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Iircc ja, der FBI-Typ meint da glaub mal was von wegen "Seit 9/11 wird die Kohle nur noch für War on Terror statt War on Drugs locker gemacht."
Cain <3
Nicht zu vergessen, dass auch genug ehemalige Dealer und Stick-Up-Boys in der Serie selbst mitspielen, nachdem sie ausm Knast rauskamen. Die Klischees aus anderen Serien basieren ja evtl. sogar auf den Darstellungen aus The Wire, die aber halt real as fuck sind.
Zu streamen gibt es das nur auf Sky oder? Hätte mal Bock, das nochmal zum 3. mal zuschauen. Die HD-Version kenn ich z.B. noch gar nicht.
/e
Cain macht Drive-bys ausm Tiger in Downtown Munster.
Und was spielt es eigentlich für eine Rolle, ob die Klischees oder whatever aus den 90ern oder 00er Jahren stammen? Als ob hier irgendwer auch nur den Hauch einer Ahnung hat, ob es auf den Straßen Baltimores den großen Unterschied zwischen diesen Zeiträumen gab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 24.02.2021 15:01]
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| Zitat von Abtei*
| Zitat von monischnucki
Aktuell kuck ich mittags auf Nitro immer die Wiederholungen von JAG.
Alter Schwede, die Serie ist verdammt schlecht gealtert, diesen Hurra Patriotismus nimmt man denen garnicht mehr ab.
Haben das damals schon Nicht-US Amerikaner unironisch gekuckt und für toll befunden?
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Catherine Bell, hallo?
/also, damals.
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In other news, aus "Gründen" habe ich letzte Woche mit The Wire angefangen, just dem moment mit S1 durch. War "ok". Besser als seichte Monitor 2 Unterhaltung schon, aber ich kann leider nicht den Ultraturbohype teilen der hier immer mitgegeben wurde. Die Klischees sind halt teilweise noch aus den 80' + 90', nicht 00'. Und das zieht (für mich) doch arg die Qualiät runter.
Ich schau mal ende der Woche in S2 rein.
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Vielleicht ist 4 Blocks was für dich.
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Ich find die klischees scheisse und die Serie nicht so gut wie andere sie fanden.
Besser? Seit wann braucht man hier qualifiaktionen für ne Meinung? Hier, das ist meine Qualifikation dafür.
^v^
Hoffe konnte helfen.
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Was für Klischees der 80er oder 90er denn?
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OK es reicht. Threadverbot. Du kommst hier erst wieder rein, wenn du die Großartigkeit dieser Serie anerkennst.
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| Zitat von Aerocore
Was für Klischees der 80er oder 90er denn?
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Das würde mich auch wunder nehmen. Und wie man auf die Idee kommt dass Klischees im 10-Jahresintervall wechseln und zwar offenbar immer just auf den 1. Januar. What?
Ernsthaft, Abtei, is' ja ok wenn du die Serie nicht sooo super findest, schlussendlich auch einfach dein Verlust, aber das Klischeeargument ist wenig nachvollziehbar.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aerocore
Was für Klischees der 80er oder 90er denn?
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Das würde mich auch wunder nehmen. Und wie man auf die Idee kommt dass Klischees im 10-Jahresintervall wechseln und zwar offenbar immer just auf den 1. Januar. What?
Ernsthaft, Abtei, is' ja ok wenn du die Serie nicht sooo super findest, schlussendlich auch einfach dein Verlust, aber das Klischeeargument ist wenig nachvollziehbar.
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Vor allem, wenn er nicht ein einziges Klischee benennt, welches ihn gestört hat
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Shooter
| Zitat von Aerocore
Was für Klischees der 80er oder 90er denn?
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Das würde mich auch wunder nehmen. Und wie man auf die Idee kommt dass Klischees im 10-Jahresintervall wechseln und zwar offenbar immer just auf den 1. Januar. What?
Ernsthaft, Abtei, is' ja ok wenn du die Serie nicht sooo super findest, schlussendlich auch einfach dein Verlust, aber das Klischeeargument ist wenig nachvollziehbar.
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Vor allem, wenn er nicht ein einziges Klischee benennt, welches ihn gestört hat
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"Yo shut up bitchass motherfucker"
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Classic. The Pit und D'Angelo hab ich nach Staffel 1 ja immer etwas vermisst
Und Kapitalismus vom Ghetto Kid exposed:
Einfach beste Serie aller Zeiten und aller die es je geben wird!
/e
Ich sollte nicht anfangen The Wire Clips auf YT zu schauen. Das endet wieder in einem stundenlangem Rabbit Hole D:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 24.02.2021 17:08]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Und ich kann nicht googlen, weil ich mir nix spoilern will.
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Hab mal gegoogelt. Hab kein Interesse an der Serie, bin also unverwundbar gegen Spoiler. Das sind die crossover Folgen:
https://i.imgur.com/LUhab57.png
Private Practice spielt in L.A. und fällt wohl mehr oder minder in dieselbe Kategorie wie Grey's Anatomy nur mit anderem cast und modifiziertem Setting. Station 19 dreht sich um eine Feuerwache.
Absolut jede Seite, die man leicht findet, ist voll mit Spoilern. Neben den beiden Serien, die da gelistet sind, gibt es noch B-Team, was wohl im selben Krankenhaus spielt, aber mit den Praktikanten (und kein Crossover Event hatte).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Critter am 24.02.2021 17:11]
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Wer auch immer hier oder in irgendeinem anderen Thread "Hilda" empfohlen hat, vielen Dank.
Find ich toll und entspannend
Grey's Anatomy habe ich auch mal gesehen, aber nach sieben Staffeln rumgeheule von MÄÄÄRRÄÄDDIIIISSSSS war es dann doch mal zu viel. Dabei waren da ein paar ganz coole andere Charaktere bei eigentlich.
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So
Und oh boy, was ein spass wenn man etwas nicht auf dem selben level mag wie andere. Ich finds ja nicht mal scheisse, nur nicht so "Ruby: itshothothot", wie so viele andere es empfanden.
Und bitte auch noch mal erinnern, ich habe erst eine Season durch.
Was mich am meisten störte?
Der Alkoholgebrauch, nicht als stilmittel oder mittel für einen Zweck, sondern einfach nur so, da, jetzt hamse mal wieder. Mcnutty aber so mit am meisten, ständig, auch aufm Job am Tanken.
Aber das "beste" daran alles ohne Konsequenzen - weder für den Charakter oder die Story, quasi nutzlos (das trinken).
Ebenfalls was angesprochen wurde, teilweise waren da einge der Kriminellen mehr als nur streetsmart, was vorkommt, aber dann ebenfalls nicht wirklich genutzt wurde. Yayaya ghetto arm, hungertuch, man tut was man kann um zu überleben - versteh ich.
die zwei sind die großen. Der est ist teilweise kleinscheiss, der aber zusammen dann doch wieder einen immer wieder mit den augen rollen lässt.
Und wenn man dann immer wieder rauskommt, dann hilft das der Serie nicht.
Und jetzt zieht mal die Hausschuhe wieder an, gibt hier genauso leute die TBBT toll fanden, oder Firefly nicht als das Werk Gottes anerkennen, welches es ist.
In diesem Sinne, fuck your feelings.
gn8
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 24.02.2021 23:04]
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McNulty als trinkendes Arschloch ist natürlich nicht nutzlos, das rundet den Charakter ab. Er ist halt eben kein Superhuman detective und es ist kein CSI. Er ist ein geltungssüchtiger Typ mit Schwächen der das Herz an der richtigen Stelle hat. Wenn du irgendwelche großen Metaphern oder "Geschichten" erwartest bist du bei The Wire einfach falsch, das ist keine TV-Show mit Moral und Happy End, das ist ein Abbild der Realität.
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Ich finde TBBT lustig und habe Firefly tatsächlich nach 3 Folgen oder so nicht mehr weitergeschaut weil es mich gelangweilt hat.
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TBBT ist unlustige scheiße. Firefly ist schlecht gealtert und insgesamt eher meh.
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| Zitat von Abtei*
Der Alkoholgebrauch, nicht als stilmittel oder mittel für einen Zweck, sondern einfach nur so, da, jetzt hamse mal wieder. Mcnutty aber so mit am meisten, ständig, auch aufm Job am Tanken.
Aber das "beste" daran alles ohne Konsequenzen - weder für den Charakter oder die Story, quasi nutzlos (das trinken).
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Finde, dass das Platzieren von Details, die keinen sofort ersichtlichen Nutzen haben, für eine Serie ganz wichtig ist. Wenn Alles, was gezeigt wird, nur immer direkt mit dem Finger auf die nächsten 40 Minuten Handlung zeigen muss, geht irgendwie die Immersion für mich verloren. Bei True Detective war das auch ziemlich gut gemacht. Speziell in den Szenen, in denen er verhört wurde.
Weiterhin denke ich, dass die Annahme, dass Nultys Saufen keinen "Zweck" hat, eigentlich falsch ist. Das Saufen hilft der Kartoffel (Kartoffeln saufen gerne, wenn sie frustriert sind) exzellent dabei, zu verstehen, wie gefrustet die Detectives sind, weil sie in einer Hölle aus Korruption gefangen sind und einfach _nichts_ Sinnvolles erreichen könnten, selbst wenn sie wollten. Gleichermaßen erklärt das Saufen den Handlungsstrang mit Nultys kaputtgehenden familiären Beziehungen (Verpennen, Fahne haben etc.). Und das wiederum zeigt schön, in welcher vernichtenden Abwärtsspirale man sich automatisch befindet, wenn man versucht, seinen Job ernsthaft zu machen, was zu verändern und aber nicht mit den gläsernen Decken zurechtkommt, auf die man dabei unweigerlich trifft.
// Zu dem Saufen auf dem Job: Es ist selbst in Deutschland im Job unter den Kollegen ein offenes Geheimnis, wenn jemand Säufer ist. Solange der Säufer die Wände nicht mit Kacke beschmiert, wird das als "der ist halt ein geselliger Typ" abgetan. Dass das im Land der freien Menschen noch ein Ticken schlimmer ist, weil die Jobumstände noch viel schlechter als hier sind; daran habe ich wenig Zweifel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 25.02.2021 7:33]
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Ohne gross zu Spoilern find ich aber vor allem auch die Entwicklung des Charakters von McNulty im Verlauf der Serie (bin aktuell Anfangs S4) bemerkenswert.
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die originalen köpfe hinter ATLA haben sich mit nickelodeon zusammengetan und n studio gegründet um mehr "echten" content im ATLA-universum zu schaffen!
ich bin vorsichtig optimistisch <3
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| Zitat von Atomsk
die originalen köpfe hinter ATLA haben sich mit nickelodeon zusammengetan und n studio gegründet um mehr "echten" content im ATLA-universum zu schaffen!
ich bin vorsichtig optimistisch <3
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*happy Fangirl noises*
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Apropro Avatar, hatte mir vor kurzem paar folgen der Serie angeschaut.
Optisch ist die ja nicht gut gealtert, zumindest ist die Version auf Netflix sehr pixelig.
Dann ist sie ja deutlich für eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet.
Ist die so beliebt wegen Kindheits Nostalgie Gründen oder wird die Serie später tiefgründiger/komplexer? Was ist der Reiz an ihr?
War jetzt auch nicht negativ gemeint, doch bevor ich mir eine Kinderserie komplett gebe wollt ich mal nachfragen
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McNulty ist funktionierender Alkoholiker mit Geltungsdrang, würde ich mal vermuten. Darum ist die Darstellung der Trinkerei durchaus wichtig und erklärt ein Stück weit, warum der Typ im Grunde ziemlich kaputt ist und so oft in die Scheiße greift.
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Da fehlt die Autobahnszene von Season 2 (und der ganze Rest von Season 2).
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Ganz groß in The Wire finde ich übrigens, wie unaufgeregt dort homosexuelle Beziehungen behandelt werden. Sie werden nicht sensationsgeil ausgeschlachtet, sondern sind genauso normal wie heterosexuelle Beziehungen. Finde ich super.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ganz groß in The Wire finde ich übrigens, wie unaufgeregt dort homosexuelle Beziehungen behandelt werden. Sie werden nicht sensationsgeil ausgeschlachtet, sondern sind genauso normal wie heterosexuelle Beziehungen. Finde ich super.
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Und haben mit Omar auch einfach die beste Figur der Serie unter anderem dafür genutzt!
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| Zitat von Radde
Optisch ist die ja nicht gut gealtert, zumindest ist die Version auf Netflix sehr pixelig.
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also ich kann mich über meine bluray-fassung nicht beklagen
| Zitat von Radde
Dann ist sie ja deutlich für eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet.
Ist die so beliebt wegen Kindheits Nostalgie Gründen oder wird die Serie später tiefgründiger/komplexer? Was ist der Reiz an ihr? | |
jain, das ist ne serie, auf die wirklich der spruch "spaß für die ganze familie" zutrifft.
natürlich ist es einerseits eine wunderbar für kinder geeignete serie.
auf der anderen seite hast du einfach ne breite palette an interessanten themen und herrlich multidimensionale charaktere, die besser ausgearbeitet sind, als vieles, was man heutzutage im tv (für erwachsene) serviert bekommt. das betrifft natürlic hauch die interaktionen untereinander.
wenns dich nicht stört, dass die hauptrollen von kindern gespielt werden und man hin und wieder etwas klamauk hat, lass dich drauf ein und schau sie dir an.
alle drei bücher/staffeln sind übrigens eine übergreifende geschichte.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von KarlsonvomDach
Ganz groß in The Wire finde ich übrigens, wie unaufgeregt dort homosexuelle Beziehungen behandelt werden. Sie werden nicht sensationsgeil ausgeschlachtet, sondern sind genauso normal wie heterosexuelle Beziehungen. Finde ich super.
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Und haben mit Omar auch einfach die beste Figur der Serie unter anderem dafür genutzt!
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Bei Kima doch genauso. Die meisten Produzenten hätten für die Quote doch direkt erst einmal wieder irgendwelche Lesbensexszenen in Auftrag gegeben. Toll, dass The Wire auf dieser Schiene nicht gefahren ist. Und das zu der Zeit: Da merkt man mal, wie fortschrittlich die Serie damals schon war.
Das braucht es viel mehr in Serien und Filmen: Die Darstellung von Homosexualität als einen völlig normalen Teil unserer Gesellschaft.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.02.2021 10:13]
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| Zitat von Shooter
MEINE GÜTE WAS?
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Drogensucht und -beschaffung durch nen Insta-Filter gesehen.
Ist alles nicht so schlimm und alles eigentlich ganz geil und hip
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Thema: Serienthread ( mit 100% mehr Qualität ) |