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Dachte erst du trollst mich.
Ich meine, sieht irgendwie so aus. Aber der Effekt ist bei allen Fotos, die bei komplett unterschiedlichen Lichtsituationen entstanden sind. Da sind doch Film und der Entwickler der einzige gemeinsame Nenner. Ich habe einige Fotos mit der Automatik der AE1-P geschossen und einige manuell. Also kann es auch keine Überbelichtung durch die Kamera sein, oder?
// Auch wenn ich lieber authentisch bin, die Pseudo-Solarisation ist ein anderer Effekt und könnte mehr auf meinen Fall zutreffen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudo-Solarisation
/// Aber ich habe keine Ahnung wie das hätte passieren können. Die Wissenschaft wohl auch nicht:
| Im Gegensatz zu vielen fotografischen Effekten welche weitgehend geklärt wurden, sind die Ansichten über dem Mechanismus des Sabattier-Effekts noch immer sehr geteilt. | |
Also wenn es dann wirklich das ist.
/// Hier ist es nochmals richtig gut sichtbar:
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 28.04.2021 14:51]
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Ich habe mal kurz selbst überlegt, anstatt nur zu googeln. Für mein laienhaftes Verständnis sieht das so aus:
Der Film wurde während der Entwicklung auf irgendeine Weise noch belichtet. Deshalb sind die dunklen Flächen aufgehellt. Die Flächen reagieren aus irgendeinem Grund empfindlicher auf die Belichtung als die Ränder, welche dunkel bleiben und dadurch diese dunklen Linien ergeben. Ich entwickle allerdings in einer lichtdichten Box, daran kann es nicht liegen.
Allerdings nutze ich ein Monobad zum entwickeln. Also Entwickler und Fixierer in einem. Könnte es sein, dass die Chemie mit ihrem Fixierschritt nicht ganz fertig war, als die vorgegebene Entwicklungszeit abgelaufen ist und ich nach dem Spülen den Deckel geöffnet habe? Macht das Sinn?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 28.04.2021 17:05]
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| Zitat von Lunovis
Gebrauchtes Thinkbook der L- oder T-Linie und eine neue SSD für genug Speicherplatz.
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Danke, das reicht um mich auf die Suche zu machen. Welche Displays taugen und welche nicht, finde ich wahrscheinlich durch Google raus.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Ich habe mal kurz selbst überlegt, anstatt nur zu googeln. Für mein laienhaftes Verständnis sieht das so aus:
Der Film wurde während der Entwicklung auf irgendeine Weise noch belichtet. Deshalb sind die dunklen Flächen aufgehellt. Die Flächen reagieren aus irgendeinem Grund empfindlicher auf die Belichtung als die Ränder, welche dunkel bleiben und dadurch diese dunklen Linien ergeben. Ich entwickle allerdings in einer lichtdichten Box, daran kann es nicht liegen.
Allerdings nutze ich ein Monobad zum entwickeln. Also Entwickler und Fixierer in einem. Könnte es sein, dass die Chemie mit ihrem Fixierschritt nicht ganz fertig war, als die vorgegebene Entwicklungszeit abgelaufen ist und ich nach dem Spülen den Deckel geöffnet habe? Macht das Sinn?
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Ich habe mal in meine alten Fotobücher geschaut, aber nichts gefunden außer dem http://www.unblinkingeye.com/Articles/Mordancage/mordancage.html
Allerdings ist das ein Prozess der für Abzüge genutzt wird, nicht für Negative.
So wie ich dich verstanden habe sind deine Negative so geworden.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Film einfach nicht ok war und deshalb in den Tiefen nicht richtig belichtet werden konnte. Oder du hattest tatsächlich irgendwo im Prozess Licht auf den Film bekommen. Beim aufspuhlen oder beim entwickeln.
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Stockente, im Februar geschossen. Lösche gerade Bilder, weil die Platte überquillt
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Gestern sind mir zwei Bienchen vor die Kamera Smartphone geflogen
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Hallo, ich will morgen eine kleine 1. Mai Wanderung machen. Wetter soll nicht toll sein, also ganz gechillt zwischen Wald, See und kleinen Bergen.
Ich möchte gerne meine Kamera mitnehmen. Aber ich kenne mich, entweder schleppe ich 14 Kilo Ausrüstung 10km durch den Wald ohne ein einziges Foto zu machen oder ich ärgere mich hinterher, dass ich genau das eine Objektiv nicht dabei hatte, das jetzt hier in dieser Situation perfekt gewesen wäre.
Darum ist mein Vorsatz, ein Objektiv, kein schlechtes Gewissen.
Nur welches soll es sein? Was nehme ich mit?
Was würdet ihr tun? Weitwinkel (24mm), Superweitwinkel (11-24mm), Macro (90mm), Tele (100-400mm), oder einfach 50mm?
Ich könnte natürlich auch mein 24-70 oder 28-135 mitnehmen, aber das wäre ja langweilig
Hoffe auf gute Ideen.
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Ich würde ja entweder 24mm oder Tele nehmen.
50er finde ich für Natur und Landschaft meistens entweder zu kurz oder zu lang, selten richtig. UWW ist in meinen Augen für genau dieses eine Bild nett, aber für alle anderen Bilder komplett langweilig - entsprechend ungünstig, wenn man nur ein Objektiv mitnimmt.
Und die Wahl zwischen Tele oder 24mm würde ich abhängig von der Landschaft machen. Wald, See und kleine Berge hört sich für mich eher nach Tele an (Zorro hat doch oft sein Tele im Schwarzwald dabei oder?).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 30.04.2021 10:14]
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puh, das hängt halt von den persönlichen vorlieben ab. der eine wandert und macht klassische postkartenfotos von der landschaft und braucht daher nur nen 35er oder 50er. der nächste interessiert sich nur für dinge, die spezielle objektive benötigen - oh, ein insekt, 90er makro drauf. oh, ein falke da hinten, >400mm drauf.
ich liebe festbrennweiten; habe zu 90% mein 50 1.4er am vollformat. Oft ist das dann eine ecke zu lang oder zu kurz, aber muss man sich halt selbst bewegen. ich persönliche komme damit gut zurecht und würde darüber hinaus noch ein tele einpacken, sofern ich überhaupt bock drauf habe, bei einer wanderung auch dinge im telebereich machen zu wollen. es ist nicht so abwegig, dass man da nur dinge bis ~100mm macht.
für maximale flexibilität 24-70 (2.8?) und 100-400 einpacken. deckste fast alles ab was kommen kann. das 24er ist weitwinklig genug und deckt trotzdem klassische 35er und 50er bereiche bei guter blende ab; normal kannste das fast nie zuhause lassen (sofern wir hier von nem guten sprechen, gibt ja auch gurken in dem segment). für entferntere sachen machste halt das tele drauf, sofern man das gewicht in kauf nehmen will. hast am ende 24-400mm dabei mit verhältnismäßig wenig gewicht.
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Nice wenn der Kunde die quasi unbearbeiteten Fotos die ich ihm in niedriger Auflösung zur Auswahl seiner Favorite Shots (Also die Fotos, die ich dann voll Bearbeite) schon komplett bei IG reinballert...
Naja, fürs nächste mal schlauer. Aber fuck it. Ich werd als Fotograf nicht genannt und hab ordentlich verdient an dem Job.
/E noch was anderes. Mein Sigma 85 1.4 wackelt. Das Bajonett sitzt fest, aber zwischen dem Plastik und dem Focus Ring ist ein Gap:
Ich habe mal die sichtbaren Schrauben geprüft, die sind alle fest. Normal ist das ja nicht? Scharfe Bilder kommen noch raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 30.04.2021 11:25]
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| Zitat von Bleifresser
Nice wenn der Kunde die quasi unbearbeiteten Fotos die ich ihm in niedriger Auflösung zur Auswahl seiner Favorite Shots (Also die Fotos, die ich dann voll Bearbeite) schon komplett bei IG reinballert...
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Ich geb meine Proofs nur mit Wasserzeichen raus, eben genau deshalb :/
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| Zitat von Bleifresser Ich habe mal die sichtbaren Schrauben geprüft, die sind alle fest. Normal ist das ja nicht? Scharfe Bilder kommen noch raus.
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Sichtbare Schrauben sind es ja nicht viele . Normal ist das nicht. Vermutlich hast Du bald ein Tilt-Shift-Objektiv .
Bist Du damit mal hingefallen?
Ich würde es zu Sigma Rödermark schicken, die haben mir immer schnell und kulant aus der Patsche geholfen.
PS: Glückwunsch zum an sich tollen Objektiv.
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Danke fürs Feedback, ich rufe da mal an. Das Objektiv habe ich seit 2019, aber der Umgang damit war immer pfleglich. Kollege von mir wohnt in Rödermark, da kann ich mir ggf. sogar den Versand sparen.
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Du hast es ja hoffentlich für die 3-Jahres-Garantie registriert .
Aber selbst wenn nicht... sei freundlich zu denen, dann geht alles gut. Am Telefon werden sie aber wohl kaum Infos geben können.
Ich bin mal mit einem Objektiv hingefallen, danach war das Gehäuse zerbrochen und der HSM defekt. Das haben sie schnell repariert, ist wieder wie neu und hat nur 80¤ gekostet. Da ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen.
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| Zitat von pOTmobil
Du hast es ja hoffentlich für die 3-Jahres-Garantie registriert .
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Muss ich auch noch machen.
Bin die Tage über ein Feld, hatte einen Bussard im Blick und bin in ein Mäuseloch getreten. Da hat auch nicht viel zum Sturz gefehlt.
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| Zitat von BlixaBargeld
Bin die Tage über ein Feld, hatte einen Bussard im Blick und bin in ein Mäuseloch getreten.
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| Zitat von h0rosthecrate
Hallo, ich will morgen eine kleine 1. Mai Wanderung machen. Wetter soll nicht toll sein, also ganz gechillt zwischen Wald, See und kleinen Bergen.
Ich möchte gerne meine Kamera mitnehmen. Aber ich kenne mich, entweder schleppe ich 14 Kilo Ausrüstung 10km durch den Wald ohne ein einziges Foto zu machen oder ich ärgere mich hinterher, dass ich genau das eine Objektiv nicht dabei hatte, das jetzt hier in dieser Situation perfekt gewesen wäre.
Darum ist mein Vorsatz, ein Objektiv, kein schlechtes Gewissen.
Nur welches soll es sein? Was nehme ich mit?
Was würdet ihr tun? Weitwinkel (24mm), Superweitwinkel (11-24mm), Macro (90mm), Tele (100-400mm), oder einfach 50mm?
Ich könnte natürlich auch mein 24-70 oder 28-135 mitnehmen, aber das wäre ja langweilig
Hoffe auf gute Ideen.
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Mein Vorschlag wäre die eine Festbrennweite die du nicht hast
Ich komme aus solchen längeren Trips wunderbar mit meinem 35 mm 1.4 von Sigma klar.
Wenns dann doch ein Pano werden soll, mache ich aus der Hand im Hochformat eben 3 Bilder und stitche die dann später.
Freistellung und nahbereich sind so gut, dass man damit auch gut kleine Makros machen kann.
Für solche Fälle, vielleicht auch mal ne Längere Wanderung, gibts mittlerweile sehr gute 24-200mm Zooms (Nikon und Olympus haben da echt feine Dinger.
Aber ich verstehe deinen Ansatz, die Challenge mit nur einer Festbrennweite meistern zu können
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| Zitat von h0rosthecrate
Hallo, ich will morgen eine kleine 1. Mai Wanderung machen. Wetter soll nicht toll sein, also ganz gechillt zwischen Wald, See und kleinen Bergen.
Ich möchte gerne meine Kamera mitnehmen. Aber ich kenne mich, entweder schleppe ich 14 Kilo Ausrüstung 10km durch den Wald ohne ein einziges Foto zu machen oder ich ärgere mich hinterher, dass ich genau das eine Objektiv nicht dabei hatte, das jetzt hier in dieser Situation perfekt gewesen wäre.
Darum ist mein Vorsatz, ein Objektiv, kein schlechtes Gewissen.
Nur welches soll es sein? Was nehme ich mit?
Was würdet ihr tun? Weitwinkel (24mm), Superweitwinkel (11-24mm), Macro (90mm), Tele (100-400mm), oder einfach 50mm?
Ich könnte natürlich auch mein 24-70 oder 28-135 mitnehmen, aber das wäre ja langweilig :D
Hoffe auf gute Ideen.
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Welche Kamera genau? Bei Vollformat würde ich das 50mm mitnehmen und gut ist, bei den Cropformaten wäre 35mm super, aber das hast du nicht, wäre aber jeweils die Normalbrennweite, oder recht nah dran und damit auch etwa so, wie man selber die Dinge im Zentrum vom Blickfeld sieht. Ich fahr am FF mit dem 50mm immer sehr gut, an der Crop-Nikon fand ich das 35mm als immer drauf besser. Daher würd ich in dem Fall überlegen ob dir die Landschaft oder eher Detailaufnahmen wichtig sind und mich dann dementsprechend zwischen 24mm und 50mm entscheiden. Wenn es denn die Festbrennweite werden soll ^^
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| Zitat von EL ZORRO
| Zitat von h0rosthecrate
Hoffe auf gute Ideen.
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Mein Vorschlag wäre die eine Festbrennweite die du nicht hast
Ich komme aus solchen längeren Trips wunderbar mit meinem 35 mm 1.4 von Sigma klar.
Wenns dann doch ein Pano werden soll, mache ich aus der Hand im Hochformat eben 3 Bilder und stitche die dann später.
Freistellung und nahbereich sind so gut, dass man damit auch gut kleine Makros machen kann.
Für solche Fälle, vielleicht auch mal ne Längere Wanderung, gibts mittlerweile sehr gute 24-200mm Zooms (Nikon und Olympus haben da echt feine Dinger.
Aber ich verstehe deinen Ansatz, die Challenge mit nur einer Festbrennweite meistern zu können
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Ja, ich habe seid einer Weile das Canon EF 35 mm/1,4 L II USM auf meiner "Das hätte ich gerne" Liste. Das wäre jetzt meine erste Wahl gewesen.
Jetzt bin ich am überlegen eher das 50mm oder der 24mm mitzunehmen.
Oder ich mache es mir doch einfach und packe das 24-70 drauf.
@ BlackBandit: Ich habe übrigens Vollformat, die R5.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h0rosthecrate am 30.04.2021 17:40]
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Ich würd das 50mm nehmen. Mach ich immer, wenn ich einfach nur mit Kamera los will und nicht genau weiss, was ich fotografieren werde
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Ich hab das 35er 1.4 irgendwann mal gegen das 2.0 getauscht, war die Hemmschwelle niedriger, es mitzunehmen
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Weil? Zu Schwer?
Wenn ich das 50er nehme ist die Frage welches, habe das TS, mag ich voll gerne und das Pancake, ist natürlich leichter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h0rosthecrate am 30.04.2021 18:12]
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Ja, war einfach kompakter ...
Wenn ich überleg, was die 7D mit dem 24-105 für ein Klopper war, puh.
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| Zitat von h0rosthecrate
1. Mai Wanderung
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das 50er wenn du absolut unzielstrebig bist
das 24er, wenns um die Landschaft gehen soll
das Tele, wenn du erwartest, Tiere zu finden
wenn es wirklich nur ein objektiv sein soll, wäre meine Wahl wohl das 24-120er f4 oder das 50er
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| Zitat von EL ZORRO
| Zitat von csde_rats
Ja der Sensor ist megadreckig. Wenn wer Tipps hat, wie man das bei Mirrorless besser in den Griff kriegt, immer her damit.
Integrierte Sensorreinigung ist ein bisschen...
und bei gefühlt jedem Objektivwechsel den Blasebalg rausholen und alle paar Tage mit Swabs rangehen kann ja nicht die Reality sein hier.
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hm...ich mache das gefühlt alle zwei Jahre, und dann merke ichs auch nur, wenn ich mal extrem abblende.
Sensor ist das eine, aber machst Du auch die Innenseite vom Objektiv sauber?
Nach dem Reinigen mit maximal geschlossener Blende eine helle Fläche fotografieren und schauen, ob Du auch alles erwischt hast?
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Nach Reinigung mit Swabs ist der schon komplett sauber. Wenn ich den Nicht-Spiegelkasten ausblase ist manchmal noch ein kleines Staubkorn irgendwo. Rücklinse mache ich sauber, falls was drauf ist, aber ich putze jetzt nicht das Innenleben oder so.
Bei Canon's RF-Kameras scheint der Verschluss sich zu schließen, wenn man Objektive wechselt, das machen die Nikons leider nicht. Würde bestimmt was bringen.
Bei der D7100 habe ich den Sensor das erste mal vor ein paar Monaten gereinigt, der war da nach fünf Jahren oder so zwar schon auch ziemlich schmutzig, aber gefühlt ist die Z6 nach ner Woche so schmutzig wie die DSLR nach all den Jahren. Allerdings ist der Sensor natürlich meistens von Verschluss und Spiegel verdeckt, und hat ja dank Nikon F bald 4 cm "Vliestunnel" zum Staubfangen vor sich...
e: KPOB
Random Schnappschuss
Karbonteil mit einem sehr merkwürdigen Highlight was einfach nicht weggehen wollte.
Durch perfekte Planung Reines Luck sieht man den dritten Scheinwerfer der Lok nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 30.04.2021 19:41]
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| Zitat von csde_rats
Bei Canon's RF-Kameras scheint der Verschluss sich zu schließen, wenn man Objektive wechselt, das machen die Nikons leider nicht. Würde bestimmt was bringen.
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Ja, das macht die R5 zum Beispiel. Super Feature. Mein Kollege und ich hatten vor drei Jahren bei der Photokina am Stand von Canon sehr nachdrücklich dafür plädiert. Bestimmt auch andere Fotografen. Finde ich super, dass sie das umgesetzt haben.
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Bin heute morgen völlig vom Nebel überrascht worden. Ich hatte auf Regen gehofft.
#1
#2 Neuntöter sind zurück, sehr cool. Von denen wird es in nächster Zeit bestimmt noch mehr geben.
#3
#4 Etwas unglücklicher crop. Egal, sah witzig aus
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Thema: Foto Thread ( Jetzt im neuen Licht ) |