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Hrnz, auf Grund des Alters der Räder (hatte ja erwähnt, dass beides älter als der Hänger ist) nochmal in die ZB1 geguckt, da stehen ganz andere Dimensionen drin. Darauf hab ich beim Kauf gar nicht geachtet.
Drin stehen 155R13C84L. Wo steht der Querschnitt? Und 84 ist doch zu niedrig für 2t?
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Das ist in der Tat die alte Schreibweise. Wenn kein Querschnitt angegeben ist beträgt der 80% - ein passender Reifen mit korrekter Traglast ist also ein 155/80R13 84K. Mehr Traglast und Geschwindigkeit geht immer. Wenn du den mit Dämpfern ausrüsten möchtest für ne 100er-Zulassung, dann brauchst du nen L-Index (120 km/h).
C steht für Cargo, so ein Reifen hat eine verstärkte Karkasse und Decke für die handwerklich übliche Vergewaltigung. Walkt dafür weniger, ist also weniger komfortabel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 30.12.2020 11:22]
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C-Reifen sind mir ein Begriff, fahr ich auf dem Vito. Danke für die Info!
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gibt es einen haltbaren und nicht allzu pfuschigen Weg Kabel zu verlängern/ neu zu verdrahten, ohne dabei löten zu müssen? Ich habe eine Rücklichtfassung geschrottet und weigere mich das mit Lüsterklemmen zu machen. Am Stellplatz gibts keinen Strom, also könnte ich den eh nicht existenten Lötkoben eh nicht nutzen. Was tun?!
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die hier?
So welche hätte ich sogar, ich bin nur nicht so überzeugt ob das langfristig hält?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.12.2020 22:40]
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Ich sehe da kein so großes Problem. Aber Traxors Lösung ist imho besser für den mobilen Zweck.
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alles klar, dann mache ich das erst mal damit und besorg mir demnächst mal die anderen Verbinder. Danke.
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Noch eleganter sind selbstverlötende Schrumpfschläuche. Da braucht man nur n Feuerzeug und ein Werkzeug zum Abisolieren, die Sache hält dann dauerhaft wasserdicht.
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Wobei aus mechanischer Sicht eine saubere Pressung besser ist.
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Die mechanische Belastung dürfte bei Jellys Problemzone etwa Null sein; generell läuft irgendwas schief wenn ein Kabelbaum mechanisch nennenswert belastet wird. Aber grundsätzlich hast du natürlich Recht.
Wenn ich Zeit und Lust habe verbinde ich Kabel mit einer Quetschhülse, lasse die mit Lötzinn volllaufen und mach nen Schrumpfschlauch drüber.
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Den lötzinn bei zweiter kannst du dir sparen, wenn ddine Schrumpfung nicht 100% dicht ist, oxidiert dir der Zinn und zerstört so die Verbindung. Wenn die Schrumpfung dicht ist, braucht es ihn nicht. Aber ich bin froh, dass du nicht verzinnte Enden presst
Lötschrumpfverbinder haben schon ihre Berechtigung, gerade bei Beleuchtungsteilen können da aber schnell mal 5A darüber fliessen und damit sind die Lötstellen dann am Limit (Bei Dauerfeuer, Kurzbelastung geht natürlich mehr)
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Hab n Problem mit der Bremse an meine 2005er Passat.
Schlagartig hatte ich nen sehr langen Pedalweg, muss fast bis aufs Bodenblech damit die Kiste stehen bleibt. Steht der Wagen, kann man einmal durchtreten, dann wird die Bremse hart. Wartet man ne Minute ab, gehts wieder tief runter.
War schon beim Kumpel auf der Hebebühne, Austritt von Bremsflüssigkeit war nirgendwo festzustellen. Der Stand im Behälter war niedrig, aber noch nicht unter der Minimum-Liste.
Sechs Wochen bevor das auftrat war ich mit der Schüssel noch beim Tüff, dann stand sie Rona-bedingt überwiegend rum, bis ich dann in fünf Tagen 2000 km gefahren bin, auf der letzten Etappe trat das Problem auf.
Letzte Idee wäre gewesen, auf Verdacht den Bremskraftverstärker zu tauschen, aber das ist ja auch irgendwie Blödsinn.
Jemand ne Idee?
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| Zitat von Zwiebelgerd
Hab n Problem mit der Bremse an meine 2005er Passat.
