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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Jay666
Wenn man da handwerklich ein paar übliche Fehler vermeidet, ...
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Die da wären?
This is relevant to my interest!
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Vorneweg keine billigen Scheiß Rollen kaufen. Müssen auch keine teuren Premiumteile sein, aber halt vernünftig aufgefasert.
Dann gibts leute, die nur zaghaft die Rolle an der Farboberfläche entlangstreifen, und es gibt Leute, die die Rolle förmlich eintunken und mehr auf der Wand entlangschieben als zu rollen. Beides ist falsch. Die Rolle soll gut Farbe aufnehmen aber halt nicht triefen. Da muss man ein wenig ausprobieren um den richtigen Mittelweg zu finden.
Beim Farbauftrag nicht Kante an Kante arbeiten, sondern immer mit der Rolle somewhat mittig im nächsten farblosen Bereich ansetzen und die Farbe zu allen Seiten nach außen verteilen, mit dem vorigen Arbeitsgang immer ganz leicht feucht in feucht überlappen. So vermeidet man nach dem Trocknen sichtbare Übergangskanten. Dazu auch nicht die Rolle bis aufs letzte Tröpfchen ausrollen, lieber öfter neue Farbe aufnehmen, sonst erzeugt man sich nur schlechte Deckung und damit die Notwendigkeit einer weiteren Schicht.
Und guter Letzt, aber das sollte eigentlich sowieso selbstverständlich sein, nach getaner Arbeit die Rolle gründlichst ausspülen, also wirklich unter fließend Wasser bis es klar und ohne Farbschlieren den Abfluss runterfließt.
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Jay666
Wenn man da handwerklich ein paar übliche Fehler vermeidet, ...
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Vorneweg keine billigen Scheiß Rollen kaufen. Müssen auch keine teuren Premiumteile sein, aber halt vernünftig aufgefasert.
Dann gibts leute, die nur zaghaft die Rolle an der Farboberfläche entlangstreifen, und es gibt Leute, die die Rolle förmlich eintunken und mehr auf der Wand entlangschieben als zu rollen. Beides ist falsch. Die Rolle soll gut Farbe aufnehmen aber halt nicht triefen. Da muss man ein wenig ausprobieren um den richtigen Mittelweg zu finden.
Beim Farbauftrag nicht Kante an Kante arbeiten, sondern immer mit der Rolle somewhat mittig im nächsten farblosen Bereich ansetzen und die Farbe zu allen Seiten nach außen verteilen, mit dem vorigen Arbeitsgang immer ganz leicht feucht in feucht überlappen. So vermeidet man nach dem Trocknen sichtbare Übergangskanten. Dazu auch nicht die Rolle bis aufs letzte Tröpfchen ausrollen, lieber öfter neue Farbe aufnehmen, sonst erzeugt man sich nur schlechte Deckung und damit die Notwendigkeit einer weiteren Schicht.
Und guter Letzt, aber das sollte eigentlich sowieso selbstverständlich sein, nach getaner Arbeit die Rolle gründlichst ausspülen, also wirklich unter fließend Wasser bis es klar und ohne Farbschlieren den Abfluss runterfließt.
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Wenns darum geht, sollte man auch gute Farbe verwenden.
Ich hatte damals Sikkens genommen und die war teuer aber mega gut.
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Jay666
Wenn man da handwerklich ein paar übliche Fehler vermeidet, ...
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Die da wären?
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Vorneweg keine billigen Scheiß Rollen kaufen. Müssen auch keine teuren Premiumteile sein, aber halt vernünftig aufgefasert.
Dann gibts leute, die nur zaghaft die Rolle an der Farboberfläche entlangstreifen, und es gibt Leute, die die Rolle förmlich eintunken und mehr auf der Wand entlangschieben als zu rollen. Beides ist falsch. Die Rolle soll gut Farbe aufnehmen aber halt nicht triefen. Da muss man ein wenig ausprobieren um den richtigen Mittelweg zu finden.
Beim Farbauftrag nicht Kante an Kante arbeiten, sondern immer mit der Rolle somewhat mittig im nächsten farblosen Bereich ansetzen und die Farbe zu allen Seiten nach außen verteilen, mit dem vorigen Arbeitsgang immer ganz leicht feucht in feucht überlappen. So vermeidet man nach dem Trocknen sichtbare Übergangskanten. Dazu auch nicht die Rolle bis aufs letzte Tröpfchen ausrollen, lieber öfter neue Farbe aufnehmen, sonst erzeugt man sich nur schlechte Deckung und damit die Notwendigkeit einer weiteren Schicht.
Und guter Letzt, aber das sollte eigentlich sowieso selbstverständlich sein, nach getaner Arbeit die Rolle gründlichst ausspülen, also wirklich unter fließend Wasser bis es klar und ohne Farbschlieren den Abfluss runterfließt.
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Besser kann man es nicht zusammenfassen. Zwei Ergänzungen:
Falls man die Decke mitstreicht, dann diese zuerst und in jeder Falz zur Wand gut Farbe auftragen und die Wand auch schon circa 10-15cm mitstreichen. Dann beim Wände streichen diese Stelle nochmals überstreichen.
Wenn man etwas abklebt, das Klebeband bei noch feuchter Farbe abziehen. So läuft die Farbe nicht unters Klebeband.
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| Zitat von Spangenkopf
Also in s-h kann man genehmigungsfrei ein max 35 m2 carport bis ich glaube 3m Höhe oder so direkt auf die Grenze bauen.
Und ihr dürft nicht mal nen Container ohne Fundament hinstellen?
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In der Prärie vielleicht, aber sobald es in die Zivilisation geht (inb4: also eine der zwei Städte), geht auch das nicht so einfach.
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Okay, danke Jungs.
Heute 2x 10L Alpina "Das Original" (mit der Katze) geholt.
Damit sollen denn die Tage die Decken gestrichen werden.
Wände sind abtapeziert und werden danach dann frisch tapeziert.
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| Zitat von Icefeldt
Okay, danke Jungs.
Heute 2x 10L Alpina "Das Original" (mit der Katze) geholt.
Damit sollen denn die Tage die Decken gestrichen werden.
Wände sind abtapeziert und werden danach dann frisch tapeziert.
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Du hast die Tapeten abgemacht - und jetzt streichst Du, um dann wieder zu tapezieren? Wat?
E: ach okay bin blind und/oder blöd, du pinselst nur die Decken an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.11.2020 21:00]
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Hört auf Futti. Top-Tip, vor allem wenn man Muster abklebt. Erspart einem sehr viel "pain in the ass" hinterher, selbst und insbesondere auf Rauhfaser.
Und fürs Abkleben gutes Tape nehmen. Mein Favorit für Innenarbeiten: Frog Tape. Das Zeug kostet, aber ist halt leider geil. Alternativ was von 3M aus dem Automotive-Sektor, da gibts auch welche die gut funktionieren.
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| Zitat von ZzGash
| Zitat von Spangenkopf
Also in s-h kann man genehmigungsfrei ein max 35 m2 carport bis ich glaube 3m Höhe oder so direkt auf die Grenze bauen.
Und ihr dürft nicht mal nen Container ohne Fundament hinstellen?
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In der Prärie vielleicht, aber sobald es in die Zivilisation geht (inb4: also eine der zwei Städte), geht auch das nicht so einfach.
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Um hier mal etwas Aufklärung zu leisten: Was man genehmigungsfrei bauen darf steht in der jeweiligen Landesbauordnung. Üblich sind eigentlich überall Gebäude bis zu einem Volumen X (Garagen sind ein Sonderfall). Dann gibt es meist noch Regelungen, wie viele Meter an EINER Grenze direkt gebaut werden dürfen und wie viele Meter INSGESAMT auf dem Grundstück direkt an die Grenze gebaut werden dürfen.
Diese Regelungen gelten dann auch in dem gesamten Bundesland einheitlich, Gemeinden haben keine Möglichkeit einfach mal so andere Regeln zu erfinden.
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Natürlich kannst du über Bebauungspläne und Satzungen als Kommune so ziemlich alles regeln.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Hört auf Futti. Top-Tip, vor allem wenn man Muster abklebt. Erspart einem sehr viel "pain in the ass" hinterher, selbst und insbesondere auf Rauhfaser.
Und fürs Abkleben gutes Tape nehmen. Mein Favorit für Innenarbeiten: Frog Tape. Das Zeug kostet, aber ist halt leider geil. Alternativ was von 3M aus dem Automotive-Sektor, da gibts auch welche die gut funktionieren.
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Wenn man wirklich vorher die Kante einmal mit der Untergrundfarbe vorstreicht, tuts auch die normale Consumerware von Scotch. Nur vielleicht nicht die Baumarkt-Hausmarke. Nopi oder so. Nopi, nopi, nopi.
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| Zitat von ZzGash
Natürlich kannst du über Bebauungspläne und Satzungen als Kommune so ziemlich alles regeln.
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Ja, weil diese Möglichkeit eben auch in den LBO steht. Aber was hat das mit Stadt und Prärie zu tun? Be-Pläne gibt's auf dem Kaff genauso wie in der Stadt.
Und in Gebieten ohne Be-Plan gilt oben Gesagtes.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von ZzGash
Natürlich kannst du über Bebauungspläne und Satzungen als Kommune so ziemlich alles regeln.
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Ja, weil diese Möglichkeit eben auch in den LBO steht. Aber was hat das mit Stadt und Prärie zu tun? Be-Pläne gibt's auf dem Kaff genauso wie in der Stadt.
Und in Gebieten ohne Be-Plan gilt oben Gesagtes.
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Um noch ein bisschen mehr zur Aufklärung (oder Verwirrung ) beizutragen, das mit den B-Plänen steht natürlich nicht in den (landesrechtlichen) Bauordnungen, sondern im (bundesrechtlichen) Baugesetzbuch.
Aber dennoch hat man als Kommune nicht die Möglichkeit, über B-Pläne oder andere Satzungen bauliche Anlagen - über die in den Bauordnungen vorgesehenen Ausnahmen - verfahrensfrei zu stellen. Die Tiefe der Abstandsflächen kann man jedoch vorgeben über B-Pläne. Allerdings kann in bestimmten Konstellationen auch in einem unbeplanten Gebiet eine Grenzbebauung abweichend von den Regelungen der LBO zulässig sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RedAngel am 30.11.2020 23:53]
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Mit meinem nächtlich umnebelten Beitrag wollte ich nur darstellen, dass Gemeinden die Festsetzungen/Abstände aus der LBO ändern können. Der kantige Stadt-Land-Vergleich sollte zum Ausdruck bringen, dass in der Regel Städte eher bzw. strengere B-Pläne haben. Dass es in der Stadt Gebiete ohne B-Plan gibt, weiß ich auch. Lebe selber in so einem. Dann gilt eben die 34 BauGB. Hab übrigens schon nen B-Plan aus den 70er gesehen, in dem wörtlich stand, dass Nebenanlagen keiner Genehmigung bedürfen. Ob man das heute noch so machen kann bzw. ob es noch rechtens ist, sei mal dahin gestellt.
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Für Futti zur Belustigung:
Heute kam der Solarmensch des lokalen Energieversorgers (Solaranlagen Tochterfirma)
Ihm alles mitgeteilt, was ich will:
- Solaranlage bis zu 10kW
- Kein Speicher
- Hybrid Wechselrichter
- Förderfähige Wallbox
- Komplette Installation und Inbetriebnahme der Komponenten
Dann kam Nachmittags die Mail, dass sie keinen Hybrid Wechselrichter im Angebot haben.
Ob auch ohne interessant wäre? Habe geantwortet, dass es durchaus sein kann, wenn die Konditionen stimmen.
Kam dann als Antwort zurück, dass wir uns im Preisbereich von 25.000€ bewegen würden.
Hab dann nochmal zurüchgemailt und gefragt ob ich es richtig verstanden habe mit den Eckdaten:
- Solaranlage <10kW
- Kein Speicher
- Kein Hybrid Wechselrichter
- Förderfähige Wallbox
- Komplette Installation und Inbetriebnahme der Komponenten
(oder ob ihm da nicht ein 10kW Speicher reingerutscht ist).
Ja, die Eckdaten wären so korrekt. -->
kkthxbye
Hab mich dann per Mail bedankt und geschrieben, dass er kein ausführliches Angebot erstellen braucht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 01.12.2020 20:30]
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Geil.
Davon kannst du bis zur Verschrottung aller Komponenten einfach Ökostrom kaufen.
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| Zitat von Real_Futti
Wollt ihr echt einen Speicher? Nunja, euer Geld.
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Wollte dich eben Fragen ob du lesen kannst ...
Dann nochmal gegengecheckt -> vertippt
Ne will keinen Speicher. --> korrigiert
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Musste eben die Marktstammdatenregister Registrierung für die Solaranlage meine Eltern durchführen.
WOW ist das kompliziert, man kämpft sich durch zig Seiten und soll irgendwelche Nummern eintippen die man gar nicht hat, damit man überhaupt als Betreiber registriert ist.
Es gibt z.b. eine Steuer-ID für die Solaranlage, aber es wird eine Umsatzsteuer-ID gebraucht, allerdings fängt die mit DE an, passt nicht zur Steuer-ID der Anlage, also
hat man wohl keine, vermutlich weil es kein richtiges Gewerbe ist? Keine Ahnung von dem Zeug.
Anschließend der ganze Käse dann nochmal um die Solaranlage zu registrieren.
Hatte zwar den Schrieb der EnBw mit ein paar Daten zur Hand, aber ohne meinen Vater hätte ich das nicht ausfüllen können, bzw. meine Eltern ohne mich nicht, also von Computer/Internet her.
Solche Fragen wie Anzahl der Module, Gesamtleistung der Module, Gesamtleistung der Wechselrichter, Ausrichtung, Neigungswinkel, kann Fernabgeschaltet werden, usw.
Die Anlage ist von 05/2008, da muss man das Zeug erstmal raussuchen.
Immerhin weiß ich jetzt wieder das es 25,6kW sind,
Muss ja bis Ende Januar gemacht werden, sonst bezahlt der Netzbetreiber kein Geld mehr aus.
Lustig fand ich den Hinweis für die Größe: 30kW in Fläche entspricht in etwa einem Tennisplatz.
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Jepp, wollte er.
Und da die 3 Monate Vorlaufzeit haben, gibt es wohl (genug) Leute die das bestellen ...
Oder die haben keinerlei Aufträge und müssen erstmal alles an Material rankarren
Hoffentlich Letzteres.
"Korrekte Preise" sind mir geläufig.
Bei meinem Vater wird ja seit heute eine 8,5kW Anlage installiert, die die Hälfte von dem kostet was der da veranschlagt hat
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Du hast auch laufende, teils nicht unerhebliche Kosten die du bei der Miete nicht hast.
Solche Rechnungen sind eh nur individuell sinnvoll.
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| Zitat von Do`Urden
Du hast auch laufende, teils nicht unerhebliche Kosten die du bei der Miete nicht hast.
Solche Rechnungen sind eh nur individuell sinnvoll.
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Ich hab leider die Studie im Original jetzt nicht auf die Schnelle gefunden. Die Erwähnen ja "inkl. aller Nebenkosten", müsste man mal drauf schauen ob das nur die Anschaffungsnebenkosten sind oder auch laufende Kosten, die man bei Miete nicht hat.
Mein Bauchgefühl wäre dennoch, dass diese laufenden Kosten (Versicherung, Instandhaltung, etc.) den Vermögenswert nach ~30 Jahren nicht komplett "aufressen".
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Meine Eltern haben für ihr Haus mal errechnet, dass sie monatlich ca. 700¤ raushauen für Grundsteuer, Versicherung, und anfällige Reparaturen auf die Jahre umgelegt. Das bleibt nach der Abzahlung noch.
Hab mit meinem Vater mal durchgerechnet was bei denen damals ging und bei uns jetzt gehen würde. Schlussendlich isses egal ob man damals zu Mords-Zinsen von über 10% finanziert hat, oder ob man das jetzt zu geringeren Zinsen, aber mit ner höheren Summe tut, weil alles sackteuer ist. Kacke ist beides
Ist schön vergleichbar, weil die in etwa gleich alt waren als sie angefangen haben mit Bauen. Nur dass wir heute uns nur dieselbe Grundfläche minus Keller und mit kleinerem Grundstück leisten könnten.
Bevor wir uns aber n Althaus mit Energieeffizienz G oder H anlachen überlegen wir grad ernsthaft doch nen Neubau durchzurechnen. Haben jetzt Angebote von nem etwas teureren Anbieter, der aber ohne Mehrkosten alle Wände (bis auf die tragenden) individuell umplant. Das ist schon nice
Wenn die grundsätzlich mehr Kram in ihren Basiskosten drin haben als die anderen könnte das echt interessant sein (bei den anderen z.B. null Fußboden, hier: Fliesen im gesamten Haus im Preis inklu, für andere Böden ggf. Aufpreis. Beschwer ich mich auch nicht wenn ich den Kack nicht verlegen muss).
Im Nachbarort sind tatsächlich Baugrundstücke ausgewiesen, man kann unverbindlich anfragen. Habsch mal getan.
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Dafür kannst du den Differenzbetrag, den du als Mieter monatlich sparst, halt in nen ETF ballern.
E-Street... No retreat, no surrender
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Minus Kapitalertragssteuer. Der Werdes Hauses ist nach 10 Jahren steuerfrei.
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Du kannst auch Alles in Crypto anlegen. Das ist schon nach nem Jahr steuerfrei.
E-Street... No retreat, no surrender
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Wir suchen aktuell etwas mit 4 Zimmern. Bei vergleichbaren Wohnungen kannst du ca. 1000¤/Monat zur Seite legen wenn du mietest und nicht kaufst. Und das bei rund 10% EK und einer Finanzierung, die nicht das Ziel hat, die Wohnung komplett abzuzahlen.
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Metter Max, sind da Heizkosten mit drin in den 700 Euro?
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |