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Die Hoffnung dass Lockdowns funktionieren 
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| | Zitat von -rantanplan-
Was lässt die eigentlich bei diesen Modellen immer annehmen, dass es dann einen Turnaround geben wird und die Kurve wieder steil abfällt?
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so wie die Evergreen den SuezKanal blockiert hat, liegt dann quasi der Altmaier z.B. bei dir vor der Haustür.
Dann ist der frische Nachschub an Patienten unterbrochen.
Da es nicht so viele Altmaiers gibt, wird der Lockdown auch gerne lange hinausgezögert, bis er sich wirklich lohnt.
€\
https://dirkpaessler.blog/2021/03/25/corona-pandemie-prognose-modell-v5/
Dirk Paessler erklärt jeden einzelnen Schritt seiner Modellierungen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 09.04.2021 19:17]
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Eingeschränkte Kontakte zwischen Menschen.
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Fließt da nicht auch die Annahme ein, dass mit der ENTFESSELUNG DER HAUSÄRZTE (copyright by Cain) auch recht zügig ein so signifikanter Anteil der Bevölkerung geimpft sein wird im Juni/Juli, dass es der Virus deutlich schwerer haben wird, sich zu verbreiten?
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Aussitzen ist billiger als Impfen.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Fließt da nicht auch die Annahme ein, dass mit der ENTFESSELUNG DER HAUSÄRZTE (copyright by Cain) auch recht zügig ein so signifikanter Anteil der Bevölkerung geimpft sein wird im Juni/Juli, dass es der Virus deutlich schwerer haben wird, sich zu verbreiten?
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Laschet hat gesagt 2 bis 3 Wochen. Warum lügst du?
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Nachtrag: beide PCR-Tests negativ
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Fließt da nicht auch die Annahme ein, dass mit der ENTFESSELUNG DER HAUSÄRZTE (copyright by Cain) auch recht zügig ein so signifikanter Anteil der Bevölkerung geimpft sein wird im Juni/Juli, dass es der Virus deutlich schwerer haben wird, sich zu verbreiten?
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Vereinfachungen, die mein Modell zu optimistisch sein lassen
[...]
Der verwendete Impfplan (Daten aus RKI Studie, Erstimpfung für alle Impfwilligen bis Ende Juni) scheint mir eher optimistisch zu sein. | |
Also ja, er geht vom absoluten best case aus.
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| | Zitat von -rantanplan-
Was lässt die eigentlich bei diesen Modellen immer annehmen, dass es dann einen Turnaround geben wird und die Kurve wieder steil abfällt?
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Steht doch sogar in der Legende: "Lockdown wie Dezember 2020".
Hyp
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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von flowb
Ist aber wohl nicht passiert und Günther ist da am wenigsten unter Druck.
Bei der letzten Sitzung ohne gute Vorbereitung kam der ostermist bei raus.
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Kurze Frage, was ist denn in den 3 Wochen seither passiert?
Muss man jetzt einfach nichts mehr machen, wenn man nicht gerade völlig überquellende Intensivstationen hat?
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Anscheinend nichts, diverse Ministerpräsident haben auf Pressekonferenzen unkonkrete Ideen verbreitet, aber anscheinend hat die niemand mal von Juristen in eine Form bringen lassen, dass man was sinnvolles damit anfangen kann.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von Crosshead
Stimmt. War ja auch keinerlei Zeit, um konkrete Vorschläge auszuarbeiten. Oder mit Wissenschaftlern zu sprechen, die seit mehr als einem Jahr an dem Thema forschen und sehr konkrete Handlungsempfehlungen haben.
Da muss man schon ein wenig Verständnis für die Ministerpräsidenten und ihre Berater mitbringen. Kam ja auch überraschend, dass man sich am Montag zusammensetzen wollte.
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Ist aber wohl nicht passiert und Günther ist da am wenigsten unter Druck.
Bei der letzten Sitzung ohne gute Vorbereitung kam der ostermist bei raus.
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Was ist denn das für eine verfickte Unlogik? Weil in seinem Bundesland etwas weniger Leute sterben muss er nix machen und kann sich entspannt zurücklehnen? Nen alten Scheiß. Wenn er sich da, wo er sonst die Geldbündel stapelt, einfach Mal ein Rückgrat wachsen lassen würde, dann würde er auch drauf bestehen, dass die scheiß MPK stattfindet.
"Wir haben noch keine Konzepte" ist nach über einem Jahr Pandemie keine Ausrede, sondern eine Bankrotterklärung.
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| | Zitat von eupesco
Nachtrag: beide PCR-Tests negativ
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Sehr gut!
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von flowb
| | Zitat von Crosshead
Stimmt. War ja auch keinerlei Zeit, um konkrete Vorschläge auszuarbeiten. Oder mit Wissenschaftlern zu sprechen, die seit mehr als einem Jahr an dem Thema forschen und sehr konkrete Handlungsempfehlungen haben.
Da muss man schon ein wenig Verständnis für die Ministerpräsidenten und ihre Berater mitbringen. Kam ja auch überraschend, dass man sich am Montag zusammensetzen wollte.
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Ist aber wohl nicht passiert und Günther ist da am wenigsten unter Druck.
Bei der letzten Sitzung ohne gute Vorbereitung kam der ostermist bei raus.
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Was ist denn das für eine verfickte Unlogik? Weil in seinem Bundesland etwas weniger Leute sterben muss er nix machen und kann sich entspannt zurücklehnen? Nen alten Scheiß. Wenn er sich da, wo er sonst die Geldbündel stapelt, einfach Mal ein Rückgrat wachsen lassen würde, dann würde er auch drauf bestehen, dass die scheiß MPK stattfindet.
"Wir haben noch keine Konzepte" ist nach über einem Jahr Pandemie keine Ausrede, sondern eine Bankrotterklärung.
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Was soll eine neue mpk ohne vernünftig vorbereitete Konzepte bringen? Diverse MPs haben rumgetönt, dass sie eine vorgezogene Konferenz und neue Regeln wollen. Dann ist es auch ihr Job was vorzulegen und zwar so, dass die anderen das auch mal von ihren Juristen prüfen n lassen können. Sprich für eine mpk am Montag hätte spätestens heute früh was auf dem Tisch liegen müssen. Aber eine weitere Konferenz bei der um drei Uhr morgens irgendein Mist beschlossen wird, der direkt wieder vom Gerichten kassiert wird, braucht kein Mensch.
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Wenn man den Larry erstmal googlen muss und dann
| | | Seit 2004 Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln | |
ja komm is gut jetzt
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Die Modellregionen in NRW sind ja geil.
"Wir wissen nicht, warum die Inzidenz steigt. Wir testen, also kann das ja eigentlich nicht sein."
"Ja og, weitermachen."
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| | Zitat von eupesco
Nachtrag: beide PCR-Tests negativ
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Super! Nach dem Selbsttest habt ihr auf alle Fälle richtig gehandelt, da der eine ja schon - schwach, aber erkennbar - positiv aussah.
Aber zum Glück dann ja falsch positiv, wie sich nun zeigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 09.04.2021 21:33]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Modellregionen in NRW sind ja geil.
https://i.imgur.com/HZPONiV.jpg
"Wir wissen nicht, warum die Inzidenz steigt. Wir testen, also kann das ja eigentlich nicht sein."
"Ja og, weitermachen."
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Und wenn die Modellregion mit einer Inzidenz uber 100 startet?
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Und wenn die Modellregion mit einer Inzidenz uber 100 startet?
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Dann wird das runtergebrochen auf einzelne Orte in der Modellregion, die unter 100 liegen und dann spezifische Dinge tun dürfen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Modellregionen in NRW sind ja geil.
https://i.imgur.com/HZPONiV.jpg
"Wir wissen nicht, warum die Inzidenz steigt. Wir testen, also kann das ja eigentlich nicht sein."
"Ja og, weitermachen."
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Wieso sollte man abbrechen, wenn man in den ersten Tagen durch erhöhtes Testen haufenweise Leute findet, die sich schon vor Beginn des Modellversuches angesteckt haben, aber durch die klassische Test Strategie nicht gefunden wurden? Viel mehr als “ohne die ganzen asymptomatisch infizierten sehen die Statistiken viel schöner raus” fällt mir nicht ein.
Von der Infektion bis zum Ergebnis des pcr Tests vergehen 5 Tage. Alles was man in der ersten Woche an Anstiegen findet ist Aufdeckung der Dunkelziffer an Infektionen die schon vorher da waren.
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| | Zitat von eupesco
Nachtrag: beide PCR-Tests negativ
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Hast du noch sehr leichte Symptome?
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jo, Halsschmerzen hab ich immer noch.
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Sorry, aber das geht mir massiv auf den Sack.
Das Konzept ist: durch viele Schnelltests, insbesondere unter “corona müden”(also Leute, die shoppen und ins Restaurant wollen und vermutlich auch vorher eher locker waren) findet man asymptomatisch Infizierte, die sonst länger potentielle superspreader wären. Dadurch gleicht man eventuelle mehrinfektionen durch die Lockerungen mehr als aus.
Vorm Start hieß es: Unfug, durch die schnelltests findet man keinen.
Dann hat man in Tübingen in der ersten Woche asymptomatisch Infizierte in der Größenordnung 60% der bekannten inzidenz gefunden. Man könnte auch sagen, Teil 1 des Konzeptes funktioniert und das Problem der asymptomatisch Infizierten ist selbst in Tübingen wo schon vorher viel getestet wurde ziehmlich groß.
Reaktion: Brecht das ab, seht ihr nicht wie die inzidenz steigt???!!!
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Modellregionen in NRW sind ja geil.
https://i.imgur.com/HZPONiV.jpg
"Wir wissen nicht, warum die Inzidenz steigt. Wir testen, also kann das ja eigentlich nicht sein."
"Ja og, weitermachen."
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Und wenn die Modellregion mit einer Inzidenz uber 100 startet?
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Dann kann daran ja der Versuch nicht Schuld gewesen sein. Also darf dann weitergemacht werden. So much winning.
Politiker jetzt alle Trumps.
Hyp
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| | Zitat von flowb
Sorry, aber das geht mir massiv auf den Sack.
Das Konzept ist: durch viele Schnelltests, insbesondere unter “corona müden”(also Leute, die shoppen und ins Restaurant wollen und vermutlich auch vorher eher locker waren) findet man asymptomatisch Infizierte, die sonst länger potentielle superspreader wären. Dadurch gleicht man eventuelle mehrinfektionen durch die Lockerungen mehr als aus.
Vorm Start hieß es: Unfug, durch die schnelltests findet man keinen.
Dann hat man in Tübingen in der ersten Woche asymptomatisch Infizierte in der Größenordnung 60% der bekannten inzidenz gefunden. Man könnte auch sagen, Teil 1 des Konzeptes funktioniert und das Problem der asymptomatisch Infizierten ist selbst in Tübingen wo schon vorher viel getestet wurde ziehmlich groß.
Reaktion: Brecht das ab, seht ihr nicht wie die inzidenz steigt???!!!
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Welches Abbruchkriterium schlägst du vor?
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| | Zitat von flowb
Sorry, aber das geht mir massiv auf den Sack.
Das Konzept ist: durch viele Schnelltests, insbesondere unter “corona müden”(also Leute, die shoppen und ins Restaurant wollen und vermutlich auch vorher eher locker waren) findet man asymptomatisch Infizierte, die sonst länger potentielle superspreader wären. Dadurch gleicht man eventuelle mehrinfektionen durch die Lockerungen mehr als aus.
Vorm Start hieß es: Unfug, durch die schnelltests findet man keinen.
Dann hat man in Tübingen in der ersten Woche asymptomatisch Infizierte in der Größenordnung 60% der bekannten inzidenz gefunden. Man könnte auch sagen, Teil 1 des Konzeptes funktioniert und das Problem der asymptomatisch Infizierten ist selbst in Tübingen wo schon vorher viel getestet wurde ziehmlich groß.
Reaktion: Brecht das ab, seht ihr nicht wie die inzidenz steigt???!!!
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Mir geht Naivität massiv auf den Sack, irgendwelche hehren Ziele zu unterstellen im Dienste der Wissenschaft ("Wir finden mehr Infizierten!!!"), wenns natürlich um den Verkauf von 3 Pullovern und 2 Eis geht und das Ganze eh in einem massivem Clusterfuck endet.
Deinen "Ausgleich" von Mehrinfektionen durch Lockerungen kannst du dir sowieso in die Haare schmieren, das können wir probieren wenn die Kontaktverfolgung läuft.
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Hey, nächste Woche bricht uns bundesweit die Notfallambulanz zusammen, lass doch mal nach asymptomatisch Infizierten suchen.
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Heute dann +82, somit ist die Inzidenz bei 227.
Freitag 9 Neuinfektionen, heute dann 99. Morgen geht's sicher wieder runter.
Sind das jetzt diese belastbaren Zahlen?
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Wenn man den Larry erstmal googlen muss und dann
| | | Seit 2004 Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln | |
ja komm is gut jetzt
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Das ist mittlerweile echt mein größtes Problem in diesem Bums.
Warum wird bei einer Pandemie hauptsächlich auf Leute gehört, die keine Epidemiologen, Virologen, Intensivmedizinern oder Statistiker sind, sondern weitesgehend irgendein Jura- oder Wirtschaftsspacko?
Ich mache doch als Arzt auch nicht zu irgendwas komplett Fachfremden von dem ich keine Ahnung habe mein dummes Maul auf.
Warum dann in dieser Pandemie?
„Ok, cool, biste Arzt oder Statistiker? Nein? Dann verpiss Dich“
Ich raff es einfach nicht mehr.
Förderalismus übrigens auch nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 10.04.2021 8:29]
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| Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
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