Schlagartig hatte ich nen sehr langen Pedalweg, muss fast bis aufs Bodenblech damit die Kiste stehen bleibt. Steht der Wagen, kann man einmal durchtreten, dann wird die Bremse hart. Wartet man ne Minute ab, gehts wieder tief runter.
War schon beim Kumpel auf der Hebebühne, Austritt von Bremsflüssigkeit war nirgendwo festzustellen. Der Stand im Behälter war niedrig, aber noch nicht unter der Minimum-Liste.
Sechs Wochen bevor das auftrat war ich mit der Schüssel noch beim Tüff, dann stand sie Rona-bedingt überwiegend rum, bis ich dann in fünf Tagen 2000 km gefahren bin, auf der letzten Etappe trat das Problem auf.
Letzte Idee wäre gewesen, auf Verdacht den Bremskraftverstärker zu tauschen, aber das ist ja auch irgendwie Blödsinn.
Jemand ne Idee?
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Unterdruckschläuche auf Leck geprüft? Ansonsten klingts wie BKV, jo
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Wie alt ist die Bremsflüssigkeit? Und wurde für den Tüv vorher was an den Bremsen gemacht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 09.01.2021 13:58]
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Auf Lecks geprüft: Jo.
Alter der Bremsflüssigkeit: Keine Ahnung. Hab die Karre Ende 2019 bekommen, seitdem wurd da nix dran gemacht.
Für die TÜV-Prüfung wurde auch nichts an den Bremsen gemacht, jedenfalls hat mir der Werkstattmensch nix gesagt und auch nur Querlenkerbuchsen in Rechnung gestellt.
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Ok, wenn nix offensichtlich undicht ist und nicht kürzlich dran gearbeitet wurde, dann ist luft im System eher unwahrscheinlich. Kann halt sein dass die Bremsflüssigkeit recht alt und damit überwässert ist. Da gibts so Prüfstifte um den Wassergehalt zu bestimmen, entweder günstig bei Amazon holen oder mal inner Werkstatt vorbeifahren, das sollte nicht lang dauern.
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Das klingt nach Undichtigkeit, Verlust eines Bremskreises. Ne spontane Luftblase kommt da ja nicht rein.
Die Funktion des BKV kann man einfach testen: bei laufendem Motor die Bremse treten, dann Motor ausschalten. Wenn das Pedal dann langsam, aber kontinuierlich hochkommt, ist der BKV (bzw ein Unterdruckschlauch dahin) undicht.
Ohne BKV tritt man das Pedal nicht bis zum Boden, im Gegenteil.
Welcher Motor ist verbaut? Gab es den Passat mit Trommelbremse hinten?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 09.01.2021 18:45]
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Dienstag hab ich ein altes Wohnmobil geprüft. Ist u.a. wegen einer korrosionsgeschwächten Bremsleitung durchgefallen. "Schon echt rostig" war meine Einschätzung, nachdem ich etwas an der Leitung herumgeschabt habe.
Als ich die Kiste rausgefahren habe ist die Leitung dann geplatzt. Steht jetzt mit abgekratzter Plakette auf dem Hof.
Geht schnell, sowas.
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Gutes Thema gerade: gibts für die HU eine Vorgabe, nach der wievielten Raste die Feststellbremse "die Blockiergrenze erreichen" muss?
Muss(te) mitm E36 zur HU und die Handbremse hat schon nen etwas weiteren Weg, bis er an nem steileren Hang bombenfest steht. Muss das Ding zwar nicht bis zum Dachhimmel hochziehen, ist aber auch nicht schon bei der dritten Raste fest.
Die Justierschrauben direkt am Handbremshebel sind leider schon recht weit reingedreht, darüber lässt sich nicht mehr viel machen. Bei der Witterung will ich mir das möglichst sparen, die Karre hinten hochzubocken und dann diese fitzeligen Stellrädchen in den Bremstrommel zu drehen
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Es muss eine Mindestabbremsung von 16% der zGm als Summe aller per Feststellbremse gebremsten Rädern erreicht werden; alternativ reicht auch das Blockieren beider Räder im Bremsenprüfstand. Die Differenz der Bremskraft darf achsweise in den oberen 2/3 der Bremsung nicht über 50% betragen. Ob das auf der letzten oder der 5. Raste ist spielt keine Rolle.
Kurz: wenn du auf Schotter die Räder blockierst bevor der Anschlag erreicht ist passt das etwa.
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In der Schweiz haben sie dafür meist einen Normprüfhügel, an dem das Auto nicht wegrollen sollte, zumindest ein paar Strassenverkehrsämter machen das so.
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Dann sollte das passen, merci!
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Jemand ne Empfehlung für eine Nietenzange? Hab zum Probieren mal ne 10¤ Mannesmann geholt aber die Backen machen nicht den Eindruck, dass sie 50+ Nieten halten.
/ed
Für Blindnieten, wenns günstig Ersatzteile gibt, wär das von Vorteil, keine Nietenzange hält ewig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 10.01.2021 1:12]
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Würth
Funktioniert bisher ohne Probleme und hat diverse Packungen Nieten vernietet.
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https://www.ebay.de/itm/293172217103
Hab ich ca. 150 Nietmuttern am Bus mit gesetzt, an denen die Verkleidungen verschraubt sind, sowie alle Blindnieten am MX5-Verdeck. Alles Edelstahl. Bei Alu musst Du schon vorsichtig sein, so viel Kraft wie Du damit aufbringen kannst
Musste mir nen anderen Zugdorn zwischendrin holen für die M5-Nietmuttern, die Zugdorne von BGS passen perfekt.
Brauchst dank des Hebelwegs weniger Kraft als mit der anderen Zange, ist aber schlechter anzusetzen, bei engen Stellen siehts doof aus.
Wenn man aber Blindnieten und auch mal Nietmuttern einziehen will ist das Ding prima.
Edit: Für normale Blindnieten hab ich auch noch die hier weil etwas kürzer, und der Auffangbehälter ist ganz cool - keine rumfliegenden Stiftenden:
https://www.amazon.de/dp/B01D8TC4NU/ref=pe_386171_133049381_TE_item
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 10.01.2021 3:23]
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| Zitat von harmlos
Das klingt nach Undichtigkeit, Verlust eines Bremskreises. Ne spontane Luftblase kommt da ja nicht rein.
Die Funktion des BKV kann man einfach testen: bei laufendem Motor die Bremse treten, dann Motor ausschalten. Wenn das Pedal dann langsam, aber kontinuierlich hochkommt, ist der BKV (bzw ein Unterdruckschlauch dahin) undicht.
Ohne BKV tritt man das Pedal nicht bis zum Boden, im Gegenteil.
Welcher Motor ist verbaut? Gab es den Passat mit Trommelbremse hinten?
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Danke!
2.0 TDI Pumpe-Düse, 103 kW hat er drin. Afaik keine Trommelbremse.
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| Zitat von [WHE]MadMax
https://abload.de/image.php?img=s-l1600sfkwt.jpg
https://www.ebay.de/itm/293172217103
Hab ich ca. 150 Nietmuttern am Bus mit gesetzt, an denen die Verkleidungen verschraubt sind, sowie alle Blindnieten am MX5-Verdeck. Alles Edelstahl. Bei Alu musst Du schon vorsichtig sein, so viel Kraft wie Du damit aufbringen kannst
Musste mir nen anderen Zugdorn zwischendrin holen für die M5-Nietmuttern, die Zugdorne von BGS passen perfekt.
Brauchst dank des Hebelwegs weniger Kraft als mit der anderen Zange, ist aber schlechter anzusetzen, bei engen Stellen siehts doof aus.
Wenn man aber Blindnieten und auch mal Nietmuttern einziehen will ist das Ding prima.
Edit: Für normale Blindnieten hab ich auch noch die hier weil etwas kürzer, und der Auffangbehälter ist ganz cool - keine rumfliegenden Stiftenden:
https://www.amazon.de/dp/B01D8TC4NU/ref=pe_386171_133049381_TE_item
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Jo, danke, das probier ich mal! Die Handzangen sind bei 4,8x25mm ein übelster Arschkrampf, da muss ich 4-5 mal öffnen und bei jedem 2. Versuch reißt es den Dorn in der Mitte, statt am Flansch.
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Wenn man wirklich viel zu nieten hat, gibt es die Dinger auch als Powertool.
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Thema: Autoschrauber ( Winterzeit ist Schrauberzeit ) |