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| Zitat von DaMasta
Ach stimmt, guter Hinweis. Ja Verhandlungen finden mit unterschriebenem Vertrag statt und das Argument „Ja nee, zu teuer, dann bitte raushauen, ist ja noch ihr Problem“ sehe ich tatsächlich auch als sehr stark an.
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Kör, denn du wirst sicherlich eine Küche günstiger als deren gebrauchte Küche finden...
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Das Teil ist auf Maß, keine billo Geräte und erst drei Jahre alt. Ich wüsste ungesehen nicht was gegen einen üblichen Preis spräche. Wenn sich beide Parteien nicht gegenseitig abzocken wollen, dann ist es doch voll Okay auch angemessen zu bezahlen.
Ich hatte auch mal einen Nachmieter, der mir für eine recht junge und gepflegte Küche maximal 30 % des neupreises geben wollte. Ich hab sie dann selber raus gerissen und in den Regen gestellt, als er danach wieder zum ausmessen der Wohnung usw kam. Alleine der Blick war es schon wert, denn er hatte wohl noch auf einen Deal gehofft. Verzichte ich lieber auf Stress und paar Euro statt seine hurensohnige Verhandlungsweise noch zu honorieren.
Noch schlimmer sind aber die, die für ihre poco Küche 4000 Euro haben möchten, weil sonst geht es an einen anderen der 20 bewerber, die auch unbedingt die Bude haben wollen.
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| Zitat von Real_Futti
Für gebrauchte Küchen bekommt man halt idr fast nix. Ist leider so.
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Vielleicht bei Euch in Ost-Brandenburg. Ich hab meine letzte gebrauchte Küche für exakt das verkauft wofür ich sie gekauft habe, weil ich sonst die Bewerbung einfach nicht an die Verwaltung weitergeleitet hätte. Unsere Nachbarn über uns (in deren Wohnung wir überlegt hatten zu ziehen) wollten immer noch genau die 11.000 EUR für die Küche haben, die sie 3 Jahre vorher bei Einzug gezahlt haben.
Außerdem gibt es momentan noch ein anderes Problem: Wenn Du die Küche ablehnst, hast Du keine. Es ist (hier in der Gegend) quasi unmöglich innerhalb von 8-12 Wochen an eine vernünftige Küche zu bekommen und da zwischen Unterschrift und Einzug normalerweise nicht mehr Zeit vergeht, stehst Du dann 'ne ganze Weile ohne Küche da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 26.12.2020 15:55]
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Die Geschichte zeigt Mal wieder gut wieso das oft deutsche Vorgehen "Küche ist Mietersache" so dämlich ist.
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| Zitat von Aspe
Die Geschichte zeigt Mal wieder gut wieso das oft deutsche Vorgehen "Küche ist Mietersache" so dämlich ist.
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Wenn es Vermietersache wäre, wäre es doch nicht besser. Beispielsweise Wohnung top, preislich interessant aber Küche 25 Jahre alt mit ebenso alten und gammeligen Elektrogeräten.
Mein Vermieter hatte mich vor 5 Jahren auf gefragt, ob ich die Küche meiner Vormieter haben wollen würde. Habend laut lachend mit einem "Um Gottes Willen, Danke nein!" geantwortet.
Ich habe allein für den Fußboden von ca. 4-4,5 qm vor dieser Küchenzeile eine halbe Flasche Grundreinger und 10 Eimer Wasser gebraucht, um den sauber zu bekommen. Die Küchenzeile sah nicht besser aus.
Als Vermieter kannste sowas doch nur rausreißen. Der wird doch nicht nach jedem Mieter die Küchenzeile austauschen wollen wen dieser sie nicht pfleglich behandelt hat.
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Ok danke für die vielen Meinungen, ich gehe auch von 60-70% des Neupreises laut Rechnung aus und möchte die eigentlich übernehmen. Ist chic, passt und wär genau null Stress. Schaun‘wa mal.
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| Zitat von Aspe
Die Geschichte zeigt Mal wieder gut wieso das oft deutsche Vorgehen "Küche ist Mietersache" so dämlich ist.
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Deswegen hab ich im letzten Haus alle vier Wohnungen mit neuen Küchen ausgestattet und die entsprechend mit vermietet.
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VJ 368 Tg., jetzt 363 Tg., also quasi 1200kWh weniger.
Nächstes Jahr dann mal Angebot zur Einblasdämmung einholen und Opa (Bauing. a.D.) mal rechnen lassen, was wir sparen können. Langfristig muss aber irgendwas gemacht werden.
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Nachtspeicheröfen nehme ich an?
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Haha, nein, BJ 2019 Gas-Brennwerttherme.
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| Zitat von HrHuss
Haha, nein, BJ 2019 Gas-Brennwerttherme.
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Ich dachte es sei Strom.
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Ich hab auch nicht richtig gelesen, sonst hätt ich den Hinweis auf Gas gegeben.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von HrHuss
Haha, nein, BJ 2019 Gas-Brennwerttherme.
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Ich dachte es sei Strom.
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Dann bliebe nur noch Tiefkühlhalle nach VogtHeinrich.
In meinem ersten Elternhaus hatten die Erbauer (Großeltern, Bauunternehmer) eine gemauerte Riesentiefkühltruhe verbaut, mit wilder, archaischer Riesenkältemaschine.
Mein Vater hatte sie nie in Betrieb; Grund: Stromverbrauch ungefähr siebzehn Hektohenry
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von HrHuss
Haha, nein, BJ 2019 Gas-Brennwerttherme.
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Ich dachte es sei Strom.
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Dann bliebe nur noch Tiefkühlhalle nach VogtHeinrich.
In meinem ersten Elternhaus hatten die Erbauer (Großeltern, Bauunternehmer) eine gemauerte Riesentiefkühltruhe verbaut, mit wilder, archaischer Riesenkältemaschine.
Mein Vater hatte sie nie in Betrieb; Grund: Stromverbrauch ungefähr siebzehn Hektohenry
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Mit Nachtspeicheröfen kommt man ohne Probleme auf solche Werte, bei größeren Häusern.
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Jou, aber er schrieb ja "haha, nein"
/ ferner hast du natürlich recht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 28.12.2020 20:47]
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| Zitat von Real_Futti Und Wasserabschlag ist deutlich höher
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Sau halt deine Frau nicht immer so ein, das du sie abkärchern musst.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von HrHuss
https://i.imgur.com/gcuAJiDl.jpg
VJ 368 Tg., jetzt 363 Tg., also quasi 1200kWh weniger.
Nächstes Jahr dann mal Angebot zur Einblasdämmung einholen und Opa (Bauing. a.D.) mal rechnen lassen, was wir sparen können. Langfristig muss aber irgendwas gemacht werden.
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Ich zücke die Tage, wie jedes Jahr, mein Excel. Wird aber wieder so um die 9000kWh Gas sein.
Aber just den Vertrag zu Schnapperkonditionen gewechselt. Und Wasserabschlag ist deutlich höher
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Ich tracke monatlich Gas, Strom und Wasser (und Durchschnittstemperatur), habe dazu eine ganz nette Vorlage. Kann ich zur Verfügung stellen, wenn gewünscht.
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Was habt ihr eigentlich so als Jahresstromverbrauch und die generelle Grundlast (z.B. nachts, sprich Standby und co.)?
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Gott, hab ich Alzheimer eh. Ankündigungshuss schon damals von Einblasdämmung gesprochen, dann wurde es warm und Corona kam, hab das Geld dann für Zaun und Grundstück verballert.
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Ich würde die Vorlage nehmen
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mai 2017 nen haus von 1976 gekauft. ca. 220m² wohnfläche. ergeschoss FBH oben radiatoren.
2 pers. haushalt
ca. oktober 2019 ist die alte ölheizung verreckt. bis dato hatten wir einen heizölverbrauch von ca. 3.000l/jahr
nun mit der neuen gasbrennwertheizung haben wir einen gasverbrauch von ca. 3.000m³/jahr
ist das jetzt schlecht, normal, gut, bezogen auf dies haus und vs. vorherigem heizölverbrauch?
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Naja, rechne es halt mal in KWh um und schau nach ob der Energiegehalt ähnlich ist.
Heizöl hat ca. 10KWh pro Liter, macht ca. 30.000KWh.
Bei Gas scheint die Sache komplizierter zu sein:
https://www.heizsparer.de/energie/gas/gasverbrauch-umrechnen
Mit den Standardwerten komme ich auf 22.800KWh. Evtl. ist die Gasheizung ja effizienter und daher etwas Einsparung. Aber kann auch sein, dass du anderes Gas hast.
/e: Und zur Frage des Verbrauchs: Ist sicher nicht wenig, aber je nach Dämmung auch nicht völlig übertrieben. Meine Mutter braucht in einem ähnlichen, aber noch etwas größeren Haus zwischen 3000 und 4000 Liter pro Jahr (je nach Winter).
Mein Schwager hat in einem vergleichbaren Haus auch irgendwas zwischen 2000 und 2500 Liter pro Jahr gebraucht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 31.12.2020 14:23]
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| Zitat von Real_Futti
Die von Huss?
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Ja, er sagte ja nett. Ne dröge hab ich selber
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |