2021 10:20:55  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von flowb

Falsch, Ansteckungen zuhause sind Haushalt und das hat den mit Abstand größten anteil.


Und was mich auch mal interessieren würde: wie sieht denn dein Vorschlag zur Lösung aus? Angesichts der Zahlen und Verteilungen?
11.04.2021 10:30:10  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von flowb

 
Zitat von KarlKoch

e: natürlich gibt es noch reichlich weitere Möglichkeiten für Infektionsketten. Aber der Punkt kommt hoffentlich raus.


Falsch, Ansteckungen zuhause sind Haushalt und das hat den mit Abstand größten anteil.


Aber das Virus, das ich mir zuhause einfange, kommt ja nicht aus dem Biomüll sondern aus der Schule oder vom Einkaufen oder von der Arbeit. Private Kontakte reduzieren ist nunmal an eine Grenze gestoßen und die Inzidenz steigt weiter.
11.04.2021 10:34:16  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Man könnte sich ja privat mehr einschränken
11.04.2021 10:34:18  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
'fjeden! Teleballern einstellen und die Fenster verhängen, damit man die Nachbarn nicht mehr sieht.
11.04.2021 10:36:53  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Bombur

 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Che Guevara

Zudem man dann auch einkaufen nach 21 Uhr untersagen kann/wird.

Lässt sich leichter überwachen.
Sonst ist ja jeder nur fix Einkaufen. mit den Augen rollend



Aber auch nur in Bayern. In anderen Bundesländern schließen die Läden halt nicht (selten) vor 22 Uhr.


Du bist auch nur in den richtig großen Städten unterwegs? 22 Uhr, da lachen die Kleinstädter.




Ich hätte jetzt 5000+ Einwohner gesagt.


Nach meiner Erfahrung kannst Du noch mindestens eine Null ranhängen.
11.04.2021 10:38:35  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
missmutig gucken
 
Zitat von CombatWombat

 
Zitat von Crosshead

Der erste Termin ist direkt am Montag, das wird nix mit hinschicken. Ich rufe morgen an, die werden ja hoffentlich nen Nachbarn mit Internet und Drucker haben.



USB-Stick und in so ne Schreibwaren/Tabak/Zeitschriften/Fotokopierer klitsche schicken und dort ausdrucken lassen?



Die Drucker haben aber keinen USB anschlussKopf gegen die Wand schlagen
11.04.2021 10:46:31  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Wo finde ich denn den Entwurf der Bundesnotbremse im Originaltext?
11.04.2021 10:50:51  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Jellybaby

 
Zitat von flowb

Bei unseren südlichen Nachbarn funktioniert das Kontakt tracing noch ziemlich gut und da hat der Bereich Freizeit mehr Fälle als Bildung und Arbeit zusammen. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/#
Ja, beim rki sieht das anders aus, die können 15% der Fälle zuordnen, die Ösis 67%.



dann schauen wir mal:
Der mit Abstand größte Teil steckt sich im Haushalt an. Die Leute müssen aber irgendwo wohnen, das wird sich nicht eindämmen lassen.

Zweitgrößter Teil ist der Freizeitbereich. Der bei uns seit Monaten zu ist wo immer man das kontrollieren kann. Was willst du da weiter einschränken? Sport und Kultur ist doch alles schon zu.

Dann bleiben nur noch zwei nennenswerte Bereiche, die zusammen den gleichen Anteil haben wie der Freizeitbereich, und wo es praktisch keine ernsthaften Beschränkungen gibt. Vom grundsätzlichen weiteren Problem abgesehen, dass es längt keiner mehr einsieht als normaler Bürger das Problem alleine lösen zu sollen, während die Wirtschaftswelt keinerlei Beitrag leistet. Mit Ausnahme der Betriebe natürlich, die den Freizeitbereich bedienen. Die konnte man einfach mal so opfern, kostet ja nicht so viel.

Also ja, Schulen und Arbeit müssen es sein, weil es nur da noch was zu holen gibt. Mach dir lieber Sorgen darüber was passiert, wenn das auch nicht reicht. Dann bleibt nämlich nur noch durchlaufen lassen egal wie viele dabei drauf gehen.


Der Bereich Freizeit lässt sich praktisch nur über Ausgangssperren kontrollieren, leider. Und ganz nebenbei ist das auch der Bereich, wo das Kontakttracing am sclechtesten funktioniert

Zur Wirtschaft: Die Arbeitsschutzbestimmungen gegen Corona sind relativ ausführlich und wenn sich Betriebe daran halten, dann besteht da auch nicht mehr viel Corona Risiko. Ziehmlich weit oben steht da übrigens, dass organisatorische Massnahmen wie Homeoffice oder Wechselschichten primär zu verwenden sind.
Wird das ernsthaft kontrolliert? Nein, genauso wenig wie ob du dich jeden Abend mit 10 wechselnden Kumpels zum saufen triffst (solange das irgendwo in ner Privatwohnung ist).
Also wurde im Falls von Spangenkopfs Kumpels auf der Arbeit massiv gegen geltende Corona Richtlinien verstoßen. Und solange einem der Chef nicht die Maske von der Nase reisst ist es auch im eigenen Interesse eine zu tragen. Mir braucht auch keiner zu erzählen, dass er auf Arbeit mit Kollegenkontakt ohne Maske rumrennt und dann im privaten ganz brav alle Regeln befolgt.

Zu den Schulen: Die waren über das letzte Jahr schon ziehmlich lange zu und sollen jetzt mit Test- und Maskenpflicht wieder öffnen. Damit ist das Infektionsrisiko ganz massiv reduziert.

Bisher gibt es sowohl für Wirtschaft, als auch für die privaten Kontakte ziehmlich gute Regeln, die leider kaum kontrolliert werden. Eine Ausgangssperre ist das Equivalent zu einem kompletten Shutdown der Wirtschaft, hier muss man aber die Frage stellen, wie man die Abgrenzung zu Lebensmittelindustrie, Pharma und co schafft. Wer will gerne einen Vorschlag machen, bitte hierbei insbesondere den Punkt "Zulieferer von Zulieferen" berücksichtigen. Letztendlich wird man das produzierende Gewerbe komplett offen lassen müssen, wenn man nicht endlose Rechtstreitigkeiten und Chaos haben will (Die Verschlussepten der Vials von Biontech werden letzlich aus dem gleichen Rohgummi hergestellt wie Dichtungen in Autos. Man muss also verhindern, dass Betriebe schließen, die in der Lieferkette weit über der Pharmabrance stehen und bei denen nur ein kleiner Teil des Materials in Pharma endet.)

So, und jetzt noch ein paar epidemiologische Fakten: Wenn Großraumbüros und der Weg im ÖPNV die großen Infektionsträger wären, dann müssten die Infektionsschwerpunkte in Großstädten und ihren Ballungsräumen liegen. Ist aber nicht der Fall, die Hotspots liegen Großteils im ländlichen. Ich habe beim kurzen Nachschlagen von 13 Flächen-Bundesländern 3 gefunden, in denen die größte Stadt deutlich über Landesschnitt ist (Mainz, Saarbrücken, Köln), in vielen Ländern liegt sie deutlich drunter.
Wie in sehr vielen Wochen in der Corona Pandemie hat die Altergruppe den höchsten Inzidenzwert, die unter den Erwachsenen im Nichtrentner-Alter den niedrigisten Anteil an Erwerbstätigen hat und deren Jobs am stärksten durch Corona abgebaut wurden: Die Gruppe 20-24 Jahre. Das dürfte auch die Gruppe sein, die mit am wenigsten schulpflichtige Kinder hat und in der es kaum Lehrer gibt.
1 Woche nachdem die Ausgangssperre in BaWü aufgehoben wurde, ist die Zahl der Corona Infektionen mit der britischen Mutante gestiegen, die waren bis dahin mindestens 10 tage konstant (länger zurück gehen die Daten nicht) und die Zahl der WT Infektionen hat aufgehört zurückzugehen.

Ps: Meines Erachtens sollten private Treffen in Innenräumen komplett verboten werden, dafür im Freien bis 5 Personen oder mehr, wenn auf 2 Haushalte beschränkt, erlaubt. Dann hat man ne legale Möglichkeit mit stark verringertem Risiko und drängt die Leute nicht in die unkontrollierbaren Privaträume, wo das Risiko viel, viel höher ist. Und das Ordnungsamt sollte die Zeit, die es bisher damit verwendet hat Leute in Parks auf den Sack zu gehen aufbringen um Betriebe zu kontrollieren.
11.04.2021 10:57:48  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Und einmal komplett die Arbeits-/Schulwege außer Acht gelassen, abgesehen von der völlig schizophrenen Logik.
11.04.2021 10:59:38  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TylerDurdan am 11.04.2021 11:03]
11.04.2021 11:03:10  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

 
Zitat von flowb

 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von flowb

 
Zitat von Jellybaby

ja, man sollte mal gründlich darüber nachdenken wie man private Kontakte noch weiterreduzieren kann. verwirrt


Habt ihr eigentlich auch irgendwas außer Bauchgefühl, dass es ja Schulen und Arbeit sein MÜSSEN! Ja, ihr bleibt brav zu Hause, genug andere halt nicht.
Bei unseren südlichen Nachbarn funktioniert das Kontakt tracing noch ziemlich gut und da hat der Bereich Freizeit mehr Fälle als Bildung und Arbeit zusammen. https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/epidemiologische-abklaerung-covid-19/#
Ja, beim rki sieht das anders aus, die können 15% der Fälle zuordnen, die Ösis 67%.


