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| Ein naheliegender Abriss und Neubau ist nicht wirtschaftlicher, da der hier inserierende Familienzweig als Eigentümer der direkt angrenzenden Parzelle durch Baueinsprachen mittels Ausnutzung des vollen Instanzenweges einen Abriss und Neubau über Jahre verzögern wird. | |
Nice!
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Da muss jemand verkaufen (weil richerlich angeordnet), will aber nicht (weil wegen Erinnerungen) aber der kann dann einen fiktiven Wert von 2,7 Mio festlegen obwohl das Ding realistisch nur 1,irgendwas wert ist?
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Ich vermute 3 Kinder. Jedes Kind hat Anrecht auf 1/3. Zwei wollen verkaufen, das Nazi-Kind nicht.
Das Nazi-Kind wohnt nebenan und da es sich ja nicht selbst bezahlen muss bzw. 1/3 vom Ertrag bekommt, kann es 2.7M bieten, muss aber nur 2x900k zahlen. Die 1.8M gehen an die anderen zwei Geschwister.
Und das Nazi-Kind will jeden Tag weiter das Elternhaus anguggen.
Was bin ich froh dass wir es (höchstwahrscheinlich) hinbekommen zu Lebzeiten meiner Eltern alles aufzuteilen :o
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sowas Ähnliches hab ich auf ner Nordseeinsel miterlebt. Elternhaus steht da noch, auf kleinem Grundstück, fast direkt am Meer. Bislang war das immer das Haus, wo jeder aus der Familie jederzeit hinkommen konnte um mal auszuspannen, zum Relaxen halt und wo man sich als Familie ansich nochmal sah.
Jetzt ist das letzte Elternteil tot. Eines der drei Kinder will unbedingt verkaufen, auch weil die Immobilienpreise so total abgedreht sind. Glaub da war auch n neuer Partner im Spiel. Die beiden anderen sind eher so "meh" und haben den Preis daher extrem hoch angesetzt, in der Hoffnung dass es dann nicht weg geht.
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| Zitat von nobody
| Ein naheliegender Abriss und Neubau ist nicht wirtschaftlicher, da der hier inserierende Familienzweig als Eigentümer der direkt angrenzenden Parzelle durch Baueinsprachen mittels Ausnutzung des vollen Instanzenweges einen Abriss und Neubau über Jahre verzögern wird. | |
Nice!
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allerdings. Ein Vermögen für ein Schimmelbiotop mit gratis Erzfeind nebenan
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Wenn man sehr viel Geld und sehr viel Langeweile hat ist das doch super!
e.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tbd am 17.01.2021 8:19]
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Extra noch die Rollläden geschlossen für die Fotos für den maximalen Grusellook
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abgesehen von der abschreckenden Familiengeschichte dahinter find ich es angesichts des angegebenen tatsächlichen Marktwertes aber mal wieder Hammer wie die Schweiz natürlich auch bei Immobilienpreisen wieder gleich 3 Eskalationsstufen drauflegen muss. Das wär hier so ne Bude, die ca anderthalb Jahre vergeblich für 120k angeboten und am Ende vermutlich für Grundstückswert minus Abrisskosten verkauft wird
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Naja, es ist halt mittlerweile so (gewollt), dass nahe an der Stadt Zürich nur noch die Oberschicht ein EFH mit 1000 qm Grundstück haben kann. Gibt halt einfach nicht genug für alle.
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Scheisse, Merz also nicht flüssig genug
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Wieso ist das gewollt und wieso keine kleineren Grundstücke
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Unter 1000 ist halt Armut und Armut gibts in der Schweiz nicht.
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Gibt es sowas wie Rasensteine, aber in weniger hässlich?
Wir werden wahrscheinlich in absehbarer Zeit einen 2. Stellplatz anlegen müssen:
Ich habe aber keine Lust das vollflächig zu versiegeln. Das darf gerne grün sein. Oder auch naturnah und tierfreundlich dekoriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.01.2021 15:20]
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Armutsgrenze in der Schweiz = reichste 0.05% in Deutschland
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Armutsgrenze in der Schweiz = reichste 0.05% in Deutschland
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In der Schweiz Vollzeit an Kasse beim Aldi stehen: 52.000 CHF. Das liegt deutlich über dem Mediangehalt in Deutschland.
Pro Tipp: dann noch bei Aldi Deutschland in Konstanz taxfree einkaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.01.2021 13:06]
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| https://www.caritas.ch/de/was-wir-sagen/zahlen-und-fakten/armut-in-der-schweiz.html
In Haiti bedeutet Armut, kein Dach über dem Kopf zu haben. In der Schweiz hingegen ist arm, wessen Lohn nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bewältigen, wer sich beispielsweise weder Krankenkasse noch angemessenen Wohnraum leisten kann und für den ein Zahnarztbesuch unerschwinglich ist. Mangelnde Kontakte zu Anderen, der Ausschluss aus der Gesellschaft und Perspektivlosigkeit sind Auswirkungen von Armut in der Schweiz. Armut ist hierzulande oft verborgen.
Im Jahr 2018 waren in der Schweiz 660 000 Menschen armutsbetroffen. Unter ihnen sind überdurchschnittlich viele Alleinerziehende und Menschen mit geringer Ausbildung, die nach einem Stellenverlust keine neue Arbeit finden. Darunter sind aber auch 135 000 Männer und Frauen, die trotz Erwerbsarbeit arm sind – sogenannte working poor. Über eine Million Menschen (1,16 Mio.) ist armutsgefährdet, hat also ein deutlich tieferes Einkommen als die Gesamtbevölkerung (weniger als 60% des mittleren Einkommens). Unter ihnen sind überdurchschnittlich viele Familien mit drei und mehr Kindern. Armut ist in der Schweiz kein Randphänomen.
Eine armutsbetroffene Einzelperson hat in der Schweiz maximal 2293 Franken monatlich zur Verfügung, einer Zweielternfamilie mit zwei Kindern 3968 Franken. Damit müssen Wohnkosten, Krankenkasse, Essen, Kleidung, Kommunikation, Energieverbrauch, laufende Haushaltsführung, Gesundheitspflege, Verkehrsauslagen, Unterhaltung und Bildung, Körperpflege sowie Vereinsbeiträge und Hobbies bezahlt werden.
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Ist ja schön, dass man da ganz viele Nullen auf dem Konto hat. Wenn man dafür aber nichts kaufen kann, weil ein Snickers 500 CHF kostet, hilft das aber nicht.
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Sollen sie halt Kuchen essen!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Der Tausendbüßler
Armutsgrenze in der Schweiz = reichste 0.05% in Deutschland
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In der Schweiz Vollzeit an Kasse beim Aldi stehen: 52.000 CHF. Das liegt deutlich über dem Mediangehalt in Deutschland.
Pro Tipp: dann noch bei Aldi Deutschland in Konstanz taxfree einkaufen.
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Ja, davon gehen dann 40% für die Miete ab, 15% Für Krankenkasse, 10% für Steuern 10% fürs Auto, vom Rest kann man sicv dann evtl was zu Essen kaufen und so.
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Das Problem ist ja eben, dass den absurd hohen Gehältern ebenso absurd hohe Nebenkosten gegenüberstehen. Lohnen würde sich bei einer schweizer Firma angestellt zu sein, schweizer Gehalt zu beziehen, aber in Deutschland zu wohnen und remote zu arbeiten
Dasselbe gilt für Norwegen. Tatsächlich haben Norweger nebenkostenbereinigt sogar 2-3% weniger in der Tasche als Deutsche (angenommen gleiche Wohnsituation, gleiches Einkaufsverhalten, gleicher sonstiger Kram wie KFZ usw...).
Trotzdem würde ich tauschen wenn ich dafür an nem Fucking Fjord wohnen kann (ja, ich weiss, Mücken - aber irgendwas ist ja immer).
https://www.netflix.com/de/title/80213025 - Staffel 2, die Norwegen-Folge. Einfach schön - und schön einfach. Wobei die Schweiz-Folge (Staffel2, TeilA) auch sehr sehr geil ist.
Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Wenn man einfach den Euro-Jackpot alleine knacken würde?
Wo würdet ihr dann bauen?
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| Zitat von [WHE]MadMax
Das Problem ist ja eben, dass den absurd hohen Gehältern ebenso absurd hohe Nebenkosten gegenüberstehen. Lohnen würde sich bei einer schweizer Firma angestellt zu sein, schweizer Gehalt zu beziehen, aber in Deutschland zu wohnen und remote zu arbeiten
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Schonmal in Deutschland Steuern bezahlt? "Lohnen" ist da nicht mehr. Richtig lohnen tut sich in der Schweizer Pampa zu wohnen, in Zürich "remote" zu arbeiten, in D Mwst-frei einzukaufen und keine Miete zu bezahlen.
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Bei Kunststoff bin ich erstmal skeptisch, andererseits soll die Produktion von Beton ja auch nicht gerade klimafreundlich sein und die volle Lebensdauer der Beton-Teile wird man ja vielleicht auch nicht ausnutzen können/wollen.
Optisch sind die Kunststoffgitter bestimmt die beste Lösung. Runner up wäre Rinn Hydropor KL /Hydropor Padio
Das ist aber vielleicht mehr für öffentliche (Park-)Plätze und ich finde keine Preise.
/e: pinterest liefert noch
Findet/Erkennt das einer wieder?
