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| Zitat von HrHuss
Mir gehts weniger um das maximale Gewicht
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Hab ich auch nicht behauptet, aber es gibt keine 2t Heber für Traktoren So wie du das hier projektisierst, wirst du zwangsläufig mit irgendwas overpowertem enden.
Mal ehrlich, es geht um nen Wagenheber für unter 200¤, den du vermutlich seltener im Jahr nutzen wirst als du Finger an der Hand hast. Ich kanns ja nachvollziehen, dass du nicht erstmal irgendwas kaufen willst um dann erst festzustellen was du eigentlich gewollt hättest. Aber ich kenne niemanden mit nem Wagenheber aus der Kategorie, dem das Ding jemals kaputt gegangen wäre, egal welche Marke draufklebt. Inkl. mein eigener, den ich dieses Jahr vermutlich schon mehr benutzt hab als andere ihren ihr ganzes Leben lang. Und die Empfehlungen bisher warn alle solide. Ich glaub das is so ne Produktkategorie, die selbst aus der hintersten Fabrik in Shenzhen ausreichend nachhaltige Qualität erreicht ist. Don't overthink too much.
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Hä? Wo projektisiere ich denn was? In der gewünschten Skalierung das (vermeintlich) beste Produkt zu kaufen ist jetzt overpowered? Oder beziehst du dich auf den Flaschenheber? Das ist doch einfachste Technik und billig dazu.
Vermutlich läufts auch auf den Güde oder Stier hinaus, hab ja noch ein paar Monate Zeit.
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Wagenheber sind doch wie Palettrollis... wenn da keiner mit dem Stapler drüberfährt hält das Teil ewig.
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Naja, du hast vor gefühlt 10 Tagen nach Empfehlungen gefragt, mehrere gute bekommen, und das wäre für mich der Punkt gewesen, dann halt einen davon zu bestellen. Du grübelst jetzt immernoch drüber wer noch nicht in China produziert, und mit welchem Produkt deine Enkel noch ihren Schwebewagen zum Wechsel auf Winterrepulsoren anheben können werden. Das is für mich projektisieren. Aber du brauchst dich nicht angegriffen fühlen, ich fands eigentlich nur amüsant wie viel Überlegung man in den Kauf eines verdammten Wagenhebers investieren kann. No offense, pls.
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Ich hab doch gar keine Antwort bekommen (oder überlesen?), erst beim 2. mal kam der Hinweis hier auf den Thread (und den Güde) und nach den letzten zwei Seiten hab ich mich geschlagene 30 Minuten damit beschäftigt, eh ich den Post zu dem Compac verfasst hatte.
Und es scheint (!) halt eben kein Werkzeug für die Ewigkeit zu sein, egal bei welchem Heber gibts diese „undicht nach drei Einsätzen“ Bewertungen... Da hab ich halt kein Bock drauf, eben weil ich den ja nicht häufig brauche...
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Grad mal zurückgeblättert. Hatte tatsächlich nicht richtig in Erinnerung, dass die Frage nach Wagenheber in diesem Thread garnicht von dir kam. My bad.
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No offense taken. Ich neige aber auch dazu, zu projektisieren und völlig außerhalb meines Einsatzspektrums zu kaufen aber wir wären nicht im pot, wenn das nicht gesellschaftlich akzeptiert wäre.
Geil wär ein langer, weil ich dann sowohl am Hinterachsgetriebe und am vorderen Integralrahmen anheben könnte aber die sind unerschwinglich.
Wie gesagt, wird dann wohl der Güde, thx für die Hinweise.
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Aber zu dünn darf er trotzdem nicht sein!
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und wenn er nach drei mal heben schon ölt, isses auch wieder nicht recht.
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Wer nur 2x im Jahr rausgeholt wird, ölt halt schon beim dritten Hub.
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Ich habe im Moment Winterreifen drauf (wer hätte das gedacht?), zwei davon werden es nach diesem Winter hinter sich haben, von den beiden anderen verliert der eine anscheinend minimal Luft. 0,4 bar in 14 Tagen. Natürlich. Natürlich verliert der die Luft, der nicht ohnehin kurz vor abgefahren ist. Fotzenreifen.
Übersehe ich hier irgendwas (Neupreise liegen pro Reifen bei um und bei 150 ¤ zzgl. Montage), oder sollte ich einfach keinen Fick geben und direkt die Räder ersetzen?
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Ich will meinen Tandem-Tieflader etwas erneuern, es fehlen ein paar Blindnieten, das Alu ist schmuddelig und die Bodenplatte ist verwittert. Für die Nieten hab ich mir einen Nieter bestellt, ezpz, Falten bereitet mir das Alu und die Bodenplatte. Letzteres ist eigentlich nur die Deckschicht aus Holz, die eigentliche BP ist aus Stahlblech. Innenmaß ist 310x160, eine Siebdruckplatte würde viel zu viel kosten und mEn auch Quatsch sein, da die Tragfähigkeit durch das Stahlblech kommt. Nur, was nehm ich stattdessen? Ich habe keine Plane und der Hänger steht draußen, heißt, ist Feuchtigkeit und mitunter Staunässe ausgesetzt. Gibt es einen Werkstoff, den ich dort stattdessen nehmen kann? Die Platte ist ebenfalls nur genietet. Notfalls lass ich sie weg, ich will aber nicht unbedingt die Zinkschicht der BP kaputt machen, also irgendwas schützendes wär schon schön.
Ansonsten war der Hänger mal mit Werbung beschriftet, also einzelnen Wörtern, kein flächiger Aufkleber. Die Schrift hab ich bereits entfernt mit Kleberentferner und ewigem gepule aber man sieht leider noch immer, dass da was stand und bei näherer Betrachtung auch, WAS da stand. Wie bekomm ich das weg? Ist auf Alu und teilweise geriffelte Fläche, das macht es etwas frimelig schätze ich.
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Alu mit nem Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine bürsten. Ob dir die Optik hinterher gefällt ist ne andere Sache. Oder "Sand"strahlen mit einem sanften Strahlgut.
Bodenmaterial: Es gibt doch Terrassendielen aus WPC. Keine Ahnung ob es das in Plattenform gibt oder überhaupt geeignet ist, aber da würde ich ansetzen.
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Ich hab die Schriftreste am Kofferanhänger mit Alkohol eingeweicht, die Masse mit nem Schaber entfernt und die Reste dann mit Küchenpapier weggewischt.
Ne einteilige Siebdruckplatte (dünn) mit guter Abdichtung rundum ist einigermaßen robust und dauerhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 29.12.2020 10:55]
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Ich hab meine Ladefläche am T4 mit Terassendielen ausm Ausverkauf gemacht. Ist aber kein Kunststoffverbundzeug, einfach Douglasie oder Bangkirai oder so. Hat etwas gedauert, genug gerade Dielen ausm Stapel zu ziehen, aber war dafür sehr preiswert am Ende.
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Da ich auf der Ladefläche keine Verzurrösen habe, würde ich in dem Zuge vielleicht gleich welche mit planen, die dann mit der Stahlbodenplatte verbunden werden. Siebdruck ist natürlich geil, rutschhemmend, wasserdicht, stabil. Vielleicht kann ich ja zwei kleinere Platten nehmen, als eine große. Für 4x2m in 22mm Stärke wollte hier einer 70¤/qm haben.
Die Schrift hab ich ja auch entfernt aber egal wieviel ich schrubbe, ich bekomm die Schatten im Alu nicht raus. Vermute, dass das Alu einfach durch UV oder so Farbunterschiede hat, was das erkennen lässt. Komplett abschleifen mit Schrubbscheibe wollte ich eigentlich nicht uuuunbedingt, das sieht doch denn schlimmer aus, als vorher.
Und letzte Frage, woher erkenne ich die Breite einer Stahlfelge? Lochkreis, Mittenloch und Durchmesser lässt sich ja problemlos rausfinden, ist die Breite irgendwo eingestanzt? Konnte nix finden. Ansonsten, was nimmt man denn bei 175er Reifen?
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6Jx15H2 oder so steht da irgendwo, die Maulweite der Felge ist dann 6 Zoll.
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Muss eingestanzt sein bzw. in der Gussform mit auftauchen. Steht entweder außen in der Nähe der Radbolzen (heutzutage selten) oder innen auf den Speichen oder an der Verbindung von Speichen zu Horn. Die Form ist eigentlich immer a,aJxbb ETcc; also z.b. 6,5Jx16 ET28. Breite ist dann a,a in Zoll.
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Thx, war eingestanzt, 5,5J14 ET35.
/ed
Okay, Suchaufgabe. Die Onlinehändler mögen mir keine montagefertigen Kompletträder verkaufen, da sie das nur dürfen, wenn es zu meinem Fahrzeug ein Gutachten gibt. Bei Hängern bekanntes Problem aber ohne Lösung, ich kann die Einzelteile bestellen und bei mir montieren lassen. Darauf hab ich ja 0,0 Lust.
Wer kann mir ein PKW (idealerweise HSN+TSN) nennen, was o.s. Dimensionen (ET ist egal und 6J wären auch ok) auf 175/65R14 mit LI min. 86 fährt? Das Fahrzeug muss Achslast min. 1000kg haben, entsprechend brauch ich bei meiner Felge eine Tragkraft von min. 500kg.
Pot to the rescue!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 29.12.2020 17:58]
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Das Format ist Poloklasse, da gibt es keine* Autos mit 1000 kg Achslast.
Bestimmt irgendwo, aber das wird ne lange Suche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 29.12.2020 21:02]
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Ha, Renault Kangoo*!85¤ fürs Komplettrad (billigste Felge, billigster Reifen), das heißt <25¤ Montage mit Wuchten und Versand, das ist ziemlich günstig.
Das Mittenloch aktuell ist 56, bei o.g. Felge 60mm, macht das was?
Dank euch!
Spoiler - markieren, um zu lesen:
3333/ADK zB.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 29.12.2020 21:24]
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| Zitat von HrHuss
Ha, Renault Kangoo*!85¤ fürs Komplettrad (billigste Felge, billigster Reifen), das heißt <25¤ Montage mit Wuchten und Versand, das ist ziemlich günstig.
Das Mittenloch aktuell ist 56, bei o.g. Felge 60mm, macht das was?
Dank euch!
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3333/ADK zB.
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Ja, das muss passen. Darüber wird das Rad zentriert.
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| Zitat von harmlos
| Zitat von HrHuss
Ha, Renault Kangoo*!85¤ fürs Komplettrad (billigste Felge, billigster Reifen), das heißt <25¤ Montage mit Wuchten und Versand, das ist ziemlich günstig.
Das Mittenloch aktuell ist 56, bei o.g. Felge 60mm, macht das was?
Dank euch!
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3333/ADK zB.
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Ja, das muss passen. Darüber wird das Rad zentriert.
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Gibt aber Zentrierringe zum Adaptieren in unterschiedlichen Größen.
Erster Googletreffer: https://www.atu.de/shop/kategorie/Reifen-und-Felgen-w5369/Radzubehoer-w5590/Zentrierringe_w11623/
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Was ich nicht ganz verstehe: An dem Hänger sind doch Stahlfelgen mit Reifen. Warum diese nicht einfach weiter nutzen?
Reifen wären doch easy getauscht und die Stahlfelgen könnte man optisch aufarbeiten, sofern sie keinen strukturellen Schaden haben?
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Die sind tlw. schon hart angerostet, beides (Reifen + Felge) ist offenbar älter als der Hänger selbst. Aufarbeiten ginge, dazu muss es aber auch demontiert, Reifen abgezogen, entrostet, etc. werden, danach wieder retour mit neuem Reifen - dazu muss ich jedesmal zu einer Werkstatt. Eine neue Felge kostet 32¤, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das mit meinen Mitteln in einem vertretbaren Rahmen hinbekomme. Ist ja noch mehr zu machen, als das.
Einfach nur Plastidip drüber schmieren ist ja keine Lösung.
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Entrosten mit Drahtbürste, anschließend irgendwas rostumwandelndes drauf und gut. Muss nicht mal der Reifen für runter, den kann man im Anschluss erneuern.
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Thema: Autoschrauber ( Winterzeit ist Schrauberzeit ) |