So, und jetzt schauen wir mal, wie so eine Infektionskette aussehen kann:

Kind steckt sich in der Schule an. Geht nach Hause, steckt Mama und Papa an. Zuordnung der Fälle: 1x Bildung, 2x Freizeit.

Papa oder Mama steckt sich auf der Arbeit an. Geht nach Hause, steckt Familie an. 1x Arbeit, 2x Freizeit.

Kind steckt sich beim Spielen mit Freunden an. 3x Freizeit.

Mama oder Papa stecken sich beim Einkaufen an. 3x Freizeit.

Mama und Papa stecken sich unabhängig voneinander (fast) gleichzeitig auf der Arbeit an. 2x Arbeit, 1x Freizeit. Aber wohl eher unwahrscheinlich.

Frage: welche Ansteckungen wären am besten und welche am einfachsten zu verhindern?

e: natürlich gibt es noch reichlich weitere Möglichkeiten für Infektionsketten. Aber der Punkt kommt hoffentlich raus.


Falsch, Ansteckungen zuhause sind Haushalt und das hat den mit Abstand größten anteil.



Das sind gute Ergebnisse, aus denen man einiges ableiten kann. Dass im Bereich Arbeit so wenig Infektionen stattfinden, überrascht mich.

Zu Kindern, Schulen und Haushalt:
Bei weiterhin vielen asymptomatischen Verläufen bei Kindern bestünde ja dennoch die Möglichkeit, dass die Infektionen erst im Elternhaus (Haushalt) auffallen oder nicht aufgeklärt werden können, oder?


In Österreich finden seit Wochen 40% aller Corona-Tests in Schulen statt, Schüler werden 8x so oft wie der Durchschnittsbürger getestet. Die Wahrscheinlichkeit des umgekehrten Falles (eine Infektionscluster im Haushalt fällt erst in der Schule auf) ist das deutlich größer.
11.04.2021 11:03:37  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Abso

Und einmal komplett die Arbeits-/Schulwege außer Acht gelassen, abgesehen von der völlig schizophrenen Logik.


Die Schizophrene Logik ist, dass ihr glaubt das sich alle an die Regeln halten nur weil ihr das tut. Als mal für zwei Wochen schönes Wetter war, war der Hass-Thread voll mit "Die Leute verhalten sich als gäbe es kein Corona!!!". Ja glaubt ihr, diese Leute haben sich ernsthaft schlauer verhalten, als schlechtes Wetter war und ihr es nicht sehen konntet?
e: Und in den Öffis ist schon seit eh und je Maskenpflicht, wird halt auch eher minder gut kontrolliert.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 11.04.2021 11:10]
11.04.2021 11:08:44  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von flowb

Der Bereich Freizeit lässt sich praktisch nur über Ausgangssperren kontrollieren, leider. Und ganz nebenbei ist das auch der Bereich, wo das Kontakttracing am sclechtesten funktioniert

Zur Wirtschaft: Die Arbeitsschutzbestimmungen gegen Corona sind relativ ausführlich und wenn sich Betriebe daran halten, dann besteht da auch nicht mehr viel Corona Risiko. Ziehmlich weit oben steht da übrigens, dass organisatorische Massnahmen wie Homeoffice oder Wechselschichten primär zu verwenden sind.
Wird das ernsthaft kontrolliert? Nein, genauso wenig wie ob du dich jeden Abend mit 10 wechselnden Kumpels zum saufen triffst (solange das irgendwo in ner Privatwohnung ist).
Also wurde im Falls von Spangenkopfs Kumpels auf der Arbeit massiv gegen geltende Corona Richtlinien verstoßen. Und solange einem der Chef nicht die Maske von der Nase reisst ist es auch im eigenen Interesse eine zu tragen. Mir braucht auch keiner zu erzählen, dass er auf Arbeit mit Kollegenkontakt ohne Maske rumrennt und dann im privaten ganz brav alle Regeln befolgt.

Zu den Schulen: Die waren über das letzte Jahr schon ziehmlich lange zu und sollen jetzt mit Test- und Maskenpflicht wieder öffnen. Damit ist das Infektionsrisiko ganz massiv reduziert.

Bisher gibt es sowohl für Wirtschaft, als auch für die privaten Kontakte ziehmlich gute Regeln, die leider kaum kontrolliert werden. Eine Ausgangssperre ist das Equivalent zu einem kompletten Shutdown der Wirtschaft, hier muss man aber die Frage stellen, wie man die Abgrenzung zu Lebensmittelindustrie, Pharma und co schafft. Wer will gerne einen Vorschlag machen, bitte hierbei insbesondere den Punkt "Zulieferer von Zulieferen" berücksichtigen. Letztendlich wird man das produzierende Gewerbe komplett offen lassen müssen, wenn man nicht endlose Rechtstreitigkeiten und Chaos haben will (Die Verschlussepten der Vials von Biontech werden letzlich aus dem gleichen Rohgummi hergestellt wie Dichtungen in Autos. Man muss also verhindern, dass Betriebe schließen, die in der Lieferkette weit über der Pharmabrance stehen und bei denen nur ein kleiner Teil des Materials in Pharma endet.)

So, und jetzt noch ein paar epidemiologische Fakten: Wenn Großraumbüros und der Weg im ÖPNV die großen Infektionsträger wären, dann müssten die Infektionsschwerpunkte in Großstädten und ihren Ballungsräumen liegen. Ist aber nicht der Fall, die Hotspots liegen Großteils im ländlichen. Ich habe beim kurzen Nachschlagen von 13 Flächen-Bundesländern 3 gefunden, in denen die größte Stadt deutlich über Landesschnitt ist (Mainz, Saarbrücken, Köln), in vielen Ländern liegt sie deutlich drunter.
Wie in sehr vielen Wochen in der Corona Pandemie hat die Altergruppe den höchsten Inzidenzwert, die unter den Erwachsenen im Nichtrentner-Alter den niedrigisten Anteil an Erwerbstätigen hat und deren Jobs am stärksten durch Corona abgebaut wurden: Die Gruppe 20-24 Jahre. Das dürfte auch die Gruppe sein, die mit am wenigsten schulpflichtige Kinder hat und in der es kaum Lehrer gibt.
1 Woche nachdem die Ausgangssperre in BaWü aufgehoben wurde, ist die Zahl der Corona Infektionen mit der britischen Mutante gestiegen, die waren bis dahin mindestens 10 tage konstant (länger zurück gehen die Daten nicht) und die Zahl der WT Infektionen hat aufgehört zurückzugehen.

Ps: Meines Erachtens sollten private Treffen in Innenräumen komplett verboten werden, dafür im Freien bis 5 Personen oder mehr, wenn auf 2 Haushalte beschränkt, erlaubt. Dann hat man ne legale Möglichkeit mit stark verringertem Risiko und drängt die Leute nicht in die unkontrollierbaren Privaträume, wo das Risiko viel, viel höher ist. Und das Ordnungsamt sollte die Zeit, die es bisher damit verwendet hat Leute in Parks auf den Sack zu gehen aufbringen um Betriebe zu kontrollieren.


Also private Treffen in Innenräumen verbieten, aber im Großraumbüro arbeiten ist okay, weil da Trennwände zwischen den Cubicles sind? Sind die Dinger wirklich so effektiv?

Ich gehe ja durchaus konform mit der Idee Kontake in Innenräumen auf das absolut notwendigste zu beschränken, aber ich glaube halt, dass es für sinnvolle Einzelmaßnahmen etwa ein halbes Jahr zu spät ist. Und man sich einen Luxus wie geöffnete Schulen oder Arbeitsstätten eben derzeit nicht mehr leisten kann. Aber was rede ich, >20k Neuinfektionen/Tag sind halt normal geworden. Genauso werden >1k Tote/Tag normal, wenn es soweit kommt. Siehe Brasilien, da gibts auch keine Revolte, obwohl dort etwa 3000 Menschen pro Tag sterben.
Es wird halt einfach so getan, als könnten wir nichts dagegen tun.
11.04.2021 11:16:31  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
 
Zitat von flowb

Zur Wirtschaft: Die Arbeitsschutzbestimmungen gegen Corona sind relativ ausführlich und wenn sich Betriebe daran halten, dann besteht da auch nicht mehr viel Corona Risiko.


AHAHHAHAHA Breites Grinsen

Komm geh weg, so ein Dummgelaber kannste doch keinem andrehen. Grossraumbüro, jeder zweite Platz besetzt ohne Maske, 60 Leute in einem Raum. Legal. Das ist für dich "nicht mehr viel Corona Risiko" selbst wenn man den Weg zur Arbeit ausklammert?

Und nochmal, es geht hier nur um REGELN, nicht um irgendwelche Empfehlungen an die man sich nur halten muss wenn man Bock hat.

Der Punkt zu Schulen macht sogar noch weniger Sinn, wenn man mal für 5 Cent nachdenkt und den Weg zur Schule mit einrechnet.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 11.04.2021 11:25]
11.04.2021 11:23:57  Zum letzten Beitrag
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GLG|Assassin

Gordon
 
Zitat von Oli

Wo finde ich denn den Entwurf der Bundesnotbremse im Originaltext?




Die hier haben zumindest ein PDF verlinkt, was relativ seriös ausschaut:

https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/landkreise-ab-einer-inzidenz-von-100-bund-plant-bundesweite-ausgangssperren-von-21-uhr-bis-5-uhr-b/
11.04.2021 11:27:04  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von indifferent

 
Zitat von flowb

Zur Wirtschaft: Die Arbeitsschutzbestimmungen gegen Corona sind relativ ausführlich und wenn sich Betriebe daran halten, dann besteht da auch nicht mehr viel Corona Risiko.


AHAHHAHAHA Breites Grinsen

Komm geh weg, so ein Dummgelaber kannste doch keinem andrehen. Grossraumbüro, jeder zweite Platz besetzt ohne Maske, 60 Leute in einem Raum. Legal. Das ist für dich "nicht mehr viel Corona Risiko" selbst wenn man den Weg zur Arbeit ausklammert?

Und nochmal, es geht hier nur um REGELN, nicht um irgendwelche Empfehlungen an die man sich nur halten muss wenn man Bock hat.

Der Punkt zu Schulen macht sogar noch weniger Sinn, wenn man mal für 5 Cent nachdenkt und den Weg zur Schule mit einrechnet.


Na komm, du musst aber schon berücksichtigen, dass der Hautpverbreitungsweg die Tröpfeninfektion ist (jedenfalls soweit mir bekannt). Aerosole haben so gut wie keinen Einfluss auf die Verbreitung. Deswegen sind doch Masken so effektiv.

Da helfen Schutzwände dann schon ein gutes Stück weit. Ich weiß aber nicht, wie das bei euch auf der Arbeit aussieht, bei mir gibt es sowas nicht. Mittlerweile herrscht Maskenpflicht, sobald mehr als 1 Person im Raum ist, aber das ist relativ neu und wird definitiv nicht vollständig umgesetzt. Ich bin zum Glück durchgängig im HO.
11.04.2021 11:30:37  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Seite 4 Punkt 4 besagt, dass Kitas zwischen Inzidenz 100 und 200 nur 1/5 der Plätze anbieten dürfen, korrekt? Das wäre ja deutlich strenger als aktuell.
11.04.2021 11:32:41  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

Blixa Osterbender
Jo, aktuell sind die Gruppen voll. Aber hey, es ja weiterhin gelüftet, also alles voll sicher.
11.04.2021 11:38:27  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von indifferent

 
Zitat von flowb

Zur Wirtschaft: Die Arbeitsschutzbestimmungen gegen Corona sind relativ ausführlich und wenn sich Betriebe daran halten, dann besteht da auch nicht mehr viel Corona Risiko.


AHAHHAHAHA Breites Grinsen

Komm geh weg, so ein Dummgelaber kannste doch keinem andrehen. Grossraumbüro, jeder zweite Platz besetzt ohne Maske, 60 Leute in einem Raum. Legal. Das ist für dich "nicht mehr viel Corona Risiko" selbst wenn man den Weg zur Arbeit ausklammert?

Und nochmal, es geht hier nur um REGELN, nicht um irgendwelche Empfehlungen an die man sich nur halten muss wenn man Bock hat.

Der Punkt zu Schulen macht sogar noch weniger Sinn, wenn man mal für 5 Cent nachdenkt und den Weg zur Schule mit einrechnet.


Das sind Regeln, die umgesetzt werden müssen. Und für 60 Leute in einem Büro brauchst du da ein sehr großes Büro (nein, 1,50 Stuhl zu Stuhl reicht nicht) und eine verdammt gute Lüftungsanlage (ja, auch dazu gibt es Regeln). Wird halt genauso wenig kontrolliert wie die Regeln fürs Privatleben.
Für genaue Angaben, wo sich die Leute anstecken, bräuchten wir gescheites Kontaktracing, haben wir aber nicht, da bleibt nur der Blick auf die Nachbarn und die regionalen Schwerpunke.
Und wie gesagt, wenn man Großraumbüros und U-Bahnen der Infektionsschwerpunkt wären, dann müssten Frankfurt und München Deutschlands Hotspots sein und nicht Hof und Greiz.
11.04.2021 11:41:20  Zum letzten Beitrag
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