/e2: gefunden, ist etwas zu groß/grob für die Hütte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.01.2021 16:16]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Das Problem ist ja eben, dass den absurd hohen Gehältern ebenso absurd hohe Nebenkosten gegenüberstehen. Lohnen würde sich bei einer schweizer Firma angestellt zu sein, schweizer Gehalt zu beziehen, aber in Deutschland zu wohnen und remote zu arbeiten
Dasselbe gilt für Norwegen. Tatsächlich haben Norweger nebenkostenbereinigt sogar 2-3% weniger in der Tasche als Deutsche (angenommen gleiche Wohnsituation, gleiches Einkaufsverhalten, gleicher sonstiger Kram wie KFZ usw...).
Trotzdem würde ich tauschen wenn ich dafür an nem Fucking Fjord wohnen kann (ja, ich weiss, Mücken - aber irgendwas ist ja immer).
https://www.netflix.com/de/title/80213025 - Staffel 2, die Norwegen-Folge. Einfach schön - und schön einfach. Wobei die Schweiz-Folge (Staffel2, TeilA) auch sehr sehr geil ist.
Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Wenn man einfach den Euro-Jackpot alleine knacken würde?
Wo würdet ihr dann bauen?
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Kalifornien. Klettern, gutes Wetter, Pazifik.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Wenn man einfach den Euro-Jackpot alleine knacken würde?
Wo würdet ihr dann bauen?
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Südwesten von Florida. Gutes Wetter, sehr gute Infrastruktur, einfach gut da. Leider brauchst da wirklich den Euro-Jackpot für.
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| Zitat von xplingx
| Zitat von [WHE]MadMax
Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Wenn man einfach den Euro-Jackpot alleine knacken würde?
Wo würdet ihr dann bauen?
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Südwesten von Florida. Gutes Wetter, sehr gute Infrastruktur, einfach gut da. Leider brauchst da wirklich den Euro-Jackpot für.
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5er auf den Hurricane.
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In Kalifornien dann halt Feuer
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Aspe
| Zitat von Der Tausendbüßler
Armutsgrenze in der Schweiz = reichste 0.05% in Deutschland
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In der Schweiz Vollzeit an Kasse beim Aldi stehen: 52.000 CHF. Das liegt deutlich über dem Mediangehalt in Deutschland.
Pro Tipp: dann noch bei Aldi Deutschland in Konstanz taxfree einkaufen.
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Ja, davon gehen dann 40% für die Miete ab, 15% Für Krankenkasse, 10% für Steuern 10% fürs Auto, vom Rest kann man sicv dann evtl was zu Essen kaufen und so.
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https://www.auswandern-handbuch.de/lebenshaltungskosten-in-der-schweiz/
| Fazit
Die Schweizer Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu Deutschland sehr hoch. Das bemerken vor allem deutsche Urlauber, für immer mehr Menschen sind Ferien in der Schweiz unerschwinglich. Für deutsche Arbeitnehmer lohnt sich die Auswanderung in die Schweiz aus finanzieller Sicht aber dennoch. Dank höherer Löhne und der gleichzeitig sehr niedrigen Steuerbelastung sind die hohen Lebenshaltungskosten ohne weiteres verkraftbar. Am Ende des Monats bleibt für Schweizer trotz höherer Kosten mehr Geld in der Tasche. | |
Stimmt das also nicht?
In Deutschland sind halt bei guten Gehältern (quasi Mindestlohnlevel in der Schweiz) gerne mal 50% für Steuern und Sozialversicherungen weg (inkl. zusätzlicher Altersvorsorge, da gesetzliche Rente zu gering). Da darf bei deutlich höherem Einkommen und niedrigerer Abgaben dann auch die Miete und die Lebenshaltungskosten höher sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 17.01.2021 18:47]
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Jaein, du hast schon mehr Geld, aber gibst es halt trotzdem wieder schnell aus. Mal abgesehen von Elektrogeräten ist halt ziemlich alles teurer. Ob mehr Kohle auf dem Konto deswegen nun glüclicher macht, wage ich zu bezweifeln. Einmal auswärts Essen ist dann halt nicht 40¤ sondern 100 aufwärts für dasselbe in ähnlicher Qualität, unter anderem gerade weil die Lohnkosten so hoch sind.
Nichtsdestotrotz ist die Schweiz aus anderen Gründen halt toller als Deutschland, allein der abwechslungsreichen Geografie und der Leute und deren Mentalität wegen. MfM.
Aber ja, im direkten Vergleich haben Schweizer Urlauber mehr Geld in der Tasche und sind spendierfreudiger bzw qualitätsbewusster unterwegs, halt weil teilweise das Ausland wirklich nur noch Portokasse ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 17.01.2021 18:49]
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |