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| Zitat von Irdorath
| Zitat von D@emon
| Zitat von PutzFrau
Gibt's zum roten Drachen ein tldr?
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Sie ist die damalige Freundin vom Sohn des Chef und war gleichzeitig meine Kollegin->sie macht ein auf Queen und ich mucke dagegen auf->sie tickt aus ich halte verbal dagegen->sie rennt beleidigt zum Chef und ich werde nach Sachsen verbannt->Sohn kommt wegen Fussi zu Besuch vorbei und wir machen Kneipenbesuch-> er lernt ne neue, deutlich hübschere kennen und sägt die andere ab-> Trennungsablauf wie in einer erstklassigen lateinamerikanischen Telenovela(Beschreibung Peschkow)-> der Schuldige an der ganzen Sache bin laut ihrer Meinung ich, weil ich durch mein Verhalten ihr die "finanzielle" Zukunft zerstört habe.
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Das klingt gut, Link zur ganzen Story?
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MPE Nominierung vom letzten Jahr im Archiv. Du hast während deiner Ausbildung recherchieren gelernt!
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Hier sind es 10-15 Minuten mit dem Auto, bzw. 15-20 Minuten zu Fuß.
Dadurch, dass ich unterwegs einen Bahnübergang habe, der auch mal gut 5 Minuten geschlossen sein kann ist es zu Fuß meist angenehmer.
Momentan dank Homeoffice in etwa 5 Sekunden Weg vom Schlafzimmer ins Büro.
Entfernung von bis zu 30 Minuten zu Fuß fände ich okay. Alles darüber müsste dann schon irgendwie ausgeglichen werden.
Während der Ausbildung hatte ich die Wahl zwischen ~25 Minuten Fahrt mit dem Auto und 100 Minuten hin, bzw. 130 Minuten zurück mit ÖPNV. Gab dann halt von der ersten Ausbildungsvergütung einen ranzigen 400¤ Twingo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 19.11.2020 11:45]
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von black_velvet
Hier sind es 10-15 Minuten mit dem Auto, bzw. 15-20 Minuten zu Fuß
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Gibt es echt Leute, bei denen sowas eine Wahl darstellt? Selbst der dödeligste Depp geht doch dann zu F00ẞ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 19.11.2020 12:35]
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Ist bei mir dann tatsächlich nur davon abhängig ob:
a) Das Wetter wirklich katastrophal schlecht ist (Hagel z.B.)
b) Ich danach eine größere Menge Sachen einkaufen muss
oder c) Der Kamerad aus der Löscheinheit, der ein paar hundert Meter weiter in die Richtung arbeitet mich im Einsatzfall mal nicht mitnehmen könnte.
Ansonsten fußmäßig all the way! Schon allein um meinen Premiumparkplatz vor der Haustür nicht zu verlieren!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 19.11.2020 12:41]
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| Zitat von D@emon
| Zitat von PutzFrau
Gibt's zum roten Drachen ein tldr?
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Sie ist die damalige Freundin vom Sohn des Chef und war gleichzeitig meine Kollegin->sie macht ein auf Queen und ich mucke dagegen auf->sie tickt aus ich halte verbal dagegen->sie rennt beleidigt zum Chef und ich werde nach Sachsen verbannt->Sohn kommt wegen Fussi zu Besuch vorbei und wir machen Kneipenbesuch-> er lernt ne neue, deutlich hübschere kennen und sägt die andere ab-> Trennungsablauf wie in einer erstklassigen lateinamerikanischen Telenovela(Beschreibung Peschkow)-> der Schuldige an der ganzen Sache bin laut ihrer Meinung ich, weil ich durch mein Verhalten ihr die "finanzielle" Zukunft zerstört habe.
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Stark
Danke!
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von derinderinderinderin
War ca. ein Jahr mit den Öffentlichen in Berlin unterwegs. Durch dreimaliges umsteigen war da zeitlich von 35min bis 55min alles drin. Öffentliche in Berlin sind kacke. Mit Podcasts wars OK.
Bin dann aufs Fahrrad umgestiegen und in bester Alman-Manier mit Satteltasche 20 Minuten zur Arbeit gefahren. Bestes Leben, direkt am Kanal und Tierpark entlang.
Jetzt gammel ich im Homeoffice und das Leben ist noch etwas geiler geworden.
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Bahn fährt alle 2-10min
Beschwert sich das die öffentlichen scheiße sind
Ich lache
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Ich denke derinderinderinderin bezieht sich darauf, dass im Berliner ÖPNV zu viele Berliner unterwegs sind.
Und: Gyle, derinderinderinderin ist noch am Start!
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Knapp 50km bzw. 30min mit dem Auto oder 2,5 Stunden mit dem Rad im Sommer. Ist so knapp an der Grenze zum Nervigen.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von derinderinderinderin
War ca. ein Jahr mit den Öffentlichen in Berlin unterwegs. Durch dreimaliges umsteigen war da zeitlich von 35min bis 55min alles drin. Öffentliche in Berlin sind kacke. Mit Podcasts wars OK.
Bin dann aufs Fahrrad umgestiegen und in bester Alman-Manier mit Satteltasche 20 Minuten zur Arbeit gefahren. Bestes Leben, direkt am Kanal und Tierpark entlang.
Jetzt gammel ich im Homeoffice und das Leben ist noch etwas geiler geworden.
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Bahn fährt alle 2-10min
Beschwert sich das die öffentlichen scheiße sind
Ich lache
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Ich denke derinderinderinderin bezieht sich darauf, dass im Berliner ÖPNV zu viele Berliner unterwegs sind.
Und: Gyle, derinderinderinderin ist noch am Start!
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S- und U-Bahn war cool. Alle 5 Minuten. Ich musste aber noch mit dem Bus fahren und das war schon ziemlich Scheisse.
e: und wie Putze sagt: zu viel Leute unterwegs. Ist halt einfach eine kack experience, auch wenn es eigentlich ganz gut funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derinderinderinderin am 19.11.2020 13:00]
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Ja Bus hat auch irgendwie nochmal ein ganz ander s Niveau an Asitum als S-Bahn und Ubahn
Bei meiner alten Arbeit musste ich 30min Bus fahren aber es war ohne umsteigen und quasi beides Mal die Haltestelle vor der Tür. Eigentlich voll gut, leider war neben der Arbeit die örtliche Polizeischule. Das war ein Fest wenn man mit den Gestalten dann im proppevollen Bus fahren durfte.
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Normalerweise von Tür zu Tür ca. eine Stunde. (Fussweg + Bus + Bahn). Geht, aber viel mehr sollte es nicht sein. Momentan muss ich die Wohnung nicht verlassen.
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| Zitat von Peniskuh
Ja Bus hat auch irgendwie nochmal ein ganz ander s Niveau an Asitum als S-Bahn und Ubahn
Bei meiner alten Arbeit musste ich 30min Bus fahren aber es war ohne umsteigen und quasi beides Mal die Haltestelle vor der Tür. Eigentlich voll gut, leider war neben der Arbeit die örtliche Polizeischule. Das war ein Fest wenn man mit den Gestalten dann im proppevollen Bus fahren durfte.
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Kann ich mir vorstellen. Straßenbahnen - oder noch schlimmer: Regionalzüge - um kurz nach 13 Uhr sind auch die Hölle.
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5 Jahre lang ( inkl Studi Zeiten) 1:20h pro weg.
Seit 2 Jahren nun 15min Rad / 25min öpnv Tür zu Tür. (aber nur weil nicht am mutterfickenden U-Bahn Netz angeschlossener Campus bei der Arbeit)
Deutlich mehr als 30min würde ich nurnoch bei keinen 5 Tagen Präsenz mehr wählen. Was ich plötzlich an Freizeit hatte beim Umzug...unbezahlbar.
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Momentan bin ich bei 17-25 Minuten mit den Öffis und ca 30 mit dem Auto.
Ab Januar dann 10 Minuten Rad und 25 Zug.
Ist okayish für mich.
Wenn ich im Zug arbeiten kann, darf ich es buchen, wenn ich nicht arbeite freue ich ich auch über podcasts oder Musik. Oder Ruhe.
Denke sowas wie 45-60 Minuten gehen noch (war in München damals auch so). Wobei jetzt mit Kind kann sich das noch ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 19.11.2020 15:59]
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| Zitat von black_velvet
Ist bei mir dann tatsächlich nur davon abhängig ob:
a) Das Wetter wirklich katastrophal schlecht ist (Hagel z.B.)
b) Ich danach eine größere Menge Sachen einkaufen muss
oder c) Der Kamerad aus der Löscheinheit, der ein paar hundert Meter weiter in die Richtung arbeitet mich im Einsatzfall mal nicht mitnehmen könnte.
Ansonsten fußmäßig all the way! Schon allein um meinen Premiumparkplatz vor der Haustür nicht zu verlieren!
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Klingt ähnlich wie bei mir. Ich hab 15 min zu Fuß, 5 Minuten mit Fahrrad/Vespa und gute 10min mit Auto wegen Parkplatzscheiße. Das ist absoluter Luxus, den ich nicht aufgeben möchte. Ich hatte jetzt überlegt, mich auf ne Stelle in ner anderen Stadt zu bewerben, da hätte ich vom Anforderungsprofil her keine schlechten Chancen und die liegt starke vier (!) Entgeltgruppen über meiner. Pro Weg allerdings halbe Stunde, ohne Berufsverkehr. Realistisch sind also jeden Tag 1,5 Stunden in der Karre hocken. Nope, das ist mir kein Geld wert, solange es mir nicht schlecht geht. Ich hasse wenig mehr, als verschenkte Lebenszeit im Alltag, der Feierabend ist eh zu kurz für alles, was ich gerne machen würde. Und im Frühjahr/Sommer war es echt schön, in der Mittagspause kurz nach Hause zu radeln und mit dem Hund im Garten zu spielen.
Im Moment fahre ich tatsächlich jeden Tag mit dem Auto, weil das Wetter beschissen ist, ich ne faule Sau bin und mir der HO-Kollege seine Parkhauskarte gegeben hat.
Im Studium musste ich jeden Tag nach Dortmund, Fahrtzeit bei freier Bahn 20 Minuten, morgens zur 8:00 Uhr-Vorlesung auch gerne 1,5 Stunden. Nein, ich will das nicht. Ich genieße es, für meinen Arbeitsweg nicht auf ein Auto angewiesen zu sein. Scheiß auf Maximum Overbusiness.
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| Zitat von blue
Einfach arbeitslos sein, dann ist der Arbeitsweg nur bis zur Stopfmaschine.
Propaganda der Yuppieschweine und so
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Besitze leider keinen Fliesentisch.
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Thema: Welche Strecke oder Zeit zur Arbeit is akzeptabel? |