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| | Zitat von xplingx
| | Zitat von [WHE]MadMax
über 200¤/m² - total irre.
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Süss.
Wenn Du hier ein einigermassen quadratisches Grundstück von etwa 1000 qm findest, dann auch noch leichte Hanglage mit etwas Aussicht und in einer steuergünstigen Gemeinde sind 1500 CHF pro qm fast schon ein Schnäppchen. S-Bahn-Anschluss oder so ist dann aber noch lange nicht.
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Ich rede hier auch nur von Grundstücken in Orten, in denen man immernoch mit ÖPNV 1,5 Stunden pro Strecke zur Arbeit bräuchte, mit dem Auto auch 40-45min. Sofern kein stau ist.
Sind nur kilometertechnisch näher dran, aus unserem Kaff hier kommen wir auch in 45min zur Arbeit, weil wir nur auf die (im ersten Stück unbeschränkte) Autobahn tuckern und die erst kurz vor der Arbeit verlassen.
5 Ampeln auf dem morgendlichen Weg, und alle davon auf dem letzten Kilometer.
Wenn man irgendwas mit S-Bahn-Anbindung in fußläufiger Nähe haben will... Ouhauerha. Die 58m²-Wohnung südlich der Elbe in der wir vorher zur Miete wohnten ist inzwischen auf ca. 120.000¤ geschätzt.
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80¤ pro qm gibts ja selbst in der Pfalz nur Gegenden wo die ganze Dorfgemeinschaft miteinander verwandt ist. Ich habe in nem 3000 Einwohnerdorf schon vor 10 Jahren 220¤ direkt von der Gemeinde gezahlt 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von xplingx
| | Zitat von [WHE]MadMax
über 200¤/m² - total irre.
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Süss.
Wenn Du hier ein einigermassen quadratisches Grundstück von etwa 1000 qm findest, dann auch noch leichte Hanglage mit etwas Aussicht und in einer steuergünstigen Gemeinde sind 1500 CHF pro qm fast schon ein Schnäppchen. S-Bahn-Anschluss oder so ist dann aber noch lange nicht.
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Ich rede hier auch nur von Grundstücken in Orten, in denen man immernoch mit ÖPNV 1,5 Stunden pro Strecke zur Arbeit bräuchte, mit dem Auto auch 40-45min. Sofern kein stau ist.
Sind nur kilometertechnisch näher dran, aus unserem Kaff hier kommen wir auch in 45min zur Arbeit, weil wir nur auf die (im ersten Stück unbeschränkte) Autobahn tuckern und die erst kurz vor der Arbeit verlassen.
5 Ampeln auf dem morgendlichen Weg, und alle davon auf dem letzten Kilometer.
Wenn man irgendwas mit S-Bahn-Anbindung in fußläufiger Nähe haben will... Ouhauerha. Die 58m²-Wohnung südlich der Elbe in der wir vorher zur Miete wohnten ist inzwischen auf ca. 120.000¤ geschätzt.
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Das ist irgendwie die achtzehnte "bei uns ist es so teuer Runde", aber du solltest froh sein über diese Preise statt zu jammern!
Für eure Verhältnisse mag das teuer sein, im Verhältnis zu anderen Metropolregionen ist das aber spottbillig. 120T¤ für eine Wohnung... dafür bekomme ich nicht mal eine Dixitoilette.
Vielleicht ist es aber auch einfach der Neid, der mich so triggert 
Sowas ist hier repräsentativ. 40 min Auto von Stuttgart entfernt. 650k für 118qm mit 450qm Grund aus 1990.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.01.2021 11:28]
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Geht mir ebenso. Wollte eigentlich auch was Eigenes. Aber hier in der Gegend müssen beide Partner gut bezahlte Jobs haben damit das irgendwas wird. Deshalb wohnen wir halt bei meinen Eltern im Haus - auf einem Grundstück mit einem Bodenrichtwert von 660¤/qm. 
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Das ist doch alles individuell. Manche wollen mehrere Hektar Grund und Boden. Anderen (z.B. auch uns) ist es wichtiger, mit der U-Bahn in <10 Minuten in der Fußgängerzone zu sein - auch wenn dann der Garten etwas kleiner ist.
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Althengstett. </3 Mein Gott, da würde ich nichtmal tot am Baum hängen wollen. Aber gut zu wissen, dass selbst in solchen Gegenden der letzte Schrott schon ein Vermögen kostet. 
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| | Zitat von Lucifer
80¤ pro qm gibts ja selbst in der Pfalz nur Gegenden wo die ganze Dorfgemeinschaft miteinander verwandt ist. Ich habe in nem 3000 Einwohnerdorf schon vor 10 Jahren 220¤ direkt von der Gemeinde gezahlt
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Pfalz hier (LU  ).
In den kleineren Weindörfern gibt es kaum was und wenn, dann superteuer und nur sehr wenige Grundstücke, die dann an die Kuh vom Onkel des Cousins vom Bürgermeister gehen.
Aber selbst in den größeren Orten mit >15k Einwohnern gibt es kaum Neubaugebiete, weil alles mit Ackerfläche zu ist. Daher fällt bei uns auch die Wahl auf ein kleineres Grundstück in der Stadt mit Altbestand, den wir abreißen (Haus von 1910...) und neubauen. Wollten aber auch nicht in ein kleines Kaff ohne Infrastruktur.
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| | Zitat von Flashhead
Althengstett. </3 Mein Gott, da würde ich nichtmal tot am Baum hängen wollen. Aber gut zu wissen, dass selbst in solchen Gegenden der letzte Schrott schon ein Vermögen kostet.
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Wieso? Hast du da potenzielles Erbe in Sicht?
Bin aktuell auf der Suche nach etwas im 10 km Umkreis von Weil der Stadt. Das Angebot ist grausig. Unter 500k brauch man das Angebot eigentlich gar nicht erst öffnen, weil schon im Titel "Handwerkertraum" steht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.01.2021 11:39]
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Flashhead
Althengstett. </3 Mein Gott, da würde ich nichtmal tot am Baum hängen wollen. Aber gut zu wissen, dass selbst in solchen Gegenden der letzte Schrott schon ein Vermögen kostet.
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Wieso? Hast du da potenzielles Erbe in Sicht?
Bin aktuell auf der Suche nach etwas im 10 km Umkreis von Weil der Stadt. Das Angebot ist grausig. Unter 500k brauch man das Angebot eigentlich gar nicht erst öffnen, weil schon im Titel "Handwerkertraum" steht
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Nein man, never. Nur in BB/Sifi. Ich kenne die Ecke Herrenberg/Gärtingen/etc. auch nur aus meiner Jugend, weil ich dort viele Freunde habe. Einer davon zieht jetzt nach Gechingen, quasi ein Dorf weiter, hat dort 'ne alte Hütte Baujahr '50 gekauft und investiert am Ende fast 1 Mio EUR, g-e-i-l.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Flashhead
Althengstett. </3 Mein Gott, da würde ich nichtmal tot am Baum hängen wollen. Aber gut zu wissen, dass selbst in solchen Gegenden der letzte Schrott schon ein Vermögen kostet.
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Wieso? Hast du da potenzielles Erbe in Sicht?
Bin aktuell auf der Suche nach etwas im 10 km Umkreis von Weil der Stadt. Das Angebot ist grausig. Unter 500k brauch man das Angebot eigentlich gar nicht erst öffnen, weil schon im Titel "Handwerkertraum" steht
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Calw? Bad Liebenzell?
Freunde von uns wollen bald was in Mühlhausen verkaufen.
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Wahrscheinlich wird es eher in Richtung Calw/Bad Liebenzell gehen müssen, ja. Habe keine Lust mehr auf baufällige Buden für 500-600k, oder ein Handtuchgrundstück mit Sparhaus für 600-700k. Mit Home-Office 2-3x/Woche wird es denke ich auch irgendwie erträglich sein 45-60 min zu pendeln.
Verkauf mir doch einfach dein Haus in Futtlingen und mit den 300k Gewinn kannst du dir einen Solarpark bauen. Deal?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.01.2021 11:53]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn man jahrelang jeden Tag noch "was am Haus machen muss" endet das fix in Ehekrach und Scheidung, oft genug erlebt.
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Hast du nicht in dutzenden Posts verkündest, dass das für euch kein Problem sei und du deswegen deine Frau umso mehr leibst, weil sie genau das richtige Mindset hat und auch "auf der Baustelle wohnen könnte"?
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| | Zitat von Buxxbaum
Das ist irgendwie die achtzehnte "bei uns ist es so teuer Runde", aber du solltest froh sein über diese Preise statt zu jammern!
Für eure Verhältnisse mag das teuer sein, im Verhältnis zu anderen Metropolregionen ist das aber spottbillig. 120T¤ für eine Wohnung... dafür bekomme ich nicht mal eine Dixitoilette.
Vielleicht ist es aber auch einfach der Neid, der mich so triggert
Sowas ist hier repräsentativ. 40 min Auto von Stuttgart entfernt. 650k für 118qm mit 450qm Grund aus 1990.
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Der Punkt ist aber, dass selbst mit zwei unbefristeten Festanstellungen im IT-Sektor sowas halt in 25 Jahren bei uns nicht zu stemmen ist. Und das ist es, was mich halt so verrückt macht. Theoretisch gehören wir mit unserem Gehalt schon zum obersten Drittel in D, "einfach mal so" zu bauen ist aber nicht drin. Würden wir in den Regionen arbeiten, wo wir uns mit unserem Gehalt ein Eigenheim leisten könnten, dann könnten wir uns wiederum das Haus selbst mit 40 Jahren Abzahlzeit nicht erlauben. Usw...
Ich denk da mal relativ simpel dran, dass meine Eltern (Lehrer plus Krankenschwester in Teilzeit mit n paar Jahren Pause zwischendrin) in weniger als 25 Jahren ihr voll-unterkellertes Haus auf 1000m² Grundstück abbezahlen konnten, und das ohne Eigenkapital und mit Start in der Hochzinsphase der frühen 80er.
Und die Nachbarn waren Kombinationen wie Elektriker/Frisör, teilweise auch nur der Mann berufstätig die Frau dann Hausfrau usw... normale Angestellte bei den Stadtwerken, alles sowas halt.
Es fuchst mich halt gewaltig, dass sich unsere Gesellschaft so kacke verändert hat, dass es für die meisten nicht möglich ist Wohneigentum zu erwerben und zu unterhalten/renovieren, oder eben zu bauen. Zumindest nicht da, wo sie ein Gehalt bekommen können, dass ihnen so etwas ermöglichen würde. Wenn ich hier sag: Ach scheiss drauf, 1h30min pro Strecke mit dem PKW geht doch - dann hab ich freie Auswahl. (natürlich nur bis zur natürlichen Grenze - auch dann gibts keine High-End-Kisten mit Neff/Nolte-Küchen und 180m² Wohnraum für 350K )
Edit: Was mir grad bei dem von Dir geposteten Haus aufgefallen ist: Die Ausstattung innen sieht zumindest nicht kernscheisse aus Das ist hier oft anders, viele Buden stammen aus den 70ern, und wie man am Matschgrün/senfgelb der Bäder sieht wurde da NIX saniert.
Typische alte-Leute-Häuser, mit beigen Teppichen, dunklen Schränken und dunkler Holztäfelung überall, sowie Sichtmauerwerk im Wohnzimmer und Flur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.01.2021 12:01]
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn man jahrelang jeden Tag noch "was am Haus machen muss" endet das fix in Ehekrach und Scheidung, oft genug erlebt.
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Hast du nicht in dutzenden Posts verkündest, dass das für euch kein Problem sei und du deswegen deine Frau umso mehr leibst, weil sie genau das richtige Mindset hat und auch "auf der Baustelle wohnen könnte"?
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Kann ich so auch nicht bestätigen. Als wir Anfang 2019 eingezogen sind haben wir im Wohnzimmer gepennt, weil alles andere noch nicht fertig war. (Dort fehlte auch noch die Decke)
Man ist viel zu müde um sich zu zoffen am Ende des Tages.
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Aber anderes Thema: Ich möchte ab Frebruar mal den Garten herrichten. Tips zur Planung? Geile Software, irgendwelche Berater? Sollte ich einfach nen Gärtner für die Planung anfragen? Lohnt bei ca. 600qm Rasen / Blumenfläche ne Sprengleranlage im Boden zu verbuddeln?
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Gartenplaner unabhängig vom Gärtner holen. Der hört sich deine Vorstellungen an, schaut auf die Gegebenheiten, macht dann 2-3 Skizzen und am Ende dann nen fertigen Plan. Mit dem kannst du dann zur Gärtnerei wackeln und entweder selbst tätig werden oder nen Gartenbauer beauftragen.
Kostet dann ein paar Stunden Honorar, aber wenn du am Ende dann eben nicht 4 Bäume a 150¤ verrecken lässt weil an beschissener Stelle gepflanzt hat sich das schon gerechnet.
Quelle: meine Mutter ist Gartenbauingenieurin und macht den Kram 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 04.01.2021 12:10]
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| | Zitat von harmlos
Gartenbauingenieurin
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TIL
geil.
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Da ich den Gedanken schon gehegt hatte, nehme ich das mal als Bestätigung. Dann wird es erstmal eine Gartenplaner:in und dann guck ich mal weiter. Sonst noch gute Ratschläge?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Der Punkt ist aber, dass selbst mit zwei unbefristeten Festanstellungen im IT-Sektor sowas halt in 25 Jahren bei uns nicht zu stemmen ist. Und das ist es, was mich halt so verrückt macht. Theoretisch gehören wir mit unserem Gehalt schon zum obersten Drittel in D, "einfach mal so" zu bauen ist aber nicht drin.
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Vielleicht gehört ihr doch nicht zum oberen Drittel.
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Erben, so einfach ist das.
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| | Zitat von Do`Urden
Da ich den Gedanken schon gehegt hatte, nehme ich das mal als Bestätigung. Dann wird es erstmal eine Gartenplaner:in und dann guck ich mal weiter. Sonst noch gute Ratschläge?
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Wenn du einen Gartenplaner beauftragst dann sollte der dir eigentlich die entsprechenden Ratschläge geben. Was du halt machen musst ist dir bewusst sein was du überhaupt für einen Garten haben willst.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von [WHE]MadMax
Der Punkt ist aber, dass selbst mit zwei unbefristeten Festanstellungen im IT-Sektor sowas halt in 25 Jahren bei uns nicht zu stemmen ist. Und das ist es, was mich halt so verrückt macht. Theoretisch gehören wir mit unserem Gehalt schon zum obersten Drittel in D, "einfach mal so" zu bauen ist aber nicht drin.
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Vielleicht gehört ihr doch nicht zum oberen Drittel.
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Oder sie verballern ihr Geld für Blödsinn, könnte das komplett fehlende Eigenkapital erklären.
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| | Zitat von darkimp
Erben, so einfach ist das.
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Lacht in geerbtes Haus am Land, wo man quasi nichts genehmigt kriegt 
Einfach erben, aber nicht so lopo.
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von darkimp
Erben, so einfach ist das.
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Lacht in geerbtes Haus am Land, wo man quasi nichts genehmigt kriegt
Einfach erben, aber nicht so lopo.
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Die Hütte von 1845, in der ich gerade wohne (und die ich irgendwann erbe und entsprechend gerade zu renovieren versuche), steht unter Denkmalschutz. Ich dürfte nichtmal den Sockel in einer anderen Farbe streichen. Ist geil. 
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Einfach in den Osten ziehen.
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| Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |
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